Title | Probeklausur |
---|---|
Author | Hans Peeter |
Course | DV-gestützte Methoden |
Institution | Technische Universität Dortmund |
Pages | 9 |
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technische universität dortmund
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Richard Lackes
Probeklausur zur Veranstaltung
DV DV-- g e s t ü t z t e M e t h o d e n S S 1 4
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Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Richard Lackes
Aufgabe 1 - Allgemeiner Teil (20 Punkte) a) (SS13 HT Var C) Betrachten Sie folgende Prozedur: Private Sub CommandButton2_Click() Dim fakultaet As Double Dim ergebnis As Integer Dim i As Integer ergebnis = 0 fakultaet = 0 If not IsNumeric(Range("A1")) fakultaet = Range("A1") End If For 1 To ergebnis ergebnis = ergebnis + i Loop Range(D1) = ergebnis End Sub
Die Prozedur soll die Fakultät eines Werts (fakultaet) ausgeben (ergebnis) Finden Sie die Fehler in der Prozedur und korrigieren Sie diese.
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Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Richard Lackes b) (SS13 HT Var A) Betrachten Sie folgende Prozedur: Private Sub CommandButton1_Click() Dim a As Integer Dim b As Double Dim n As Boolean Dim i As Integer Dim e As Double n = False e = 1 b = 0 If IsNumeric(Range("B1")) Then b = Range("B1") End If a = 0 If IsNumeric(Range("A1")) Then a = Range("A1") Else e = 0 End If If a < 0 Then n = True a = a * -1 End If For i = 1 To a e = e * b Next i If n Then e = 1 / e End If Range("C1") = e End Sub Beschreiben Sie die Funktionsweise der Prozedur.
1
A
B
-3
5
C
Was macht die Prozedur? Welchen Wert hat e, wenn obige Tabelle als Ausgangsbasis dient?
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Aufgabe 2 – Programmierung (2 (20 0 Punkte) (WS (WS09 09 NT) Ein Warenhaus hat eine Inventur durchgeführt. Dabei wurde für jedes Produkt der Istbestand anhand der Produktnummer erfasst. In der Datei inventar.xls sind die Produktnummern, die Bezeichnung sowie die Soll- und die Istbestände der vorhandenen Produkte enthalten. Es sollen die Abweichungen zwischen Soll- und Istbeständen der einzelnen Produkte ausgegeben werden. Dabei soll angegeben werden ob es sich um Fehlbestände oder um nicht erfasste Lagerzugänge handelt. Des Weiteren möchte man wissen, bei welchem Produkt der höchste Fehlbestand aufgetreten ist und wie hoch der durchschnittliche Fehlbestand war. Entwickeln Sie ein VBA-Programm, bei dem für jedes Produkt die Abweichungen zwischen Ist- und Sollbestand ermittelt wird und in der entsprechenden Zelle eingetragen wird. Des Weiteren soll die Produktnummer des Produktes mit dem maximalen Fehlbestand und der durchschnittliche Fehlbestand in einem Dialogfeld ausgegeben werden.
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Aufgabe 3 Tabellenkalkulatio Tabellenkalkulation n (2 (20 0 Punkte) (SS (SS04 04 Var C) Bearbeitungshinweise: Ergänzen Sie in allen grau hinterlegten Tabellenfeldern die zur Lösung der Aufgabenstellung notwendigen Funktionen. Die angegebenen Beispielergebnisse entsprechen den richtigen Lösungen bei unveränderten Originaldaten. Verwenden Sie, wo es sinnvoll erscheint, Namen für Zellbezüge. Blenden Sie Funktionsergebnisse grundsätzlich in allen Zeilen aus, in denen keine Einträge vorhanden sind. Beachten Sie, dass die folgenden Abbildungen jeweils nur Auszüge aus dem Excel-Arbeitsblatt darstellen! Das Excel-Dokument klausur.xls enthält eine Übersicht über die Klausurergebnisse einiger Studenten. a) Alle eingetragenen Klausurergebnisse (maximal 15) sollen automatisch mit einer Klausurnummer versehen werden. Punkte Klausurnr.
MatrNr
Aufg 1
Aufg 2
Aufg 3
gesamt
Note
1
12345
24
30
30
84
2
2
23451
17
25
13
55
4
3
34512
6
8
4
18
5
4
45123
20
23
18
61
3
5
51234
28
30
29
87
1
6
12340
26
21
13
60
3
7
23401
23
28
26
77
2
8
34012
23
25
13
61
3
9
40123
12
17
16
45
4
10
56789
25
14
25
64
3
11
67895
9
19
16
44
4
…
b) Anhand der jeweils erreichten Punktzahlen in den drei Aufgaben soll die Gesamtpunktzahl bestimmt werden. Außerdem soll, abhängig von der Gesamtpunktzahl, die Klausurnote ermittelt werden.
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Punkte Klausurnr.
MatrNr
Aufg 1
Aufg 2
Aufg 3
gesamt
Note
1
12345
24
30
30
84
2
2
23451
17
25
13
55
4
3
34512
6
8
4
18
5
4
45123
20
23
18
61
3
5
51234
28
30
29
87
1
6
12340
26
21
13
60
3
7
23401
23
28
26
77
2
8
34012
23
25
13
61
3
9
40123
12
17
16
45
4
10
56789
25
14
25
64
3
11
67895
9
19
16
44
4
…
c) Für die Klausurauswertung sollen die Teilnehmerzahl sowie der beste, schlechteste und Mittelwert für die Punktzahlen und Noten bestimmt werden. Teilnehmer
11
Bester Wert
28
30
30
87
1
Schlechtester Wert
6
8
4
18
5
19,4
21,8
18,5
59,6
3,1
Mittelwert
d) Die Notenverteilung, d.h. wie viele Studenten jeweils eine der Noten eins bis fünf erreicht haben, soll absolut und relativ angegeben werden. Note
absolut
relativ
1
1
9,1%
2
2
18,2%
3
4
36,4%
4
3
27,3%
5
1
9,1%
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Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Richard Lackes e) Die relative Notenverteilung soll außerdem in einem Balkendiagramm dargestellt werden. 50,0% 45,0% 40,0%
Verteilung
35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% 1
2
3
4
5
Noten
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