Title | Revision Mikro |
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Course | Einführung in die VWL |
Institution | Universität Hamburg |
Pages | 45 |
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Revision Mikro...
Revision I Nachfrage,Elastizität,Erlös
1
NACHFRAGE,ELASTIZITÄT,ERLÖSE
D:P=a– bQ
Nachfrage(Demand)
P a elastisch 𝐸 1
DirektePreiselastizität
E=(dQ/dP)x(P/Q)
𝑑𝑄 𝑃 · 𝐸 𝑑𝑃 𝑄
P0
NWV
TR
TR=PxQ
Gesamterlös(TotalRevenue)
𝐸 1 unelastisch 𝐸 1
a/2b
D =AR
Q
Q0
Grenzerlös(MarginalRevenue)
MR =ΔTR/ΔQ
a/b MR Erlösmaximum
TR
𝑑𝑇𝑅 𝑎 2𝑏𝑄 𝑀𝑅 𝑇𝑅´ 𝑑𝑄
TR0 TR
Durchschnittserlös(AverageRevenue)
AR=TR/Q
𝑇𝑅 𝑎𝑄 𝑏𝑄 𝑎 𝑏𝑄 𝑃 𝐴𝑅 𝑄 𝑄 2
Q0 Qmax
Q
NACHFRAGE,ELASTIZITÄT,ERLÖSE P
P
ZusammenhangvonElastizitätundErlös
elastisch 𝐸 1
P
–
+
P
D
+ –
D +
Q Erlös (TR)
TR
Preissenkungen imelastischenBereich derNachfrageführenzuMehrumsatz, weilderpositiveMengeneffektgrößerist alsdernegativePreiseffekt
unelastisch 𝐸 1
Erlös (TR)
Q
FürPreiserhöhungen giltjeweilsdas Gegenteil
MR
TR
TR
3
Q
Preissenkungenimunelastischen BereichderNachfrageführenzu Minderumsatz,weildernegative Preiseffektgrößeristalsderpositive Mengeneffekt
Q
AUFGABEGEWINNMAXIMIERUNGINMONOPOLUNDPOLYPOL
Preis (P)
ElastizitätundErlös ElastischerBereichderNachfrage: UnelastischerBereichderNachfrage: Bereich,indemPreissenkungenzuErlöszuwächsenführen: Bereich,indemPreissenkungenzuErlösminderungenführt: Preis‐Mengen‐Kombination,inderdiePreiselastizität‐1beträgt:
1. _______
100 2. _______
80 76 65 60 50 42 3. _______
4. _______
20 24 35 4
50
100 Menge (Q)
RECHENAUFGABE:NACHFRAGE,ELASTIZITÄT,ERLÖSE
Aufgabe:DurcheinVersteigerungsexperimentimHörsaal weißderMonopolistProf.Dr.A.,dassdieNachfragenach denvonihmsigniertenundnummeriertenUni‐Hamburg‐ SammeltassenfolgenderinverserNachfragefunktionfolgt: a) WiehochistdermaximalePreis,zudemer100Tassen verkaufenkann? b) WiehochistderErlösbeidiesemPreis? c) WiehochistderGrenzerlösbeieinerabgesetzten Mengevon Tassen? d) WiehochistderErlösbeidieserabgesetztenMenge? e) IstdieNachfrageandieserStelleelastischoder unelastisch? f) WürdeeinePreissenkungdenErlöserhöhenoder verringern?
5
Revision II PolypolundMonopol
6
BEISPIELAUFGABEVOLLKOMMENEKONKURRENZ
Aufgabe DieKostenfunktioneinesUnternehmenslautet
DasUnternehmenbietetaufeinemMarktmit vollkommenerKonkurrenzan.AndereUnternehmen verkaufendasGutzumPreisvon40EUR a) WelchenPreissolltedasUnternehmenverlangen? b) WelcheMengesollteesanbieten,umdenGewinnzu maximieren? c) WiegroßwirdderGewinndesUnternehmenssein? d) WiewerdensichdieGewinneinderZukunft entwickeln?
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Marktformen Wettbewerbsmarkt: Polypol VieleAnbieter,viele
Nachfrager Vollkommenidentische (homogene)Produkte Unternehmensind Mengenanpasser,ihr VerhaltenhatkeinenEinfluss aufdenMarktpreis(„price taker“) PreisentsprichtGrenzkosten
8
Monopol
Oligopol
EinAnbieter,vieleNachfrager BegrenzteZahlvon Unternehmenhat
Verfügungsgewaltüber Marktparameter(market power) MonopolistkannMenge rationierenundPreisüber denDurchschnittskosten festsetzen(„price maker“) Wohlfahrtverlust(dead weight loss)
Anbietern,vieleNachfrager Angebotsverhaltenhängt vomVerhaltenderanderen Anbieterab(strategic interdependence) VerschiedeneStrategien möglich:oftgeringer Wettbewerb,z.T.aberauch intensiveAuseinander‐ setzungen(Preiskriege)
Monopolistische Konkurrenz MehrereAnbieter,viele
Nachfrager (Mäßig)differenzierte Produkte EinzelnerAnbieterkann Preiseüber Durchschnittskostensetzen DurchMarktzutrittegilt langfristig,dasssichderPreis dentotalen Durchschnittskosten annähert
Monopol – Begriff und Entstehungsursachen EinUnternehmenisteinMonopolist,wenn: esdereinzigeVerkäufereinesGutsist, dasProduktkeinenahenSubstitute hat
Monopolist(monopolist) EinUnternehmen,dasder AlleinanbietereinesGutesist, fürdaseskeinenahen Substitutegibt
MonopoleentstehendurchMarkteintrittsbarrieren(barriers to enty ) EinemUnternehmenalleingehörteinefürdieProduktionwichtigeRessource
(AlleineigentumaneinerentscheidendenRessource) DerStaaterlaubtnureinemUnternehmen,ineinemBereichtätigzusein (staatlichesMonopol) EingroßesUnternehmenproduziertalleinekostengünstigsteralsmehrerekleine Anbieter(natürlichesMonopol) EinUnternehmenistinderLage,durchexternesWachstum (Unternehmensübernahme)zuwachsen
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Markteintrittsbarriere (barriers to entry) Etwas,daseinUnternehmen davonabhält,ineinenMarkt odereineBrancheeinzutreten
Polypol versus Monopol Polypol(vollständigeKonkurrenz) EinUnternehmenisteinesvonvielenimMarkt,
Monopol EineinzigerAnbieter
istPreisnehmer(„PriceTaker“)des
istmiteinernegativgeneigtenNachfragekurve(auch:
MarktgleichgewichtspreisesP*,
„Preis‐Absatz‐Funktion“)konfrontiert,
erhältfürseinenOutputimmerdengleichenPreisP*,
dergleichzeitigseinemGrenzerlösMRentsprichtund
istindividuellmiteinerhorizontalenNachfragekurve
Df konfrontiert,dievomMarktpreisP* bestimmtwird P
D
S
P*
10
beeinflussen(Q0 →Q1) („PriceMaker“)und
siehtsicheinerNachfrageDf gegenüber,beideres
einenZusammenhangzwischenPreisundabsetzbarer Mengegibt(P=P(Q),bzw.Q=Q(P)) P
P
𝐷 𝑃∗ 𝑀𝑅
0
kannPreisesetzen(P0 →P1),umdenAbsatzzu
P0
𝐷 𝐷 𝑃𝑄
P1
Q
0
Q
0
Q0
Q1
Q
Preise, Mengen und Erlöse des Monopolisten DerGrenzerlösdesMonopolistenistimmergeringerals
Preis (€) 1,0 0,8 0,6 0,4 Nachfrage (Durchschnittserlös)
0,2 0,0 1 -0,2 -0,4
11 11
2
3
4
5
6
7
8
Wassermenge (Liter)
derVerkaufspreiseinesGuts,dieGrenzerlöskurveliegt somitunterhalbderNachfragekurve DieNachfragekurveistnegativgeneigt WenneinMonopolistdenPreissenkt,weilereineEinheit mehrverkaufenwill,dannsinktderDurchschnittserlösfür diegesamteAusbringungsmenge DamitergebensichzweigegenläufigeEffekteaufden Gesamterlös(PxQ): DerPreiseffekt:Ummehrzuverkaufen,wirdP gesenkt DerMengeneffekt:Damehrverkauftwird,istQ größer
BEISPIELAUFGABEMONOPOL– ERLÖSMAXIMIERUNGBEILINEARERNACHFRAGEUNDKOSTENFUNKTION
Aufgabe:DurcheinVersteigerungsexperimentimHörsaal weißderMonopolistProf.Dr.A.,dassdieNachfragenach vonihmsigniertenundnummeriertenUni‐Hamburg‐ SammeltassenfolgenderinverserNachfragefunktionfolgt:
a) WielautetdieErlösfunktion? b) WielautetdieGrenzerlösfunktion? c) WelcherPreismaximiertseinenErlös? d) WiehochistdermaximaleErlös?
14.3.WIEMONOPOLEPRODUKTIONS‐ UNDPREISENTSCHEIDUNGENTREFFEN
Gewinnmaximierung des Monopolisten 2. Anschließendbenutzterdie Nachfragekurve,umdenjenigenPreiszu ermitteln,derdieKonsumentenzum KaufdieserMengeveranlassenwird
Preis, Kosten, Erlös Grenzkosten (MC)
Monopol‐ preis
Durchschnittskosten (ATC) MR =MC
Nachfrage (=Durchschnittserlös AR) Grenzerlös (MR) 0
13
QMAX
Menge
1. EinMonopolistmaximiertseinen Gewinnmitderjenigen Produktionsmenge(Q),beiderder Grenzerlös(MR)und dieGrenzkosten (MC)gleichgroßsind
14.3.WIEMONOPOLEPRODUKTIONS‐ UNDPREISENTSCHEIDUNGENTREFFEN
Gewinn des Monopolisten Monopolgewinn:RechteckBCDE
Kosten und Erlös
Stückgewinn:BC(Preis–
Durchschnittskosten) ZuverkaufendeProduktionsmenge:DC (QMax)
Grenzkosten Monopol- E preis
B Durchschnittskosten
Durchschnitts- D kosten
C Nachfrage (Durchschnittserlös) Grenzerlös
0
14
QMAX
Menge
Anmerkung:DarstellunginAnlehnunganMankiw,N.G./Taylor,M.(2018):GrundzügederVolkswirtschaftslehre,Kapitel 14,Abb.14‐5,S.408
AUFGABEGEWINNMAXIMIERUNGINMONOPOLUNDPOLYPOL
Preis (P)
Monopol GewinnmaximalerPreisundMengeimMonopol: KonsumentenrenteimMonopol: Monopolgewinn: NettowohlfahrtsverlustimMonopol: Preis,zudemderGewinngerade0beträgt:
1. _______
100 2. _______
80 76 65 60
Polypol(Wettbewerbsmarkt) PreisundMengebeivollständigemWettbewerb: KonsumentenrentebeivollständigemWettbewerb:
50 42 3. _______
4. _______
20 24 35 15
50
100 Menge (Q)
AUFGABEGEWINNMAXIMIERUNGINMONOPOLUNDPOLYPOL Monopol GewinnmaximalerPreisundMengeimMonopol: KonsumentenrenteimMonopol: Monopolgewinn: NettowohlfahrtsverlustimMonopol: Preis,zudemderGewinngerade0beträgt:
Preis (P) A
6.________ 5. _______
B
P6 P5
H
P4 P3 P2 P1
Polypol(Wettbewerbsmarkt) PreisundMengebeivollständigemWettbewerb: KonsumentenrentebeivollständigemWettbewerb:
4.________
C D
E F
G 1._______
0
16
Q1
Q2 Q3 Q4 Q5
Q6
2_______ Menge (Q)
BEISPIELAUFGABEMONOPOL– ERLÖS,GRENZERLÖSEINER(INVERSEN)LINEARENNACHFRAGE
Erlös‐ vs.GewinnmaximierungSieleiteneinMonopolmit folgenderinverserNachfrage‐ bzw.Kostenfunktion
a) WelchePreis‐Mengen‐KombinationwürdedenErlös maximieren? b) WiehochistdermaximaleErlös? c) IstdieNachfrageandererlösmaximalenStelle elastischoderunelastisch? d) MitwelcherPreis‐MengenkombinationkönnenSieden Gewinnmaximieren? e) WiehochistdermaximaleGewinn? f) IstdieNachfragebeidergewinnmaximierendenPreis‐ Mengenkombinationelastischoderunelastisch?
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14.3.WIEMONOPOLEPRODUKTIONS‐ UNDPREISENTSCHEIDUNGENTREFFEN
Gewinn des Monopolisten Monopolgewinn:RechteckBCDE
Kosten und Erlös
Stückgewinn:BC(Preis–
Durchschnittskosten) ZuverkaufendeProduktionsmenge:DC (QMax)
Grenzkosten Monopol- E preis
B Durchschnittskosten
Durchschnitts- D kosten
C Nachfrage (Durchschnittserlös) Grenzerlös
0
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QMAX
Menge
Anmerkung:DarstellunginAnlehnunganMankiw,N.G./Taylor,M.(2018):GrundzügederVolkswirtschaftslehre,Kapitel 14,Abb.14‐5,S.408
14.3.WIEMONOPOLEPRODUKTIONS‐ UNDPREISENTSCHEIDUNGENTREFFEN
Gewinnmaximierung des Monopolisten Durchschnittserlös TR/Q(entsprichtdemPreisP) Durchschnittliche TC/Q(auchATC) Gesamtkosten Gewinn =Gesamterlös(TR)−Gesamtkosten(TC) =(TR/Q−TC/Q)xQ Ebenfallsgilt:Gewinn =(P−ATC)xQ EinMonopolisterzieltwirtschaftlicheGewinne,wennderPreisüberdengesamten Durchschnittskostenliegt
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14.3.WIEMONOPOLEPRODUKTIONS‐ UNDPREISENTSCHEIDUNGENTREFFEN
Gewinnmaximierung: Monopol und Polypol im Vergleich Monopol Ausgangssituation
Gewinn‐ maximierung
Gewinnmax.Preis Gewinn
20
Polypol
Q1:GrenzkostensindniedrigeralsGrenzerlös ErhöhungderProduktionsmenge:zusätzlicherErlösistgrößeralszusätzlicheKosten Gewinnsteigtan,wennGrenzkostenniedrigeralsGrenzerlösbleibt Q2:GrenzkostenübersteigenGrenzerlös Herstellungsmengewirdreduziert:KostenersparnisisthöheralsErlöseinbuße Gewinnnimmtzu,produzierteMengenimmtab,solangebis gewinnmaximierendeMengeerreichtist(QMAX)=SchnittpunktvonGrenzerlös‐ undGrenkostenkurve s.Nachfragekurve=PunktB =gewinnmax.Preisbeioptimaler Produktionsmenge PreisübersteigtdieGrenzkosten P>TR=MC Gewinn=Gesamterlös‐ Gesamtkosten Gewinn=(TR/Q– TC/Q)x Q Gewinn=(P– ATC)x Q
Preis=Grenzkosten P=TR=MC
14.3.WIEMONOPOLEPRODUKTIONS‐ UNDPREISENTSCHEIDUNGENTREFFEN
Gewinnmaximierung: Monopol und Polypol im Vergleich Beispiel: Arzneimittelmarkt P1:Preiswährend desPatentschutzes; Monopolpreis liegt deutlich über dem Grenzerlös P2:Preis nach Wegfall desPatentschutzes; Polypol Wettbewerb,mehrere Anbieter Preis sinkt aufGrenzkostenniveau
Kosten, Erlös
Preis P1
Grenzkosten
Preis P2 Grenzerlös 0
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Monopolmenge
Menge bei Wettbewerb
Nachfrage (Durchschnittserlös) Menge
Anmerkung:DarstellunginAnlehnunganMankiw,N.G./Taylor,M.(2018):GrundzügederVolkswirtschaftslehre,Kapitel 14,Abb.14‐6,S.409
14.4.WOHLFAHRTSEINBUßENDURCHMONOPOLE
Der Nettowohlfahrtsverlust und Ineffizienz des Monopolisten WeilbeieinemMonopolderPreisüberden Preis Grenzkosten Monopolpreis Nettowohlfahrtsverlust
Grenzerlös
0
22
Monopolmenge
Volkswirtschaftlich effiziente Menge
Nachfrage
Menge
Grenzkostenliegt,entstehteineDiskrepanz zwischendem,wasKonsumentenzuzahlen bereitwärenunddenKostendes Produzenten DieseDiskrepanzführtdazu,dassdie Ausbringungsmengeunterdemsozialen Optimumliegt DerNettowohlfahrtsverlustistdem NettowohlfahrtsverlustbeiSteuernähnlich DerUnterschiedist,dassimFallder SteuernderStaatdieErlöseausden Steuernerhält,imFalldesMonopolsgehen dieErlöseandenBesitzerdesMonopols
Anmerkung:DarstellunginAnlehnunganMankiw,N.G./Taylor,M.(2018):GrundzügederVolkswirtschaftslehre,Kapitel 14,Abb.14‐8,S.412
14.6.WIRTSCHAFTSPOLITISCHEMAßNAHMENGEGENMONOPOLE
Wirtschaftspolitische Maßnahmen gegen Monopole Wettbewerbssteigungin Monopolmärkten Durchnationaleund europäische Fusionskontrollen
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Regulierung Nichteinschreiten Verstaatlichung DieRegierungkannden EineRegierungkannsich EineRegierungkannsich PreisimMonopolmarkt entscheiden,einMonopol entscheiden,das festlegen zuverstaatlichen Marktversagenzu tolerieren DieAllokationder AlsProblemhatsich Diesistdannoptimal, Ressourcenistdann erwiesen,dass wenndieKostender optimal,wennderPreis Staatsunternehmen Regulierungüberden gleichdenGrenzkostenist wenigAnreizehaben, Kostendes Kostenzusenken ImFalledesnatürlichen Marktversagensliegen Monopolswürdedies jedochzuVerlusten führen
BEISPIELAUFGABEMONOPOL– ERLÖS,GRENZERLÖSEINER(INVERSEN)LINEARENNACHFRAGE
VollkommeneKonkurrenzvs.Monopol:SiesindinderGeschäftsführungeineskleinenComputerladensinderNähe derUni.IndenletztenJahrensindsiedurchdenOnline‐HandelerheblichunterDruckgeraten.DerMarktträgtalle AnzeicheneinesMarktesmitvollkommenerKonkurrenz.IhreKostenfunktionlautet
a) FürIhrbeliebtestesModellwirdimInternettypischerweiseeinPreisvonP=600EURverlangt.WelcheMenge solltenSiezudiesemPreisanbieten,umdenGewinnzumaximieren?WiehochwäredieserGewinn? b) DiefürihrenGeschmackzugeringenGewinnebringenSieaufdieIdee,IhreAngebotestärkerzudifferenzieren. InsbesonderekönntenSieeinebessereBeratungundbesserenServiceanbieten.WenndieseMaßnahmenfruchten, könntenSiezumindestrundumdieUnimonopolistischePreissetzungsspielräumenutzen.DieNachfragenachIhren ComputernwürdeihrerSchätzungnachfolgenderFunktionfolgen: WelcherPreisPM undwelcheMengeQM sindindiesermonopolartigenSituationgewinnmaximal?Wiehochwäre derneueGewinn? c) ZuwessenLastengehendiemöglichenGewinnsteigerungen?Konkret:WieverändertsichdieKonsumentenrente undwiedieGesamtwohlfahrt?
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EinMonopolunterscheidetsichinfolgendemPunktvoneinem MarktmitvollständigerKonkurrenz a) MonopolemaximierenihreGewinne,indemsienachderRegel Grenzerlös=Grenzkosten(MR=MC)ihreMengefestlegen. b) MonopolemaximierenihreGewinne,wenndieGrenzerlöse0 betragen. c) Monopolehabeneineu‐förmigeDurchschnittskostenkurve d) BeivollständigerKonkurrenzwirddieallokativeffizienteMenge produziert
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MonopolekönnenlangfristigGewinnemachen,weilsie a) Preisedifferenzieren. b) durchMarktzutrittsbarrierengeschütztsind. c) eineunelastischeNachfragehaben. d) dieGrenzkostensteigendverlaufen.
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EineMonopolistinproduziertimunelastischenBereichder Nachfrage.UmdenErlös(TR)zumaximierensolltesie a) diejenigeMengeproduzieren,beiderderGrenzerlös(MR) geradenullist. c)dieproduzierteMengeausdehnen. b)denPreissenken. c)imMinimumderDurchschnittskostenkurveproduzieren.
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EinMonopolisthatdieNachfrageP=10‐ 10Q.DieKostenbetragen TC=2.DiegewinnmaximaleMengebeträgt: a) 0,5 b) 1 c)5 d)2
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EinMonopolisthatdieNachfrageP=10‐ 10Q.DieKostenbetragen TC=2.DiegewinnmaximaleMengebeträgt: a) 0,5 b) 1 c)5 d)2
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WelcheAussagetrifftnichtzu? a) EinMonopolistproduziertimunelastischenBereichder Nachfragekurve b) EinMonopolistkanneinenGewinnvonnullmachen c)JeelastischerdieNachfrageist,destonäherliegenGrenzerlösund Preisbeieinander d)EinMonopolwirdausdemMarktaustreten,wennP...