Title | SAP - Kimmel Zusammenfassung |
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Course | Operations Management |
Institution | Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt |
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Zusammenfassung Teil Kimmel, SAP...
SAP - Kimmel Skipt 1: Materialwirtschaft Funktionalität: ●
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Bestandsführung → Wichtigster Punkt in MW Ziel: Produktion gewährleisten ○ → Ziel: Materialversorgung der Produktionslinien ○ → Kennzahlen, die einem helfen den Bestand zu überwachen um Versorgung sicher zustellen ○ → Kosten reduzieren → Zusammengefasst in SAP Einkaufsabwicklung Materialbedarfsplanung Körperliche Inventur Materialbewegung Dienstleistungsstamm Rechnungsprüfung Produktkatalog
MM Organisationsstruktur (Materialwirtschaft) - Mandant = Betriebswirtschaftlich größte organisatorische Einheit in einem SAP System - Buchungskreis = Betriebswirtschaftlich kleinste organisatorische Einheit, für die eine vollständige, in sich abgeschlossene Buchhaltung (Bilanz, GuV. etc.) abgebildet werden kann - Werk = Betriebsstätte oder Tätigkeitsbereich in einem Unternehmen zur - Produktion, Distribution, Beschaffung oder Instandhaltung - Lagerort = Organisatorische Einheit, die eine Unterscheidung von Beständen innerhalb eines Werkes ermöglicht - Arbeitsplatz = Ein Ort in einem Werk, an dem ein Mehrwert erbracht wird
MM Organisationsstruktur (Beschaffung) - Einkaufsorganisation: - Einkaufsaktivitäten eines Werkes finden in der Einkaufsorganisation statt - Ist verantwortlich für die Beschaffung von Dienstleistungen und Materialien - verhandelt Einkaufskonditionen mit Lieferanten - Einkäufergruppe: - Schlüssel für einen Einkäufer oder eine Gruppe von Einkäufern, der bzw. die für bestimmte Einkaufstätigkeiten zuständig ist - Kommunikationskanal zu den Lieferanten Stammdaten - Materialwirtschaft - Lieferantenstammsatz: - beeinhaltet alle notwendigen Informationen über externe Zulieferer - Hauptsächlich genutzt und gepflegt durch die Buchhaltungs- und Einkaufsabteilung - Jeder Lieferant MUSS einen Lieferantenstamm haben - Allgemeine Daten: Adresse, Lieferantennr., Bervorzugte Kommunikationswege - Buchungskreisdaten Finanzwesen (FI) : Abstimmkonten, Zahlungsbedingungen, Kontendaten - Einkaufsdaten Materialwirtschaft (MM): Einkaufswährung, Ansprechpartner, Rolle des Lieferanten -
Materialstammsatz: - stellt für ein Unternehmen die zentrale Quelle zum Abruf materialspezifischer Daten dar - Wird von den meisten Komponenten im SAP System verwendet: Vertrieb, MW, Produktion, Instandhaltung, Rechnungswesen, QM - Materialstammdaten sind in funktionalen Segmenten, den sog. Sichten gespreichert -
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Sichten: - Grunddaten, Einkauf, Disposition, Bestand im Werk, Prognose, Lagerverwaltung, Qualitätsmanagement, Buchhaltung, Kalkulation - beziehen sich auf die Beschaffung, Fertigung, Lagerung, oder Vertrieb → Einstellungen für Supply-Chain-Planung
Einkaufsinfosatz Konditionsstammsatz Nachrichtenstammsatz
Skript 2: Kimmel - Bedarfsermittlung und Bestellung mit SAP ERP
Bedarfsplanung in der logistischen Kette: Ziel: Sicherstellung der Materialverfügbarkeit (vorzugsweise immer niedrig halten) Ablauf: - Ermittlung des Primärbedarfs bsp: Fahrrad - Ermiitlung des Sekundärbedarfs Reifen, Rahmen, Feder etc. mit Hilfe von Stücklisten und der Nettobedarfsrechnung - Materialstammdaten werden für jeden Einzelteil in SAP angelegt -
Planerische Beschaffungselemente (Planauftrag, Bestellanforderung) Exakte Beschaffungselemente (Fertigungsauftrag, Bestellung) Einlagerung der beschafften Materialien mit Hilfe der Bestandsführung
Voraussetzungen: - Pflege der Dispositionssichten im Materialstamm MERKE: Je höher die Fertigungstiefe desto höher ist der Planungsaufwand bzw. Sekundärbedarf. ERP System hilft bei der Materialplanung, da es sonst alleine nicht mehr zu bewerkstelligen ist. Entstehung der Bedarfe: Wie werden Beschaffungen ausgelöst? Wo kommen sie her?
Welche Disposition soll erfolgen? Wie viel soll beschafft werden? Wird das Material eigengefertigt oder fremdbeschafft? Sollen Sicherheitsbestände eingeplant werden? Welche Prognose soll erfolgen
Programmorientierte/ Bedarfsgesteuerte Materialplanung
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- Dispomerkmal PD im Materialstamm (Dispositionssichten) Nettobedarfsrechnung für alle zu planenden Bedarfsmengen. Dabei werden der
verfügbare Lagerbestand und die fest eingeplanten Zugänge aus Einkauf und Fertigung mit den Planprimärbedarfen, den Materialreservierungen und den eintreffenden Kundenaufträgen verglichen. Bei Unterdeckung , d.h wenn der verfügbare Bestand (incl. feste Zugänge) kleiner als Bedarfsmenge ist, werden Beschaffungsvorschläge erzeugt. -
Das System berechnet die im Beschaffungsvorschlag ausgewiesene Menge nach dem von Ihnen gewählten Losgrößenverfahren. Sie können für jedes Material individuell ein Losgrößenverfahren festlegen
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Der Beschaffungsvorschlag wird terminiert: für fremdbeschaffte Materialien werden Liefertermine ermittelt, für eigengefertigte Materialien werden die Produktionstermine errechnet (beschaffungsart F oder E)
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Im Rahmen der Stücklistenauflösung werden für eigengefertigte Materialien (Materialart FERT) die Sekundärbedarfe der Komponenten ermittelt
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Zusatzbedarfe (ungeplante Entnahmen, Mehrverbrauch von Komponenten etc.) können in die plangesteuerte Dispositionsrechnung einbezogen werden.
Verbrauchsgesteuerte Disposition: Bestellpunktdisposition - Notwendige Einträge im Materialstamm (Dispostionssichten) - Dispomerkmal VB Meldebestand (Sicherheitsbestand + O Verbrauch + Wiederbeschaffungszeit) Sicherheitsbestand (bisheriger Verbrauch + Liefertermintreue + Lieferbereitschaftsgrad, Abweichungsgrad) - Ablauf -
Laufende Überwachung des Lagerbestandes durch Bestandsführung Nettobedarfsrechnung (Prüfung auf Unterdeckung) Beschaffungsmenge nach Losgrößenverfahren: Feste Losgröße oder Auffüllen bis Meldebestand Beschaffungsvorschlag (Bestellanforderung oder Fertigungsauftrag; Merkmal in der Einkaufssicht: F oder E)
- Weitere Verfahren: - Stochastische Disposition (Materialverbrauch, Prognosewerte) - Rhythmische Verfahren (Merkmale: Dispo-/Bestellrhythmus, Dispodatum)
ABC - Analyse (LIS: MC40/MC41)
Voraussetzung
Merkmal im Materialstamm (Disposicht)
Analyseobjekt auswählen
Alle Werke oder selektive Auswahl
Analysebereich
Materialien (Materialnummern)
Analysezeitraum
Vergangener Zeitraum: MC40 (Verbrauchsorientiert) Zukünftiger Zeitraum: MC41 (bedarfsorientiert)
Analysestrategien (Klassifizierung)
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Verbrauchswert in %: ABC-Materialien ergeben einen bestimmten Prozentsatz des Gesamtverbrauchswertes Verbrauchswert absolut: ABC-Materialien ergeben zusammen den Gesamtverbrauchswert Anzahl Materialien in %: ABC-Materialien als Prozentsatz der Gesamtanzahl Anzahl Materialien absolut: A- und B- Teile werden vorgegeben, alle übrigen Teile werden C-Teilen zugeordnet
Bestellung Bestellanforderung
Einkauf, BANF Beleg, der Einkauf auffordert, eine bestimmte Menge eines Materials zu einem bestimmten Termin zu beschaffen 2 Verschiedene: Direkt oder Indirekt Direkt (manuell): zuständige Fachabteilung: Was, wie viel, und wann soll bestellt werden) Indirekt (automatisch): MRP, Fertigungsaufträge, Instandhaltungsaufträge, Kundenaufträge
Falls im System keine Bezugsquellen vorhanden sind → Anfrage → Angebot Lieferantenauswahl
Lieferantenstammdaten, Materialstammdaten etc.
Bestellung
verbindliche Bestellung Formale Anforderung an einen Lieferanten, bestimmte Waren oder Dienstleistungen zu den angegebenen Bedingungen bereitzustellen. Manuelle Bestellungen:
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Bestellung als Vorlage Bestellanforderung als Vorlage Anfrage/ Ausschreibung als Vorlage Ohne Vorlage/ Ohne Bezug
Automatische Bestellungen: - bei unterschreitung eines vorgegebenen Meldebestands Benachrichtigung Lieferant
Nachricht des Lieferant über Erhalt der Bestellung: - Ausdruck, Mail, EDI, FAX, XML Sonstige Ausgabebelege: - Einkaufsbeleg - Auftragsbestätigung - Erinnerungen - Liefervereinbarung
Versand der Waren Wareneingang
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Warenbewegung, bei der der Erhalt von Waren im System verbucht wird - Es wird bestimmt ob geliefert wurde, was bestellt wurde - System hebt Daten der Bestellung hervor (Menge, Material) - Bestellhistorie wird täglich aktuallisiert - Aktualisierung des physischen Bestandes Effekte des WE: - Materialbeleg wird erstellt - Buchhaltungsbeleg wird erstellt - Bestandsmengen werden aktualisiert - Bestandswerte werden aktualisiert - Bestellung wird aktualisiert - Output kann erzeugt werden (Warenbegleitschein)
Rechnungsprüfung Zahlungsabwicklung
Skript 3: Kimmel - Produktionsplanung und -steuerung (PP) Produktion in SAP: -
Produktionsplanung Produktionsdurchführung ● Diskrete Fertigung (Auftragsfertigung) ● Serienfertigung ● KANBAN (WIP Bestände)
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Produktion in der Prozessindustrie ● Integrierter Arbeitshilfe für Prozessfertigung ● Vornehmlich entwickelt für die chemische , pharmazeutische sowie die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
PP - Stammdaten Materialstamm Materialstamm
Stückliste (Liste aller Komponenten, aus denen ein Produkt oder eine Baugruppe besteht) bsp: Komplettrad: Reifen, Schlauch, Felge, Sechkantmutter, Federscheibe
Sichten: → Disposition → Prognose → Kalkulation → Buchhaltung
→ Bilanz
Wie viele Teile werden benötigt? Mengenstückliste Baukastenstückliste (primär montage) Strukturstückliste: Welche Teile werden wo verbaut Graphische Darstellung → Gozintograph
Arbeitsplan
Rezept → Daten werden hinterlegt durch organisierte zeitliche Abläufe
Arbeitsplatz
Schritt 1: Arbeitsplätze definieren Schritt 2: Im Arbeitsplatz werden die plätze miteinander kombiniert DLK. kritischer Pfad, Qualität, Ausschuss. Ziel: DLZ, Ausschuss niedrig halten!
Sichten: Kalkulation, Buchhaltung, Prognose, Disposition Arbeitsplan: - Planung der Herstellung von Materialien (Produkten) - dienen als Vorlage für Produktionsaufträge und die Terminierung - dienen als Grundlage für Erzeugniskalkulation - Serie von aufeinander folgenden Schritten (Vorgängen), die durchgeführt werden müssen, um ein bestimmtes Produkt zu produzieren - Arbeitspläne enthalten: Was, wo, wann, wie?
Arbeitsplatz (PRÜFUNGSRELEVANT) Definition = Ein Ort in einem Werk, an dem ein Mehrwert (Vorgänge oder Aktivitäten) erbracht wird → Wertschöpfung ●
Arbeitsplatz kann folgendes repräsentieren:
○ ○ ○
Personen oder Personengruppen Maschinen oder Maschinengruppe Fließband
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Wird genutzt um Kapazitäten zu definieren ○ manuelle Arbeit (Montage) ○ Maschine ○ Leistungsausbringung (Kosten) ○ Emission (Umwelt)
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Kapazitäten werden verwendet bei der ○ Kapazitätsplanung ○ Feinplanung ○ Kalkulation
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Arbeitsplätze erfassen und nutzen die folgenden ressourcenbezogenen Daten: ○ Grunddaten ■ Verantwortliche Person, Ort des Arbeitsplatzes ○
Terminierungsdaten ■ Liege- und Transportzeiten, Formelschlüssel
○
Kalkulationsdaten ■ Kostenstelle, Leistungsarten
○
Personaldaten ■ Personen, Positionen, Qualifikationen
○
Kapazitätsplanung ■ Verfügbare Kapazitäten, Formeln, Arbeitszeit Datenvorschlag ■ Steuerschlüssel, Vorlagenschlüssel
○
Produktionsprozesse: Produktionsplanung und -steuerung
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Prognose: ○ Prognosen sind die Grundlage für eine zuverlässige Absatz und Produktionsgrobplanung ○ Genauigkeit in der verarbeitenden Industrie sehr wichtig ○ Über- und Unterbestände → Verluste ○ “sind immer Falsch”
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Absatz- und Produktionsgrobplanung: ○ Flexibles Planungs- und Prognosewerkzeug ○ besteht aus: Absatzplan Produktionsplan
Strategische Planung: CEO, COO, CIO, CFO, Controller, Vertriebsleiter Detaillierte Planung: Produktlinienmanager, Produktionsplaner etc. Ausführung: Fließbandmitarbeiter
Produktionsleiter ○ ○ ○
Kapazitätsgrobplanung Auf aggregierter Ebene in Zeitfenstern geplant Informationen (Vertrieb, Marketing, Produktion, Rechnungswesen, Beschaffung) Interne Zusammenarbeit: Gemeinsames Verständnis
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Programmplanung ○ Verbindung zwischen strategischer Planung (SOP) und Feinplanung (MPS/MRP) ○ Die Ergebnisse der Programmplanung werden als Produktionsprogramm bezeichnet und wird basierend auf unabhängigen Anforderungen generiert - Planprimärbedarfe und Kundenbestandsabgleich
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Leitteileplanung (MPS) Materialbedarfsplanung (MRP) ○ MRP wird verwendet, um die Verfügbarkeit von Materialien basierend auf den Bedarfen, die durch das MPS oder die Programmplanung generiert wurden zu sichern ○ 5 logische Schritte: ■ Nettobedarfsrechnung ■ Losgrößenberechnung ■ Beschaffungsart ■ Terminierung ■ Stücklistenauflösung
Fertigungsprozess Fertigungsaufträge werden zur Steuerung von Produktionsvorgängen und den damit verbundenen Kosten verwendet
1. Produktionsvorschlag 2. Kapazitätsplanung 3. Terminierung und Freigabe ● ●
Sie definieren: - zu fertigendes Material - Menge - Werk - Rahmenzeiten - Resourcen - Kosten
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Berechnet die Produktionstermine undkapazitätsanforderungen für alle Vorgänge innerhalb eines Auftrags Bestimmt einen Arbeitsplan ○ Vorgangsspezifische Vorschlagszeiten ○ Materialverbrauchsstellen (Arbeitsplätze) Materialstammdaten ○ Horizontschlüssel (Pufferzeiten) Arbeitsplatz ○ Formeln ○ Richtzeiten innerhalb der Vorgänge
4. Steuerungsdokumente 5. Warenausgang 6. Rückmeldung ● ● ●
werden verwendet um Verlauf eines Auftrages im Produktionszyklus zu überwachen und zu verfolgen korrekte Rückmeldung nach Abschluss eines Vorgangs für realtistische PPS unerlässlich Daten einer Rückmeldung: ○ Mengen: Output, Ausschuss, Nacharbeit ○ Kontrolldaten zu Leistungsarten: Rüstzeit ○ Termine: Rüsten, Fertigung, Abrüsten ○ Personaldaten: Person, Anzahl der MA ○ Arbeitsplatz ○ Gründe für Abweichungen etc.
7. Wareneingang 8. Auftragsabrechnung ● ●
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Primärkosten: ○ Materialien ○ Fremdbearbeitung Sekundärkosten: ○ Fertigungs-, Material- und Verwaltungsgemeinkosten ○ Arbeit Kostenrechnungsberichte: ○ Berechnung und Analyse von Plankosten, Sollkosten und Ist kosten des Fertigungsauftrags ○ Berechnung und Analyse von Abweichungen...