ES 1 Übung (SAP) Zusammenfassung PDF

Title ES 1 Übung (SAP) Zusammenfassung
Author Jannis Neumann
Course Enterprise Systems 1 - Übung
Institution Universität Leipzig
Pages 16
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Summary

Professor Alt...


Description

1 Plan für Gewinner ERP Einführung

ERP-Lösungen  

 

Befähigt Unternehmen Geschäftsprozesse zu unterstützen und zu optimieren Verbindet verschiedene Geschäftsfunktionen o Finanzen o Logistik o Personalwirtschaf o etc. Echtzeit-Umfeld Skalierbar und flexibel

Systemarchitektur 



Client/Server Umgebung o Client – Hardware/Sofware Umgebung, die Anfrage stellt o Server – Hardware/Sofware Kombination, die Services bereitstellt Dreischichten-Architektur o Präsentation

o o

Applikationsserver Datenbankserver

Geschäftsmodule SAP 



Sammlung logisch verbundener Transaktionen o MM (Einkauf) o PP (Produktion) LO (Logistik) o SD (Vertrieb) o FI/CO (Überwachen) o … Geschäftsmodule o Logistik

o

o

 Vertrieb  Materialwirtschaf  Produktionsplanung und -steuerung Finanzwesen  Internes/Externes ReWe  Anlagenwirtschaf Personalwirtschaft  Personalmanagement  Vergütungen  Gehaltsabrechnungen



Design



4 zentrale Konzepte bei SAP o Organisationseinheiten Definieren Unternehmensstruktur im Sinne geschäflichen Verwendungszweckes Übernehmen bestimmte Funktionen innerhalb des Unternehmens Werke, Lagerbereiche, Verkaufsorganisationen, … Mandant  höchste Organisationseinheit – repräsentiert das Unternehmen, welches aus mehreren Einheiten besteht  Buchungskreis  Repräsentiert rechtliche Einheiten in Unternehmen, zentrale Orgaeinheit im externen ReWe  Verkaufsorganisation  Für Verkauf bestimmter Produkte und Bereitstellung von Serviceangeboten Stammdaten  Langfristige Daten, als Datensatz Bewegungsdaten  Vorgangsbezogen, kurzlebig, sind Stammdaten zugeordnet Belegdaten  Durch Geschäfsvorfall generiert = Protokoll  Enthält vordefinierte Information aus Stamm- & Organisationsdaten  Rückschlüsse über Status einer Bestellung erstellen    

o o o



Beispiel Kundenauftrag o Organisationsebenen: Mandant, Buchungskreis, Verkaufsorganisation o Stammdaten: Kundenstamm, Materialstamm o

Transaktions-/Bewegungsdaten: Datum, Zeit, Person, Menge

Beispiel: Integrierter Kundenauftragsprozess

Beispiel: Integrierter Beschaffungsprozess

Beispiel: Integrierter Produktionsplanungsprozess

Vertrieb (SD) Funktionen    

Vertriebsunterstützung Verkauf Versand und Transport Fakturierung

Begriffe SD Organisationsstruktur  



Mandant o betriebswirtschaflich größte organisatorische Einheit im SAP System Buchungskreis o betriebswirtschaflich kleinste organisatorische Einheit, für die eine vollständige Buchhaltung (Bilanz, GuV, …) abgebildet werden kann Kreditkontrollbereich o Organisationseinheit, die die Kreditlinien der Kunden gewährt und überwacht



Verkaufsorganisation o Organisationseinheit, die für den Verkauf zuständig ist



Sparte o Dient Gruppierung von Materialien und Dienstleistungen



Vertriebsbereich o Kombination aus Verkaufsorganisation, Vertriebsweg und Sparte

Begriffe SD Stammdaten 



Kundenstamm o Enthält alle Information um Aufträge, Lieferungen, Rechnungen und Zahlungen auszuführen o Wird überwacht von Verkaufsorganisation, Vertriebsweg, Sparte o Aufteilung in  Allgemeine Daten (Name, Adresse, …)  Buchungskreisspezifische Informationen (Konten, Zahlung, …)  Vertriebsbereichsspezifische Informationen (Verkaufsbüro, Währung, …) Materialstamm

o o o



Zentrale Quelle zum Abruf materialspezifischer Daten Verwendet von Vertrieb, Materialwirtschaft, Produktion, Rechnungswesen, … Aufteilung in

 Allgemeine Daten (Name, Adresse, …)  Vertriebsspezifische Informationen (Auslieferungswerk, Ladegruppe, …)  Lagerortspezifische Informationen (Bestand) o Gespeichert in sog. Sichten Konditionsstammsatz (Preisfindung) o Enthalten Preise, Zuschläge, Rabatte, Frachten, Steuern, … o Abhängigkeit: Materialspezifisch, Kundenspezifisch

Begriffe SD Prozesse

 Anfrage: Kundenanfrage an Unternehmen auf dessen Produkte und Dienstleistungen ohne Kaufverpflichtung (Kosten, Verfügbarkeit, Mengen und Termine)  Angebot: Verbindliches Angebot (Preise, Zeitrahmen, Menge)  Kundenauftrag: Über Telefon, Internet, E-Mail, bestehender Vertrag, … Enthält Kundeninformationen, Material und Menge, Preise, Liefertermine und -mengen, Lieferinformationen, Informationen zur Rechnung.  Besteht aus:  Kopfbereich: Relevante Daten für gesamten Aufrag z.B. Kundendaten  Positionen: Information über das jeweilige Produkt z.B. Material und Menge  Lieferplaneinteilungen: Gehört zu Position, enthält Liefermengen und -termine  Lieferplaneinteilung: System bestimmt Lieferplan  Versand & Routenfindung: System bestimmt Versandstelle und Route  Verfügbarkeitsprüfung: Bestimmt Materialverfügbarkeitsdatum  Preisfindung: Auf Kopfebene (für gesamten Aufrag gültig) Auf Positionsebene (für jede spezifische Position)  Kreditprüfung: Kreditrahmen und Risiko verwalten  Versand & Transport: Kommissionierung, Verpackung, Warenausgang. Verbunden mit Materialwirtschaft (MM) und Finanzen (FI)  Lieferbeleg: Initiiert Lieferprozess und ist Steuerungsmechanismus für diesen Prozess

    

Kommissionierung Laden und Verpacken Warenausgang Fakturierung Zahlung

Materialwirtschaft (MM) Funktionalität      

Bestandsführung Einkaufsabwicklung Materialbedarfsplanung Körperliche Inventur Materialbewertung Rechnungsprüfung

Begriffe MM Organisationsstrukturen  

 





Mandant o betriebswirtschaflich größte organisatorische Einheit im SAP System Buchungskreis o betriebswirtschaflich kleinste organisatorische Einheit, für die eine vollständige Buchhaltung (Bilanz, GuV, …) abgebildet werden kann Werk o Betriebsstätte oder Tätigkeitsbereich zur Produktion, Distribution, Beschaffung, … Lagerort o Organisatorische Einheit, die Unterscheidung von Beständen innerhalb eines Werkes ermöglicht Einkaufsorganisation o Verantwortlich für Beschaffung von Dienstleistungen und Materialien o Verhandelt Einkaufskonditionen Einkäufergruppe o Kommunikationskanal zur den Lieferanten

Begriffe MM Stammdaten 





Lieferantenstamm o Alle notwendigen Informationen über externe Zulieferer o Genutzt und gepflegt von Buchhaltungs- und Einkaufsabteilung o Aufteilung in  Allgemeine Daten (Name, Adresse, …)  Buchungskreisspezifische Informationen (Konten, Zahlung, …)  Einkaufsorg.-spezifische Informationen (Incoterms, Währung, …) Materialstamm o Zentrale Quelle zum Abruf materialspezifischer Daten o Verwendet von Vertrieb, Materialwirtschaft, Produktion, Rechnungswesen, … o Aufteilung in

 Allgemeine Daten (Name, Adresse, …)  Vertriebsspezifische Informationen (Auslieferungswerk, Ladegruppe, …)  Lagerortspezifische Informationen (Bestand) o Gespeichert in sog. Sichten Einkaufsinfosatz o Schnelles ermitteln welcher Anbieter spezielle Materialen angeboten oder geliefert hat o Enthält: Daten über Preise, Letzte Bestellung, Toleranzgrenzen, Spezifische Vorlaufzeiten, Verfügbarkeit, Lieferantenbeurteilung

Begriffe MM Prozesse

 Bestellanforderung: Interner Beleg, der Einkauf auffordert (bestimmte Menge zu bestimmten Temin beschaffen). Auf zwei Wegen: Direkt manuell oder Indirekt automatisch  Ermittlung der Bezugsquelle: Über Interne Beschaffungsanforderungen, Orderbuch, Rahmenverträge, Ausschreibungen  Orderbuch: Liste der für ein Material vorgesehenen Bezugsquellen und Zeiträume  Ausschreibung: Aufforderung einer Einkaufsorganisation an einen Lieferanten zur Abgabe eines Angebots  Lieferantenangebot: Wird es angenommen, legt es Preis und weitere Bedingungen fest  Lieferantenbewertung: Hilf sowohl Einkauf Lieferanten zu evaluieren als auch Unternehmen Lieferantenbeziehungen zu überwachen. Preis, Qualität, Lieferung  Bestellung: Manuell mit/ohne Vorlage oder automatisch auslösen  Struktur der Bestellung:  Kopfdaten (Lieferant, Belegnummer, Datum, Zahlungsbedingungen, Best. Preis, …  Übersicht (Material, Mat.Preis, Mengen, Lieferdatum)  Belegposition (Hist. Daten, Toleranzen, Positionspreis, Lieferplan)  Ausgabe Bestellung: Belege: Einkaufsbeleg, Aufragsbestätigung, Erinnerungen, Liefervereinbarung  Wareneingang: Warenbewegung bei der, der Erhalt der Waren im System verbucht wird  Effekte des Wareneingangs: Materialbeleg und Buchaltungsbeleg wird erstellt, Bestandsmengen werden aktualisiert, Output kann erzeugt werden, …  Fakturierung: Kontrolle und Prüfung  Zahlung: Automatisch oder Manuell

Produktionsplanung und -steuerung Begriffe PP Organisationsstruktur  

 



Mandant o betriebswirtschaflich größte organisatorische Einheit im SAP System Buchungskreis o betriebswirtschaflich kleinste organisatorische Einheit, für die eine vollständige Buchhaltung (Bilanz, GuV, …) abgebildet werden kann Werk o Betriebsstätte oder Tätigkeitsbereich zur Produktion, Distribution, Beschaffung, … Lagerort o Organisatorische Einheit, die Unterscheidung von Beständen innerhalb eines Werkes ermöglicht Arbeitsplatz o Organisationseinheit, die definiert, wo und wann ein Arbeitsablauf durchgeführt wird o

Maschinen, Personen, Produktionslinien oder Mitarbeitergruppen

Begriffe PP Stammdaten 

Materialstamm o Zentrale Quelle zum Abruf materialspezifischer Daten Verwendet von Vertrieb, Materialwirtschaft, Produktion, Rechnungswesen, … Aufteilung in  Allgemeine Daten (Name, Adresse, …)  Vertriebsspezifische Informationen (Auslieferungswerk, Ladegruppe, …)  Lagerortspezifische Informationen (Bestand) o Gespeichert in sog. Sichten Stückliste o Liste aller Komponenten, aus denen ein Produkt oder Baugruppe besteht o o







o Fahrrad: Rad (Speichen, Schlauch, Felge, …) , Rahmen, Kettenschaltung, Sitz, Lenker, … o Einstufig oder (mehrstufig) Arbeitsplan o Serie von aufeinander folgenden Schritten, die durchgeführt werden müssen, um ein bestimmtes Produkt zu produzieren o Vorlage für die Produktionsaufräge und Terminierung o Was, wo, wann, wie Arbeitsplatz o Ort in einem Werk, an dem ein Mehrwert erbracht wird o o



Wird genutzt um Kapazitäten zu definieren Erfassen folgende Daten: Grunddaten, Terminierungsdaten, Kalkulationsdaten,

Personaldaten, Kapazitätsplanung, Datenvorschlag Produktgruppe o Gesamtplanung, die Material- und andere Produktgruppen zusammenfasst o Mehrstufige oder einstufige Produktgruppen

Begriffe PP Prozesse  Strategische Planung: CEO, COO, CIO, CFO, Controller, …  Detaillierte Planung: Produktlinienmanager, Produktionsplaner, …  Ausführung: Fließbandarbeiter, Produktionsleiter, …

 Prognose: Grundlage für zuverlässige Absatz- und Produktionsgrobplanung  Absatz- und Produktionsgrobplanung (SOP): Informationen: Vertrieb, Marketing, Produktion, Rechnungswesen, …

 Programmplanung : Verbindung zwischen strategischer Planung (SOP) und Feinplanung (MPS / MRP)  Leitteileplanung (MPS): Ermöglicht Unternehmen Planungsmethoden zwischen Materialien zu unterscheiden, die einen starken Einfluss auf Gewinn haben  Materialbedarfsplanung (MRP): Berechnen des Nettobedarfs unter Berücksichtigung des Lagerbestands, Es werden alle Ebenen der Stückliste geplant, Ergebnis ist detaillierter Produktions- und/oder Beschaffungsplan  Fremdbeschaffung oder Interne Beschaffung  Planauftrag, Fertigungsauftrag, Bestellung  Fertigungsprozess

 Fertigungsauftrag  Definieren zu fertigendes Material, Menge, Werk, Rahmenzeiten, Ressourcen, Kosten  Terminierung  Berechnet die Produktionstermine und -kapazitätsanforderungen für alle Vorgänge innerhalb eines Aufrags  Verfügbarkeitsprüfung  Automatische Überprüfung der Verfügbarkeit von Ressourcen  Terminierung und Freigabe  Interne Prüfung und sonstige Vorbereitungen für die Aufragsabwicklung  Steuerungsdokumente und Warenbewegung  Warenausgang  Reservierungen für jede der Komponenten aus den Stücklisten  Rückmeldung  Verlauf eines Aufrages im Produktionszyklus überwachen und verfolgen  Wareneingang  Aktualisierung Bestandsmenge/Bestandswert  Materialbeleg, Finanzbeleg, Kostenrechnungsbeleg  Auftragsabrechnung  Primärkosten und Sekundärkosten und Berichte

Finanzwesen (FI) Ziele FI  Sammeln von Transaktionsdaten, die eine Basis zur Anfertigung von Standardberichten bieten o Bilanz o GuV o Kapitalflussrechnung  Zielgruppe o Intern o Extern

Begriffe FI Organisationsstruktur  







Mandant o betriebswirtschaflich größte organisatorische Einheit im SAP System Buchungskreis o betriebswirtschaflich kleinste organisatorische Einheit, für die eine vollständige Buchhaltung (Bilanz, GuV, …) abgebildet werden kann  Mandant kann mehrere Buchungskreise haben: USA, Deutschland, UK, … Kontenplan o Verzeichnis aller Sachkonten o Muss genau einem Buchungskreis zugeordnet sein Kreditkontrollbereich o Organisatorische Einheit, die die Kreditlinien der Kunden gewährt und überwacht o Kann über einen oder mehrere Buchungskreise definiert werden Geschäftsbereich o Organisationseinheit, die separaten Bereich der Geschäfstätigkeiten innerhalb einer Organisation darstellt o Hat keine Außenwirkung

Begriffe FI Stammdaten 



Hauptbuchkonten (General Ledger) o Jede eindeutige Kombination von Buchungskreis und Kontenplan = Hauptbuch o Enthält Liste aller Buchungen, die die Konten im Kontenplan beeinflussen o Genutzt zur Vorbereitung der Bilanzerstellung Debitoren- und Kreditorenkonten o Finanzrelevante Buchungen für Kunden und Lieferanten werden direkt in jeweilig individuellen Konten in Nebenbüchern vorgenommen und werden automatisch ins Hauptbuch geleitet  Debitorenkonto: Informationen in Bezug auf Kunden, die Waren und Dienstleistungen des Unternehmens erwerben.  Wichtige Integration zwischen Vertrieb (SD) und Finanzbuchhaltung (FI) – SD Rechnungen generieren automatisch FI Hauptbuchbeleg  Kreditorenkonto: Informationen zu Lieferanten, von denen Unternehmen Waren und Dienstleistungen erwirbt  Wichtige Integration zwischen Materialwirtschaft (MM) und Finanzwesen (FI) – Einkaufs- und Wareneingangsaktivitäten im MM generieren Hauptbuchbeleg im FI

Begriffe FI Prozesse  Buchung eines Sachkontenbelegs:  FI-Reporting: Sachkontensaldenanzeige, Bilanz, GuV  Buchungskontrolle und Historie: Ermöglichen Wirtschafsprüfer Buchungssätze und Transaktionen zu verfolgen  SAP Belegprinzip: Bei jedem Geschäfsvorfall, der Auswirkungen auf FI hat, werden Daten in SAPDB fortgeschrieben, wobei Beleg erstellt wird.  Beleg enthält Informationen wie: verantwortliche Person, Datum und Uhrzeit der Transaktion, BWL-Daten  Beleg kann nicht mehr gelöscht und nur zu einen gewissen Grad verändert werden  SAP FI Modul: Integriert in Vertrieb (SD), Materialwirtschaf (MM), Produktionsplanung und -steuerung (PP), Controlling (CO)

Fallstudien Zusammenfassung  Vertrieb (SD): Kompletter Order-to-Cash-Prozess. Rollen: Vertriebsmitarbeiter, Lagerist, Buchhalter, …  Zusammenhänge mit MM und FI  Materialwirtschaft (MM): Kompletter Beschaffungsprozess. Rollen: Einkäufer, Lagerarbeiter, Sachbearbeiter, …  Zusammenhänge mit FI  Produktionsplanung und -steuerung (PP): Kompletter Fertigungsprozess. Rollen: Produktionsvorarbeiter, Werksleiter, …  Zusammenhänge mit MM  Finanzwesen (FI): Prozess des externen Rechnungswesens.

Ausblick alternative ERP-Systeme Trend   

Einsatz von ERP-Sofware nimmt in allen Bereichen zu Zunahme von Nachfrage und Angebot integrierter aber modularisierter Lösungen SaaS zunehmend interessant

Unterscheidung 

Branchen- bzw. funktionsspezifisch, z.B. o MM o PPS o o

Warenwirtschaf SD, …

Erweiterung des ERP Funktionsumfangs    

Product Lifecycle Management (PLM) Customer Relationship Management (CRM) Supply Chain Management (SCM) Supplyer Relationship Management (SRM)

Open Source Software OSS  

Vorteile: Kostenlos, Community Support, Reicht für kleine Unternehmen, Anpassungsfähig, Nutzbarkeit / Oberfkächengestaltung, Unabhängigkeit, Offenheit Nachteile: Komplexität schlecht händelbar, Support bei kritischen Unternehmensprozesse, Zukunfssicherheit, Sicherheit, Wiederverwendbarkeit, Dokumentation...


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