Statistik Altklausur 17 PDF

Title Statistik Altklausur 17
Course Einführung in die Forschungsmethoden
Institution Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
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Summary

Altklausur WS 17
Multiple Choice Teil...


Description

Multiple Choice • Wie berechnet man die korrigierte Stichprobenstreuung? 1. indem man aus der Streuung die Wurzel zieht 2. indem man aus der Varianz die Wurzel zieht 3. streuung / wurzel n-1 4. Wurzel aus korrigierter Stichprobenvarianz • Wie wird der SEM berechnet? 1. Indem man die Wurzel aus der korrigierten Stichprobenvarianz durch den Stichprobenumfang n teilt 2. Indem man die korrigierte Stichprobenstreuung durch Wurzel aus n macht 3. Indem man die Streuung durch den Stichprobenumfang rechnet 4. unbekannt • Gegeben ist ein 1000X95(?)-Vertrauensintervall. Wie groß ist der Erwartungswert? 1. Mindestens 50 2. höchstens 50 3. unbekannt 4. unbekannt • Welche Aussagen über den Erwartungswert sind richtig? 1. Der EW ist der zu erwartende Wert 2. Der Erwartungswert ist gewichtetes Mittel 3. Zur Bestimmung des Erwartungswertes braucht man die W-Funktion 4. unbekannt • Korrelation: 1. Die Korrelation ist 1, wenn alle Punkte auf einer Geraden liegen. 2. Korrelation 1, dann verläuft Gerade von links unten nach rechts oben 3. unbekannt 4. unbekannt

• Welche Aussagen sind richtig? 1. Wenn die Daten konstant Null sind, dann ist die Varianz konstant. 2. Wenn die Varianz konstant Null ist, dann sind die Daten konstant. 3. Keiner der Aussagen ist richtig. 4. Wenn die Varianz Null ist, dann sind die Daten konstant.

• Gegeben sind 1000 95% VI mit den Grenzen ] 4,7 [. k sei die Anzahl, in der das VI den Erwartungswert nicht enthält. Welche Aussage kann man über k machen? 1. k muss mindestens 50 sein 2. k darf höchstens 50 sein 3. k muss 50 sein 4. es lassen sich keine Aussagen über k machen

• Welche Aussagen bzgl. des gewichteten Mittels sind richtig? 1. Gewichte können Null sein 2. Die Zahlen, die gewichtet werden, dürfen nicht negativ sein 3. Die Gewichte ergeben in der Summ eins 4. Der Mittelwert lässt sich als gewichtetes Mittel bezeichnen • Man macht ein Experiment, in dem man VPn über eine gewisse Zeit hungern lässt. das ist die Hungerszeit D. Danach wird der Verzehr an Kartoffeln gemessen. Der Kartoffelverzehr sei K. Außerdem wird das Gewicht der Personen vor dem Experiment von den VPn notiert. 1. -> Hier musst man D und K sowie G der AV und der UV zuordnen. UV: Zeit AV: Kartoffelverzehr, Gewicht • Welche Aussagen zur Korrelation sind richtig? 1. Die Korrelation ist 1, wenn alle Punkte auf einer Geraden liegen 2. Bei einer Geraden von links oben, nach rechts unten, beträgt die Korrelation -1 3. Sind vier Punkte jeweils in den Ecken (rechts und links, oben und unten), dann beträgt die Korrelation .5 4. • Wie berechnet man die korrigierte Stichprobenstreuung? 1. Wurzel aus der Streuung 2. Wurzel aus der Varianz 3. Wurzel aus der korrigierten Stichprobenvarianz 4. Unbekannt • Was gehört zum Intervall ]5,6) ? 1. 5 einschließlich, 6 ausschließlich 2. 5 ausschließlich, 6 einschließlich 3. beide gehören nicht zum Intervall 4. beide gehören zum Intervall • Was besagt A U B (Vereinigung)? 1. Mindestens ein Ereignis tritt ein 2. A oder B treten ein 3. Beide Ereignisse treten gleichzeitig ein (A und B) 4. Keines der Ereignisse tritt ein • Bei einer Bayes- Aufgabe sind die bedingten Wslk. gegen : P(K+/T+)=.45 und P (K-/T-). Die Wahrschlichkeit von P(K+/T+) soll erhöht werden. Welche Aussagen lassen sich über P (K-/T-) treffen? 1. P(K-/T-) wird kleiner 2. keine Aussage möglich 3. P(K-/T-) wird größer 4. keine Auswirkungen auf P(K-/T-)

• 1. 2. 3. 4.

Man bekommt für die Streuung und den SEM 17 raus. Ist das möglich? Ja, kann schon mal vorkommen Nein, das sind zwei ganz verschiedene Dinge Nein, es wird doch bei dem SEM nochmal durch Wurzel aus n geteilt Nein…....


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