Genetik Altklausur Fragensammlung Zusammenfassung PDF

Title Genetik Altklausur Fragensammlung Zusammenfassung
Author Lou .
Course Genetik
Institution Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Pages 38
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Summary

Fragen Genetik1. Welche Aussagen über Balancer-Chromosomen bei Drosophila sind richtig? a) Balancer-Chromosomen tragen mehrere Deletionen. b) Bei Drosophila gibt es für alle Chromosomen Balancer-Chromosomen. c) Rezessive Letalmutationen auf den Balancer-Chromosomen helfen bei der Identifizierung der...


Description

Fragen Genetik 1. Welche Aussagen über B ? a) Balancer-Chromosomen tragen mehrere Deletionen. b) Bei Drosophila gibt es für alle Chromosomen Balancer-Chromosomen. c) Rezessive Letalmutationen auf den Balancer-Chromosomen helfen bei der Identifizierung der Balancer-tragenden Fliegen. d) Die Abkürzung „ ..“ steht für r-Chromosomen des e e) Balancer-Chromosomen n und dem

n m.

1. a und d sind richtig 2. b und c sind richtig 3. c und e sind richtig 4. d und e sind richtig ✔ 5. alle Antworten sind richtig 2. Welche Aussagen über sind a) Zu den c zählen n, en und T ) Inversionen lassen sich bevorzugt durch Behandlung mit Ethylmethansulfonat (EMS) erzeugen. c) Bei einer on wurde ein T eines auf ein anderes C en. Röntgenbestrahlung erzeugt in erster Linie Punktmutationen. ) Das Entstehen einer Inversion führt immer auch zu Mutationen auf dem betroffenen Chromosom. 1. a, d und e sind falsch 2. b, d und e sind falsch ✔ 3. b, c und d sind falsch 4. a, c und d sind falsch 5. a, b und c sind falsch 3. Welche Aussagen über n sind a) Um zu ermitteln, ob sich eine Mutation dominant oder rezessiv verhält, führt man einen Komplementationstest durch. b) Damit eine n ausgeprägt wird, das n einer m aus. c) R en prägen sich nur in e aus. d) Das wildtypische Allel eines Gens verhält sich gegenüber jedem mutanten Allel dominant. e) n tragen mer eine n von und 1. b, c und e sind richtig ✔ 2. a, b und c sind richtig 3. b, c und d sind richtig 4. c, d und e sind richtig 5. alle Antworten sind richtig

4. Welche Aussagen über die r sind a) Enhancer sind DNA-bindende Proteine, die die Expression von Genen in zeitlicher und räumlicher Hinsicht kontrollieren. b) Jedes Gen besitzt für die Regulation seiner Expression nur einen Enhancer. c) können r, n oder der T eines s t sein. d) sind e, an die es h können. e) Enhancer agieren Gen-spezifisch, d.h. sie beeinflussen ausschliesslich die Expression „ihres“ Gens. 1. d und e sind richtig 2. a und c sind richtig 3. c und d sind richtig ✔ 4. b und c sind richtig 5. c und e sind richtig 5. Welche n sind a) origin of replication b) Antibiotika-Resistenzgen c) lacZ-Gen d) e) Polylinker f)

l eines

1. a und f sind richtig 2. b und d sind richtig 3. d und f sind richtig ✔ 4. c und e sind richtig 5. e und f sind richtig 6. Welche Aussagen übe e bei er sind g? a) Für die Durchführung einer "Inversen PCR" muss das P-Element einen origin of replication enthalten. b) P können ebenso wie en und c n zur E von n genutzt werden. c) Für die " "-Technik verwendete enthalten d) Ziel der "Plasmid rescue"-Methode ist es, P-Element-Sequenzen aus dem Genom zu isolieren. e) Bei der "Enhancer trap"-Technik wandelt Ampicillin das farblose Substrat X-Gal in ein farbiges Produkt um. 1. b und d sind richtig 2. b und c sind richtig ✔ 3. a und d sind richtig 4. a und e sind richtig 5. c und e sind richtig!

s?

7. Welche Aussagen über sind ? a) Synzytien findet man nur bei Drosophila melanogaster. b) Das S m entsteht bei er durch n . c) Ein Synzytium besteht aus vielen Zellen mit jeweils einem Kern. d) Bei melanogaster stellen n ein der dar. e) Das Synzytium entsteht bei Drosophila melanogaster durch Verschmelzung von zahlreichen Einzelzellen. f) Am Ende des sog. "Synzytialen Blastoderms" besteht der Drosophila-Embryo aus ca. 1000 Kernen. 1. a und b sind richtig 2. b und d sind richtig ✔ 3. d und e sind richtig 4. c und f sind richtig 5. b und e sind richtig 8. Welche Aussagen über n sind ? a) Die Bildung der Polzellen wird durch Morphogene induziert. b) Polzellen sind die letzten Zellen, die bei der Embryonalentwicklung von Drosophila melanogaster gebildet werden. c) entstehen am p l des a melanogaster . d) n stellen bei D melanogaster die der dar. e) Die von n ist von abhängig. f) Aus Polzellen gehen bei Drosophila melanogaster die somatischen Zellen der Gonade hervor. 1. a, c und d sind richtig 2. b, c und f sind richtig 3. c, d und e sind richtig ✔ 4. b, d und e sind richtig 5. c, e und f sind richtig 9. Welche Aussagen über sind ? a) , in denen ein " " t ist, lassen sich r . b) e sind bei D a die am h n für die T verwendeten . c) P-Elemente integrieren immer in die Promotorregion von Genen. d) Natürliche, funktionale P-Elemente enthalten drei Gene, von denen eines für das Enzym Transposase kodiert. e) Natürliche P-Elemente bestehen aus einem zirkulären DNA-Molekül. f) P-Elemente, in denen das Transposase-Gen defekt ist, lassen sich nie mehr mobilisieren. g) te bestehen aus " s" und einem . 1. a, b und g sind richtig ✔ 2. b, c und d sind richtig 3. a, b und d sind richtig 4. b, f und g sind richtig 5. e, f und g sind richtig!

10.

, eine Krankheit, die zum n führt, wird durch eine n im oder im verursacht. und B werden unabhängig voneinander tDoe folgenmden und en beschreiben den Erbgang, wobei 1 und 1 Allele der und sind (A+ und + sind die jeweiligen : Genotyp Phänotyp A^1/A+ ; B+/B+ normalsichtig A^1/A^1; B+/B+ Retinitis A+/A+ ; B^1/ B+ Retinitis Welche der folgenden Aussagen ist richtig? A) Allel A^1 ist dominant über das Wildtypallel. B) Das ist t über das m .✔ C) Allel A^1 und das Wildtypallel sind kodominant. D) Allel B^1 ist rezessiv über den Wildtyp. E) Das Wildtypallel ist dominant über das mutante Allel B^1. 11. Welche a) der b) Als T ) Zur in ) Als E

n zur

e bei D melanogaster sind ? e Nachkommen erhält man bei e ese in . e fungiert ein sog. smid, welches das unter der e eines d ors trägt. n trägt das P mit dem zu en zusätzlich ein A en. für das zu i en fungiert ein w r m. e) Das zu i en muss von " ts" flankiert sein, um ins Fliegengenom " n" zu können.cj

1. a und c sind falsch 2. b und c sind falsch 3. d und e sind falsch 4. c und d sind falsch ✔ 5. a und b sind falsch 12. Welche Aussagen über die sind ? a) Bei der wird das b) wirkt . c) RNAi gibt es nur bei Drosophila melanogaster. d) Das Dicer-Protein entscheidet darüber, welches Gen inaktiviert wird. e) Der RNA-induced silencing complex (RISC) spaltet längere doppelsträngige RNA-Moleküle in kürzere doppelsträngige RNA-Moleküle von 20-30bp. f) t ein zur . 1. a, b und f sind richtig ✔ 2. a, c und e sind richtig 3. b, c und d sind richtig 4. b, d und e sind richtig 5. d, e und f sind richtig!

13. Welche " e" sind ? a) J n kann in n" vorliegen. b) Als amorphes Allel bezeichnet man die Mutation in einem Gen immer dann, wenn von diesem kein Protein mehr gebildet werden kann. c) Bei einem hypomorphen Allel ist das von diesem kodierte Protein "überaktiv". d) Hypermorphe Allel kodieren für Proteine, die in ihrer Funktion eingeschränkt sind. e) durch eine on ein el, so dies zu einem g n, f) Allele lassen sich nur durch Sequenzierung als amorph oder hypomorph klassifizieren. 1. a, b und f sind richtig 2. b, c und f sind richtig 3. c, d und e sind richtig 4. a, c und d sind richtig 5. a und e sind richtig ✔ 14. Welche Aussagen über e" bei a melanogaster si ? a) Zur von n in ila nutzt man das P n der " ". b) Um mutante Zellklone erzeugen zu können, muss die Gründerzelle homozygot für die betrachtete Mutation sein. c) Das Rekombinationsereignis, welches zur Entstehung von Zellklonen führt, findet in der G1-Phase des Zellzyklus statt. d) Mutante Klone lassen sich mithilfe von dominanten Markermutationen erkennen. e) r in der g die erfolgt, d r werden die e. f) von n können bei der n von en und u n werden. g) Je später in der Entwicklung die Kloninduktion erfolgt, desto grösser werden die entstehenden Klone. 1. a, e und f sind richtig ✔ 2. b, e und g sind richtig 3. a, c und e sind richtig 4. b, d und f sind richtig 5. e, f und g sind richtig 15. Welche der eines s auf einem C a) g b) K c) d) RFLP's e) Epistasietest f) klonale Analyse 1. a, b und c sind richtig ✔ 2. b, c und f sind richtig 3. a, b und e sind richtig 4. c, d und e sind richtig 5. b, e und f sind richtig!

werden s zu b

verwendet, um die

16. Welche der n zur sind ? a) Ein Centi-Morgan entspricht 10% Rekombination. b) Zur einer n auf ein verwendet man . c) Je weiter zwei Gene voneinander entfernt sind, desto seltener rekombinieren sie. d) Für die zytologische Kartierung von Genen nutzt man bei Drosophila melanogaster das Phänomen der mitotischen Rekombination. e) Das m von ist zu rnd % durch f) Crossing over-Ereignisse finden in der Prophase der Meiose II statt. 1. a und b sind richtig 2. b und c sind richtig 3. d und e sind richtig 4. e und f sind richtig 5. b und e sind richtig ✔ 17. Welche der nachfolgenden zur g? a) Bei der Verwendung von Phagen zum “Chromosome walking” macht man sich deren lysogenen Lebenszyklus zunutze. b) Von einem Phagen können maximal 50kb an genomischer DNA aufgenommen werden. c) Die Chromsomen-in situ Hybridisierung wird bei Drosophila an mitotischen Metaphase-Chromsosomen durchgeführt. d) Die g basiert auf der n g zwischen und e. e) Die e bei der bezeichnet man . f) cDNA‘s werden mithilfe des Enzyms Transposase aus mRNA-Molekülen generiert. 1. d und e sind richtig ✔ 2. d und f sind richtig 3. a und d sind richtig 4. a und b sind richtig 5. c und d sind richtig 18. Welche der nachfolgenden Aussagen zur g sind ? a) Der bei der Chromosomen-in situ Hybridisierung identifizierte Bereich auf dem Chromosom enthält nur das gesuchte Gen. b) cDNA‘s werden auf der Basis des Primärtranskriptes eines Gens hergestellt. c) Um mRNA's zu isolieren, macht man sich deren Cap-Struktur zunutze. d) s helfen bei der g eines m s, indem sie U e in den n von W n und na e) Durch Sequenzierung der mRNA lassen sich Mutationen in Genen identifizieren. f) Ein t stellt den s dafür dar, dass man das für eine i rt hat. 1. d und e sind richtig 2. d und f sind richtig ✔ 3. e und f sind richtig 4. a und b sind richtig 5. b und c sind richtig!

19. Welche Aussagen über in der ? a) Mit r stellt die A den l der s in der b) tRNA‘s lassen sich mithilfe von sog. oligo-dT-Agarose spezifisch anreichern. c) Bezogen auf die Gesamt-RNA einer Zelle liegt der mRNA-Anteil immer bei > 5%. d) miRNA‘s dienen der Genregulation. e) Bei en gibt es s, die an der g der beteiligt sind. f) tRNA‘s besitzen eine Cap-Struktur, die sie vor vorzeitigem Abbau schützt. 1. a und b sind richtig 2. c und d sind richtig 3. a und d sind richtig ✔ 4. d und e sind richtig 5. b und f sind richtig 20. Das I schneidet die S diese DNA-Sequenz schätzungsweise im Basenpaaren

C, Wie oft finden Sie m mit ca.

A) 300x B) 3.000x C) ✔ D) 300.000x E) 3.000.000x 21. Welche der nachfolgenden A n si ? a) Durch einen Enhancer trap lassen sich Aussagen über die Verteilung des von einem Gen kodierten Proteins im Gewebe machen. b) Ein N t liefert u.a. r, b von einem S c) Ein ot beschreibt den r von A auf e n. d) Durch in situ-Hybridisierung bestimmt man die Grösse der Transkripte eines Gens. e) Durch in situ-Hybridisierung lassen sich Aussagen über die Verteilung des von einem Gen kodierten Proteins im Gewebe machen. 1. a und b sind richtig 2. b und d sind richtig 3. d und e sind richtig 4. c und e sind richtig 5. b und c sind richtig ✔!

22. Welche der nachfolgenden Aussagen zu a) Ein erlaubt es, v ten eines ns zu i n. b) Die verwendeten Antikörper besitzen eine konstante und eine variable Region, wobei erstere dem Antikörper seine Spezifität verleiht. c) Ein körperfremdes Protein, welches nach Applikation die Produktion von Antikörpern hervorruft, nennt man Epitop. d) Diejenige Region eines Proteins, die ein Antikörper erkennt, bezeichnet man als Antigen. e) der P er in der ellt, so kann ein S er beispielsweise in der t werden. 1. a und d sind richtig 2. b und d sind richtig 3. c und d sind richtig 4. d und e sind richtig 5. a und e sind richtig ✔

23. Welche der n Ein b) e eines

en wird in

n zum en durchgeführt. lassen sich

en sind

?

t

. c) Bei einem Tw n kommen ne zum z, die als " r" und " e" bezeichnet werden. Die e des s stellt das n dar. e) Der einer e on wird beim Screen durch eines R angezeigt. Ein T en kann a h dazu verwendet werden, u i P elt auf eine on hin zu untersuchen. 1. a, d und e sind falsch 2. b, d und f sind falsch 3. a, d und f sind falsch ✔ 4. d, e und f sind falsch 5. c, d und e sind falsch 24. Welche der nachfolgenden Aussagen zur n zwischen n sind ? a) Um zu prüfen, ob zwei Gene Komponenten der selben Wirkkette darstellen, führt man einen Komplementationstest durch. b) Das überdeckte Gen ist epistatisch zum überdeckenden Gen. c) Polyphänie beschreibt die Tatsache, dass mehrere Gene an der Ausprägung eines Merkmals beteiligt sind. d) Polygenie und Pleiotropie beschreiben das selbe Phänomen. e) Das m ist ein m, um direkt ne zu isolieren. f) Die ist ein in n, um aus einem h zu isolieren. 1. a und c sind richtig 2. e und f sind richtig ✔ 3. a und b sind richtig 4. c und d sind richtig 5. d und f sind richtig!

25. Welche der nachfolgenden Aussagen zur g sind ? a) RNase-Injektion ans anteriore Ende des Eis der Grille Smittia führt zu einer Verdopplung anteriorer Strukturen des Embryos. b) Die der e wird durch i von gesteuert. c) Dass Zellen im Embryo Positionsinformationen erhalten, um sich ortsgerecht zu differenzieren, wurde erstmals aufgrund von klonalen Analysen postuliert. d) Die beteiligten maternalen Gengruppen beeinflussen sich gegenseitig. e) Als ) bezeichnet man den on der f) Die m T

n an de

beteiligten

bei D

für

.

1. c, e und f sind richtig 2. a, d und e sind richtig 3. b, c und d sind richtig 4. b, e und f sind richtig ✔ 5. a, d und f sind richtig 26. Welche der folgenden Aussagen über das ? a) hunchback ist ein von I t man A ans a de eines V en. bicoid ist das p en. d) Bic die n der ) Die n der b erfordert das f) Der von B d führt zur

sind s, so

t dies zum

1. b, d und e sind falsch 2. a, c und d sind falsch 3. a, b und f sind falsch 4. b, c und e sind falsch ✔ 5. c, e und f sind falsch 27. Welche der nachfolgenden Aussagen zu sind h? ) Die Hierarchie der Segmentierungsgene wurde durch ermittelt. ) Als M et man e, die an d sind. c) H nr die ) e werden in exprimiert. e) " n werden durchgeführt, um zu T n binden. f) Das für die G on zuständige nt im durch kte identifiziert. 1. b, d und e sind falsch 2. a, b und d sind falsch ✔ 3. a, b und c sind falsch 4. c, e und f sind falsch 5. c, d und e sind falsch!

n bei

g eines n von ,

auf der r wurde

28. Welche der nachfolgenden Aussagen zu s ? a) d ist ein welches in jedem rt wird. b) definiert je t das c) Akron und Telson sind terminale Strukturen, an deren Bildung das TorpedoProtein beteiligt ist. d) bestehen aus dem eines ts und dem l des d s. e) Alle Segmentpolaritätsgene kodieren für Transkriptionsfaktoren. f) Die Gap-Gene werden ausschliesslich von den Koordinatengenen reguliert. 1. b, d und e sind richtig 2. a, b und d sind richtig ✔ 3. a, d und f sind richtig 4. b, c und d sind richtig 5. c, d und f sind richtig 29. Welche Aussagen über e sind ? a) Die homeotische Gene des ANT-C und BX-C werden bei Drosophila zum Hox aGenkomplex zusammengefasst. b) Die e sind bei so entlang de exprimiert, wie sie auch auf de sind. c) A e n für T n. d) Die Homeodomäne ist eine Nukleotidsequenz, die für eine Homeobox kodiert. e) s sind die h in en organisiert. f) Die Expression der homeotischen Gene wird bei Drosophila melanogaster von den Segmentpolaritätsgenen reguliert. 1. b, c und d sind richtig 2. a, b und c sind richtig 3. a, d und f sind richtig 4. b, c und e sind richtig ✔ 5. a, c und f sind richtig 30. Welche Aussagen über en der G n sind g? a) Bei Drosophila entscheidet das Verhältnis der Geschlechtschromosomen zur Anzahl der Automosomensätze über das Geschlecht. b) Das e spielt bei der n G on eine S e. c) Die ortsabhängige Geschlechtsdetermination wirkt bei vielen Reptilien. d) Wird das durch den Genotyp X0 determiniert, so spricht man von der . e) Männchen stellen immer das heterogametische Geschlecht dar. 1. d und e sind richtig 2. a und b sind richtig 3. b und c sind richtig 4. b und d sind richtig ✔ 5. a und e sind richtig!

31. Welche Aussagen über die G n beim sind ? a) B n ist der das h b) Die Geschlechtsdetermination beim n folgt der . ) Die Geschlechtsdetermination erfolgt beim en in z . d) Das sog. T om tritt bei Menschen auf, die einen aufweisen. e) n mit einem sind h. f) Beim t die l der n über das

ht.

1. c, d und e sind falsch 2. a, b und c sind falsch 3. d, e und f sind falsch 4. b, d und f sind falsch 5. c, d und f sind falsch ✔ 32. Welche Aussagen über die sog. s ) Das kodiert für ein als n. ) Unter dem ns entwickelt sich das der . c) Das SRY-Gen kodiert für einen Transkriptionsfaktor mit Homeodomäne. d) Das TDF-Protein beeinflusst direkt die Ausprägung sekundärer Geschlechtsmerkmale. e) Das SRY-Gen ist auf dem langen Arm des Y-Chromosoms lokalisiert. ) Durch ein als " er" bezeichnetes s kann das ein n.

zum

auf

1. a, b und f sind richtig ✔ 2. a, b und e sind richtig 3. a, c und f sind richtig 4. a, b und d sind richtig 5. c, d und e sind richtig 33. Welche der nachfolgenden Aussagen zur ng bei S sind g? ) Früh in der En g besitzt de en für w i e und . b) In A it des TDF-Proteins degeneriert de g und der W ng wird zum S . c) Die undifferenzierte Gonade geht aus dem Endoderm hervor. d) In Anwesenheit des TDF-Proteins degeneriert der Wolffsche Gang und der Müllersche Gang wird zum Samenleiter. ) Im Ho ren die S n das n und die n . f) In Anwesenheit des TDF-Proteins degeneriert der Müllersche Gang und der Wolffsche Gang wird zum Ovidukt. 1. a, e und f sind richtig 2. a, b und e sind richtig ✔ 3. a, d und e sind richtig 4. b, c und e sind richtig 5. c, d und e sind richtig!

34. Welche der nachfolgenden Aussagen zur bei ? a) Triploide Fliegen mit zwei X-Chromosomen und einem Y-Chromosomen sind Weibchen. )D n mit d men sind s . c) Triploide Fliegen mit n und einem nd n. d) Diploide Fliegen mit einem X-Chromosomen und einem Y-Chromosomen sind steril. e) Diploide Fliegen mit zwei X-Chromosomen und zwei Y-Chromosomen sind Männchen. ) mit einem en und ein sind Metamännchen. 1. a, b und f sind richtig 2. c, d und e sind richtig 3. a, e und f sind richtig 4. b, c und f sind richtig ✔ 5. b, c und e sind richtig 35. Welche Aussagen zur n der sind r ? . Die e der n wird anhand von bestimmt, die in n auftreten. 2. Der dorso-ventrale Aufbau von bilateralen tierischen Organismen wird anhand der Hox-Gene bestimmt, die in Clustern auftreten 3. Alle tierischen Organismen besitzen Hox-Gene, die in vier Clustern auffreten. Die r sind h g auf der der G on und n. 5. Anderungen der Hox-Gen Expression zvrischen den Körpersegmenten haben keine Auswirkungen auf die Ausbildung von Körperanhängen. 6. en ster von Hox-Genen. 7. Säuger besitzern 3 Cluster von Hox-Genen.8. Pax-6 ist ein Hox-Gen. 9. Der Vorläufer eines Hox-Gen Clusters existierte erst nach der Außpaltung der Tiergruppen der Protostomier und Deuterostomier. A) Antworten 1, 3 und 8 sind richtig. B) Antworten 1, 4 und 9 sind richtig. C) Antworten 2, 4, 7 und 8 sind richtig. D) Antworten 2, 6, 8 und 9 sind richtig. E) Antworten 1, 4 und 6 sind richtig. ✔ 36. Welche der folgenden Aussagen ist ? das p der ng beschreibt... A) die Tatsache, dass unterschiedliche Allele eines bestimmten Gens an derselben Position auf einem Chromosom liegen. B) die Entdekcung, dass für einige Merkmale mehrere Gene verantwortlich sind (wie bei der Augenfarbe von Fliegen). C) die ng, dass en v rden, w e auf d om liegen. ✔ D) die Beobachtung, dass dunkelgefärbte Regionen auf Chromosomen keine Gene enthalten. E) die Beobachtung, dass zwei Phänotypen oft gemeinsam auftrenge (wie etwa helle Haar- und Augenfarbe)!

37. Die n sind rg en. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? A) Chromosomen bestehen nur aus DNA. B) Das Centromer organisiert die mitotischen Spindel. C) Das Centrosom stellt die Spindelansatzstelle auf dem Chromosom dar. D) J eines mus in der e e eine x✔ E) Jedes Chromosom eines diploiden Organismus in der mitotischen Anaphase enthält zwei DNA-Doppelhelices. 38. Welche der n n zur n bei D a sind ch? a) l wird b , damit n entstehen. ) er gibt es nur . c) Jede K entscheidet über ihr ht. )G entstehen durch st eines während der e) Das V ne und ...


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