Genetik Praktikum Tests Zusammenfassung PDF

Title Genetik Praktikum Tests Zusammenfassung
Course Genetik
Institution Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
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Summary

Heinrich-Heine-Universität SoSe Kurs Ia und IIa — DNA Fingerprint In einer klassischen PCR binden die Primer wie folgt an der DNA: A. Je ein Primer bindet an einem der komplementären DNA Stränge B. Jeder Primer bindet an beide komplementäre DNA Stränge C. Beide Primer binden am gleichen DNA Strang D...


Description

Heinrich-Heine-Universität ! ! SoSe2021" Kurs Ia und IIa — DNA Fingerprint"

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1. In einer klassischen PCR binden die Primer wie folgt an der DNA:" A. Je ein Primer bindet an einem der komplementären DNA Stränge " B. Jeder Primer bindet an beide komplementäre DNA Stränge" C. Beide Primer binden am gleichen DNA Strang" D. Es ist egal wo Primer binden " 2. Wofür steht die Abkürzung SDS und welche Aufgabe übernimmt SDS bei der Isolation von DNA?" A. Natriumdodecylsulfat — Zerstört Membran der Zellen " B. Natriumdodecylsulfat — Fällt DNA in der Probe " C. Natrium-DNA-Sulfat — Zerstört Membranen der Zellen " D. Natrium-DNA-Sulfat — Fällt die DNA in der Probe " 3.Wozu dient der Größenstandard auf einem Agarosegel ?" A. Man kann ohne UV-Licht erkennen wie viele Fragmente in der PCR amplifizeirt wurden " B. Man grenzt damit die aufgetragenen Proben zum Tan des Agarosegels ab " C. Man kann damit messen, welche Größen die amplifizierten PCR Fragmente haben *" 4. Bei der Agarosegelelektrophorese wandern " A. Große Moleküle am schnellsten " B. kleine Moleküle am schnellsten " C. alle Fragmente gleich schnell " 5.Wofür Steht die Abkürzung VNTR ?" A. Very Newly Transcribed RNA" B. Variable Number of Tandem Repeats " C. Various Nucleotides Tandem Repeats " D. Veritable Name of Two Rows" 6. peQgreen ist ein.." A. DNasen-Inhibitor, der die aufzutrennende DNA während der Agarosegelelektrophorese vor Degradierung schützt " B. Verdickungsmittel, welches die Auspolymerisierung von Agarosegelen beschleunigt" C. Fluoreszenzfarbstoff, welcher in doppelsträngige DNA interkaliert und zur Sichtbarmachung von Nukleinsäuren dient " 7. Wozu dient die 10-minütige Inkubation bei 72° am Ende der PCR ?" A. Die PCR dauert dann ganz genau 2 Stunden " B. Alle noch nicht vollständigen PCR-Fragmente werden vervollständigt " C. Die Polymerase wird in diesem Schritt denaturiert " 8. Welche Druckpunkte der Pipette sind wann zu beachten ?" A. Nur der 2. Druckpunkt beim Aufziehen und Abgeben der Lösung " B. Der erste beim Aufziehen und der 2. beim Abgeben der Lösung **" C. Die Druckpunkte der Pipette sind nicht wichtig" D. Nur der erste Druckpunkt beim Aufziehen und Abgeben der Lösung " 9. Welche Funktion haben dNTPs in einer PCR Reaktion ?" A. sie verhindern die unspezifische Bindung der Primer an die DNA" B. Sie dienen als Bausteine für die Herstellung der PCR-Fragmente**" C. Sie geben der Polymerase Energie für die Vervielfältigung der DNA" 10. Welche Schritte werden durchgeführt zur Lyse der Mundschleimhautzellen ?" A. Schockfrieren der Zellen " B. Zugabe von Lysepuffer" C. Inkubation bei 65°C" D. Mörsern der Zellen "

11. Worauf ist zu achten bei der Erstellung von Primern um den DS189 Locus zu amplifizieren ?" A. Die Primer müssen den D1S80 Locus flankieren" B. Es muss einen forward und einen reverse Primer geben " C. Die Primer müssen in der D1S80 Wiederholungsseqeunz liegen " D. Es muss je ein Primerfür jedes D1S80 Allel erstellt werden " 12.Bei der Agarosegelelektrophorese wander die DNA" A. Zur Kathode, weil positiv geladen " B. Zur Kathode, weil negativ geladen " C. Zur Anode, weil positiv geladen " D. Zur Anode, weil negativ geladen " 13. In welcher Reihenfolge finden die einzelnen Schritte einer PCR statt ?" A. Hybridisierung, Denaturierung, Elongation " B. Denaturierung, Elongation, Hybridierung " C. Elongation, Denaturierung, Hybridierung " D. Denaturierung, Hybridierung, Elongation " 14. Wie viele Nukleotide umfasst im Schnitt ein Block sich wiederholender DNA in einem VNTR Locus ?" A. 500-1000" B. 200-300" C. 1-10" D. 12-100 " 15. Wozu dienen Primer in einem PCR Reaktionsansatz ?" A. Startpunkt für die Polymerase, da diese nur an doppelsträngige DNA ansetzen kann " B. Primer werden in einem PCR Reaktionsansatz nicht benötigt " C. als Baustein für die Synthese des komplementären DNA-Strangs" D. Als Template für die zu vervielfältigende DNA-Sequenz " 16. Aus wie vielen Chromosomenpaaren besteht der menschliche Chromosomensatz ?" A. 24" B. 46" C. 23" D. 21" 17. Was ist bei der Benutzung einer Zentrifuge zu beachten ?" A. Ein Tara-Reaktionsgefäßt wird mitzentrifugiert um den Erfolg der Zentrifugation zu überprüfen " B. bei Zentrifugsstion mit Rotordeckel darf die Zentrifuge nicht ohne Rotordeckel gestartet werden " C. Der Rotor muss austariert beladen sein " D. Die Beladung des Rotors spielt keine Rolle " E. Zentrifugationen sollten einmal in der Woche leer gestartet werden" F. Es darf zu keiner Geräuschentwicklung oder Rütteln der Zentrifuge kommen " G. Die Zentrifuge darf erst geöffnet werden, wenn der Rotor sich nicht mehr dreht " 18. Welche Aussagen über das Eu- und Heterochromatin bei Drosophila melanogaster ist falsch ?" A. Heterochromatin wird durch eine Orcein-Essigsäure-Färbung stärker angefärbt als Euchromatin " B. Centromere sind besonders reich an Heterochromatin " C. In Polyänchromosomen ist das Heterochromatin unterrepliziert " D. Heterochromatin ist Transkriptionale besonders aktiv " E. Euchromatin erscheint im Interphasechromosom dekondensiert " Lösungsschlüssel:" 1 A!

2 A!

3 C!

4 B!

5 B!

6 C!

7 B!

8 B!

9 B!

10 B,C!11 A,B!"

12 D! 13 D! 14 D! 15 A! 16 C! 17B,C,F,G! Kurs Ib — Chromosomen "

18C,D"

Frage 2 — Welche Eigenschaft trifft auf Furchungsteilungen nicht zu ?" A. Sie verlaufen schnell " B. mit jeder Teilung werden die Zellen kleiner " C. die Zellen teilen sich synchron " D. Im Zellzyklus fehlen die G-Phasen " E. Die Zellen sind Transkriptionale sehr aktiv " Frage 3 — Welche Aussage über polytäne Riesenchromosomen ist falsch ?" A. jedes polytäne Riesenchromosom besteht bei Drosophila melanogaster aus 2048 Einzelchromatiden " B. „Puffs“ sind Transkriptionen besonders aktive Abschnitte polytäne Riesenchromosomen " C. Eu- und Heterochromatin werden bei polytäne Riesenchromosomen gleichermassen vervielfältig " D. Polytäne Riesenchromosomen gibt es nicht nur bei Drosophila melanogaster **" E. Das Bänderungsmuster polytäne Riesenchromosomen ist stadienspezfisch reproduzierbar " Frage 4 — Welcher Vorgang ist für die S-Phase charakteristisch ?" A. DNA-Replikation " B. Sichtbarkeiten der Chromosomen " C. Proteinbiosynthese" D. Reduktion der Chromosomenzahl " E. Zellwachstum " Frage 5 — Cytokinese ist.." A. Die unabhängige Verteilung der Chromosomen " B. Die Teilung einer Zelle in 2 Tochterzellen " C. Der Austausch homologer Abschnitte von Nicht-Schwesterchromatiden" D. die Anordung der Tetraden in der Metaphaseplatte " E. Die Bildung von Tetraden " Frage 6 — Welcher der folgenden Aussagen ist richtig ?" A. durch Chromatindiminution wird in den somatischen Zellen bei Drosophila melanogaster die keimbahnspezifische DNA eliminiert " B. Das X-Chromosom bei Drosophila melanogaster ist metazentrisch " C. Die Spermien bei D. Melanogaster bewegen sich amöboid" D. Bei Parascaris equorum sind die Centromere aller Chromosomen im Chromozentrum zusammengefasst " E. Holozentrische Chromosomen weisen kein lokalisiertes Centromer auf " Frage 8 — Polytäne Riesenchromosomen befinden sich in welcher Phase des Zellzyklus ?" A. Metaphase " B. Anaphase" C. Interphase " D. M-Phase" E. Prophase" Frage 9 — Welche Aussage über das Eu- und Heterochromatin bei Drosophila melanogaster ist falsch ?" A. Heterochromatin wird durch eine Orcein-Essigsäure-Färbung stärker angefärbt als Euchromatin " B. Centromere sind besonders reich an Heterochromatin " C. In Polytänchromosomen ist das Heterochromatin unterrepliziert " D. Heterochromatin ist Transkriptionale besonders aktiv " E. Euchromatin erscheint um Interphasechromosom dekondensiert "

Frage 10 — ist bei einem Parascaris e. Ei die Eischale dünn, das Zytoplasmatischen blasig und sieht man ein Chromosomenpaar sowie einen Polkörper, so handelt es sich um.." A. Mitotische Telophase" B. Mitotische Interphase " C. eine Oozyte II" D. eine Oozyte I " E. Mitotische Metaphase" Lösungsschlüssel:" 2 D,E! 3 C,D!

4 A!

5 B!

6 A,E! 8 C!

9C,D! 10 C"

Kurs IIb — Vererbung I" Frage 1 — Welche der nachfolgenden Aussagen ist richtig ? Gemäß der Terminologie und Schreibweise von Genen bei Drosophila melanogaster gilt:" A. Adulte Tiere mit dem Genotyp w/w haben weiße Augen " B. W/Y-Tiere sind hemizygot Mutante , weissäugige Weibchen " C. Wird ein Gen gross geschrieben wie z.B. Ubx, so verhält sich eine Mutation in diesem Gen immer dominant gegenüber dem Wildtyp " D. Gemäß der genotypischen Schreibweise v,f sind die Gene v und f ungekoppelt " E. Der Genotyp st/st; e/e zeigt an, dass die Gene st und e auf dem selbe Chromosomen lokalisiert sind " Farbe 2 — Die vollständige Bezeichnung des 1. Mendelsche Gesetzes lautet.." A. Uniformitätsgesetz " B. Uniformatitäts- und Reziprozitätsgesetz " C. Reziprozitätsgesetz " D. Unabhängigkeitsgesetz " E. Spaltungsgesetz " Frage 3 —Die Mundwerkzeuge von Drosophila melanogaster werden klassifiziert als..?" A. Kauend-leckend " B. Kauend-beißend" C. Saugend-stechend" D. saugend-leckend" Frage 4 — Zur Untersuchung der Geschlechter bei Drosophila melanogaster; welche Aussage ist falsch ?" A. Weibchen besitzen keine Geschlechtskämme" B. Der Geschlechtsapperat ist beim Männchen komplexer aufgebaut " C. Der Thorax trägt bei Männchen und Weibchen gleich viele Borsten " D. Weibchen haben ein weniger dunkel pigmentiertes Abdomen als Männchen " E. Männchen sind i.d.R. Größer als Weibchen " Frage 5 — Ein Defekt in welchem der nachfolgenden Gene von D. Melanogaster führt zu einem Mutanten Flügelphänotyp ?" A. Singed " B. forked" C. Vestigal " D. Brown " E. Yellow" Frage 6 —Ein D. melanogaster Männchen hat den Genotyp a/a+; b/b+ . Wieviel Prozent der Spermien dieses Männchen haben den Genotyp a+;b+ ?" A. 0%" B. 25%" C. 75%" D. 50%" E. 100%"

Frage 7 — Welche der nachfolgenden Aussagen ist richtig ?" A. Von einer Nullmutation spricht man dann, wenn diese in Homozygose keinen Mutanten Phänotyp hervorruft " B. 2 Gene gehören der gleichen Kopplungsgruppe an, wenn ihr jeweiliger Ausfall zu einem identischen Mutanten Phänotyp führt" C. Bei einem intermediären Phänotyp prägen sich beide Allele phänotypische aus" D. Kodominanz bedeutet, dass der Heterozygotiegrad Phänotyp zwischen den beiden homozygoten angesiedelt ist " E. Multiple Allele beschreibt die Tatsache, dass von einem Gen mehrere Allele existieren" Frage 8 —Ein Komplementationstest wird durchgeführt, um festzustellen.." A. Ob 2 Gene auf dem selben Chromosom lokalisiert sind " B. Ob es sich bei einer Mutation um ein Null-Allel handelt " C. In 2 phänotypische ähnliche Mutationen Allele des selben Gens sind oder unterschiedlichen Genen zuzuordnen sind " D. Ob sich 2 Allele in Hegterozygose kodominant verhalten " E. Ob 2 Allele in Heterozygose einen intermediären Phänotyp hervorrufen " Frage 9 — Welche Aussage zur Morphologie von d. Melanogaster ist richtig ?" A. Die Anzahl der Einzelaugen je Fliegenauge beträgt ca.700" B. Das Scutellum trägt insgesamt 6 Borsten " C. jedes Bein ist aus 6 Segmenten aufgebaut " D. Der Thorax gliedert sich in 3 Segmente, von denen das hinterste ein Flügelpaar trägt " E. Ein Flügel besitzt insgesamt 5 Venen " Frage 10 — Welche Aussage über Allele ist richtig ?" A. Wildtypische Allele verhalten sich gegenüber Mutanten Allelen immer dominant " B. Das selbe Gen kann in Form von unterschiedlichen Allelen in Erscheinung treten " C. Von einem Null-Allel spricht man dann, wenn das Allel is nicht mutierten,wildtypischer Form vorliegt" D. Multiple Allele liegt vor, wenn Mutationen in unterschiedlichen Genen einen gleichen Mutanten Phänotyp hervorrufen " E. Um zu ermitteln, ob es sich bei 2 phänotypische gleichen Mutationen um Allele des selben Gens handelt, macht man eine Testkreuzung " Lösungsschlüssel:" 1 A,C ! 2 B! 3 D !

4E!

5C!

6B!

7 C,D,E!

8 C!

9 A,C,E !

10 B"

Kurs IIIb — Vererbung II" Frage 1 — Welche der nachfolgenden Aussagen zu dominanten Markermutationen ist richtig ?" A. Um die Position einer Mutation auf einem bestimmten Chromosom genauer zu bestimmen, verwendet man dominante Markermutationen " B. die dominante Markermutationen Curly (Cy) befindet sich auf dem 2. Chromosom und führt in Heterozygose zu aufgebogenen Flügeln " C. Die dominante Markermutationen Stubble (sb) befindet sich auf Chromosom 3 und führt in Homozygose zu kurzen, dicken Borsten " D. Drosophila-Individuen mit dem Genotyp Sb/Sb+ weisen wildtypische Borsten auf " E. Drosophila-Individuen mit dem Genotyp Cy/Cy+ sind nicht lebensfähig " Frage 2 — Welche der nachfolgenden Drosophila-Individuen hat kurze dicke Borsten und aufgebogene Flügel ?" A. Cy/Cy+; Sb/Sb+" B. Cy+/Cy;Sb+/Sb+" C. Cy+/Cy+;Sb/Sb+" D. Cy/Cy;Sb/Sb" E. Cy/Cy+;Sb+/Sb+"

Frage 3 —Was versteht man unter Pleiotropie ?" A. Assoziation von Genen auf dem gleichen Chromosom " B. Ein Gen ist an der Ausprägung vieler Merkmale beteiligt " C. Der Heterozygose Phänotyp ist zwischen den beiden homozygoten angesiedelt " D. Der Heterozygose Phänotyp zeigt phänotypische die Funktion beider Allele " E. Viele Gene sind an der Ausprägung eines Merkmals beteiligt " Frage 4 — Welche Aussage über das Attached-X-Chromosom (XX) bei d. melanogaster ist falsch ?" A. Die beim Attached-X-Chromosom verbundenen X-Chromosomen können die gleichen oder unterschiedliche Allele eines Gens tragen " B. Beim Attached-X-Chromosom sind 2 X-Chromosomen im Centromer miteinander verschmolzen" C. Fliegen mit einem Attached-X-Chromosom, einem y-Chromosom und 2 Autosomensätzen sind weiblich " D. Das alleinige Vorhandensein von einem Attached-X-Chromosom und 2 Autosomensätzen führt zu Letalität, weil das Y-Chromosom Gene trägt, die für die Individualitätsentwicklung benötigt werden " E. Bei der Vererbung von Attached-X-Chromosom wird das väterliche X-Chromosom immer an die Söhne weitergegeben " Frage 5 — Drosophila Fliegen, die Homozygot mutant für die beiden Gene brown und scarlet sind, haben weiße Augen, für Welches Phänomen ist dies ein Beispiel ?" A. Kodominanz" B. Polygenie" C. Aneuploidie" D. Pleiotropie " E. Epistasie " Frage 6 — Welche der nachfolgenden Aussagen zum Auge von d. melanogaster ist richtig ?" A. Das Gen scarlet wird für die Produktion der hellroten Pigemente im Drosophila-Auge benötigt" B. Eine Mutation im Gen Brown führt zum Verlust der hellroten Pigmente im DrosophilaAuge " C. Das white Gen ist an der Bildung hellroter und brauner Pigmente beteiligt " D. Das Wirken der Gene white, brown und scarlet ist ein Beispiel für Pleiotropie " E. Eine Mutation im Gen scarlet ist epistatisch zu einer Mutation im Gen Brown " Frage 7 — Welcher Genotyp führt bei d. Melanogaster nicht zu weißen Augen ?" A. XwXw/Y" B. w/w; bzw/bw; st+/st+" C. W+/w+; bzw/bzw; st/st" D. W+/w; bzw/bzw ; st/st" E. W/Yw+" Frage 8 — Welche Aussage über den Nukleolus bzw. Nukleolus-Organisator ist falsch ?" A. Der Nukleolus besteht aus DNA, RNA und Proteinen " B. Der Nukleolus ist von keiner Membran umgeben " C. Der NO enthält die Gene für alle rRNA‘s " D. eine Zelle kann mehrere NO‘s enthalten " E. Im Nukleolus werden die Ribosomen zusammengebaut " Frage 9 — Die Drosophila Mutation Mut liegt auf dem 2. Chromosom. Welchen Genotyp können Spermien von homozygoten Mut Männchen, die aufgebogene Flügel (Cy, 2. Chromosom) und kurze dicke Borsten (Sb, 3. Chromosom) besitzen, aufweisen ?" A. Cy; Mut, Sb+" B. Mut; Cy; Sb " C. Cy+; Mut; Sb" D. Mut+; Cy+;Sb+" E. Mut+;Cy+; Sb+"

Frage 10 — Ein anderes Wort für Pleiotropie lautet " A. Polyphänie " B. Epistasie " C. Aneuploidie " D. Multiple Allele " E. Polygenie " Lösungsschlüssel :" 1 A,B! 2 A,D! 3 B!

4D!

5 B,E! 6 B,C ! 7 E!

8 C!

9 B!

10 A"

Kurs IIIa — QTL 1 " Frage 3 — Warum benötigt man Wiederholungen bei der experimentellen Datenerhebung ?" A. Ist nötig, um die Fehlervarianz zu schätzen " B. Ist nötig für unverzierte Behandlungseffekte " C. Führt zu einer Reduktion der Fehlervarianz " D. Ist nötig, damit die Fehler stochastisch unabhängig sind " Frage 1 — Welches sind die 2 Pränzipien der Versuchsanlage ?" A. Wiederholung, Genauigkeit, Phänotypisierung " B. Wiederholung, Randomisation, Blockung " C. Versuchsphase, Randomisation, Genauigkeit " D. Blockbildung, Randomisation, Versuchsplan " Frage 5 — Wofür steht WUE ?" A. Water-Use-Efficiency" B. Wheat Uptake Efficiency" C. Wheater Unique Effect" D. Water-Utilization Effect " Frage 1 — Welche Aussage darüber Wie Grannen trifft nicht zu ?" A. Grannen sind dreieckige Erweiterungen der Speize " B. Die Grannenlänge wird von dem Genotypen der Pflanze beeinflusst " C. Grannen profitieren davon über der Blattebene zu liegen und dadurch mehr Licht und Co2 aufnehmen zu können " D. Die Grannenlänge wird nicht maßgeblich von der Umwelt beeinflusst " Frage 9 — Welche Aussage über den experimentellen Aufbau tritt nicht zu ?" A. alle experimentellen Daten die in dieser Studie verwendet werden, wurden in der selben Umwelt erhoben " B. Die Studie beinhaltete 3 Arten von Umwelten: bewässert (künstlich), bewässert (Regen) und kontrollierte Umweltbedinung" C. In dem Experimwentellen Aufbau wurde sichergestellt, dass durch mehrfache Wiederholung der Elterngenotypen die Daten statistisch ausgewertet werden können " D. die experimentellen Daten wurden über mehrere Jahre hinweg erhoben " Frage 7 — Welche Aussage über die Temperatur der Blatteben trifft nicht zu ?" A. Es konnte kein statistisch signifikanter Zusammnenhang zwischen der Temperstur der Blattebene und dem Grannenphänotypen gezeigt werden " B. In dieser Studie konnte gezeigt werden, dass bei niedrigeren Temp. ( wildtypisch " cv/Df3 (5C2-7D6) => wildtypisch " cv/Df4 (5B1-6A1) => crossveinless" cv/Df5 /4E2 - 5D4) => crossveinless " Auf welchen Chromosomenabschnitt lässt sich cv am genauesten eingrenzen ?" A. 5B1-5C1" B. 4E2-5C1" C. 5B1-5D4" D. 5A6-5C1" E. 5A6-6B4" Frage 9 — Welche der nachfolgenden Mutationen bei d. Melanogaster betreffen die Farbe oder die Form der Augen ?" A. Brown, white, bar, scarlet " B. Bar, signed, ebony, brown " C. White, brown, yellow, scarlet " D. Bar, forked, white, brown " E. Forked, white, brown, ebony " Frage 10 — Welche der nachfolgenden Aussagen über Balancerchromosomen ist richtig ?" A. X-chromosomal Balancer schreibt man XM— gefolgt von einer Zahl" B. Sie unterdrücken Mutationen " C. Sie tragen zahlreiche Deletionen " D. Sie tragen dominante Markermutationen " E. Sie führen in Heterozygose zu Letalität oder Sterilität " Lösungsschlüssel" 1 D!

2C!

3 B!

4 B!

5D!

6 B!

7 C!

8 A!

9 A!

10 D"

Kurs Vb — Entwicklungsgenetik " Frage 1 — Welche der nachfolgenden Aussagen zur Entwicklung von D. Melanogaster ist falsch ?" A. Die Tiere verbringen bei 25°C 4 Tage als Larve" B. Die Adulte Fliege lebt etwa 1,5 Monate " C. Bei 25°C dauern L1 und L2 zusammen genauso lange wie L3" D. Weibchen werden kurz nach dem Schlüpfen geschlechtsreif, Männchen nach 6-12 Stunden 9" E. Bis zum Eintritt ins Puppenstadium dauert die Individualentwicklung bei 25°C 5 Tage " Frage 3 — Welche der folgenden Aussagen über das Ei von d. Melanogaster ist richtig ?" A. Die dorsale Seite ist leicht abgeflacht, während die ventrale Seite leicht konvex ist " B. Der Durchmesser des Eis beträgt ca. 0,5mm" C. Mitosen mit Zellteilung führen zur Bildung eines Synzytiums " D. Die Dorsalanhänge sind ein Differenzierungsprodukt der Vitellinmembran " E. Bis zu Befruchtung arretiert die Eizelle in der Metaphase der Meiose II " Frage 4 — welche der nachfolgenden Aussagen über materiale/Zygotische Gene ist richtig ?" A. Bei maternal exprimierten Genen entschiedet der Genotyp des Embryos über seinen Phänotyp" B. Um weibliche Fliegen zu erzeugen, die homozygot Mutant für ein maternales Gen sind, kreuzt man Heterozygose Weibchen mit heterozygoten Männchen " C. Bei rezessiven Mutationen in maternal-exprimimierten Genen sind 25% der Embryonen mutant" D. Bei Zygotisch exprimierten Genen entscheidet der Genotyp der Mutter über den Phänotyp des Embryos " E. Bei rezessiven Mutationen in zygotisch-exprimierten Genen sind 100% der Embryonen mutant " Frage 5 — Bei welchem der nachfolg...


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