Pflanzenphysiologie 280 Praktikum Tests PDF

Title Pflanzenphysiologie 280 Praktikum Tests
Course Pflanzenphysiologie
Institution Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
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Summary

Heinrich-Heine-Universität SoSe Pflanzenphysiologie Praktikum Test ZusammenfassungVersuch I — Transpiration und Guttation Sie wollen im Praktikum an Mais-Keimlingen die Guttation nachweisen und die Art der Hydathoden bestimmen. Was ist dabei zu beachten? A. Für den Nachweis von Guttation ist eine Wa...


Description

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Versuch I — Transpiration und Guttation " 1. Sie wollen im Praktikum an Mais-Keimlingen die Guttation nachweisen und die Art der Hydathoden bestimmen. Was ist dabei zu beachten?" A. Für den Nachweis von Guttation ist eine Wasserdampf-gesättigte Atmosphöre nötig " B. Aktive und passive Hydathoden lassen sich durch den Vergleich von intakten Pflanzen in Raumluft und in Wasserdampf-gesättigter Atmosphäre unterschieden" C. Bei aktiven Hydathoden befinden sich Guttationstropfen nicht nur an den Blättern intakter Pflanzen, sondern auch an den Blättern von Sprossen, die von der Wurzel abgetrennt wurden" D. Bei passiven Hydathoden erfolgt die Guttation nur in intakten Pflanzen " E. Für den Nachweis der Guttation ist es wichtig, dass die Pflanzen sich an einem warmen und möglichst hellen Standort befinden " 2. Bei der Auswertung der Messdaten im Versuch I.3. ermitteln sie für alle 4 Blätter jeweils zwei unterschiedliche Phasen der Gewichtsabnahme (Phase 1: Minuten 2-9; Phase 2: Minuten 30-60 Minuten). Wie sind die ermittelten Daten zu interpretieren" A. Die Blätter der belichteten Blätter verlieren das Wasser nur über Stomatäre Transpiration, die der dunkel gestellten Pflanzen nur über kutikuläre Transpiration " B. Alle Blätter zeigen sowohl stomatäre als auch kutikuläre Transpiration, wobei die Blätter der belichteten Pflanzen erwartungsgemäß mehr stomatäre Transpiration zeigen sollten " C. In dem Versuch wird immer die Gesamt-Transpiration (s + k) der Blätter gemessen, wobei der Anteil der Stomatäre Transpiration in Phase 1 höher ist als in Phase 2" D. Die kutikuläre Transpiration lässt sich am besten über die Phase 2 der Dunkelblätter abschätzen, die Stomatäre Transpiration über die Differenz von Phase 1 und Phase 2 der belichteten Blätter " E. Die Stomata der Blätter der belichteten Pflanzen sollten zu Beginn des Versuches weiter geöffnet sein als die der Dunkelblätter " 3. Was ist bei der grafischen Auftragung und Auswertung der im Versuch I.3 ermittelten Daten zu beachten?" A. Die Werte aller vier Blätter immer in einer Grafik mit durchgehender Skalierung der yAchse darstellen, da nur so die Unterschiede zwischen den Blättern erkennbar werden" B. Die Werte der vier Blätter in jeweils angepasster Skalierung der y-Achse darstellen, um mögliche Unterschiede im Zeitverlauf der Gewichtsabnahme erkennbar zu machen" C. Die Werte der vier Blätter in jeweils angepasster Skalierung der y-Achse darstellen, um mögliche Unterschiede im Zeitverlauf der Gewichtsabnahme erkennbar zu machen" D. Für die Auswertung zwei Phasen der Gewichtsabnahme (Anfang: zumeist in den ersten 10 Minuten, Ende: zumeist die letzte 40 Minuten) ermitteln und anhand von Steigungsdreiecken die Raten des Wasserverlustes abschätzen." E. Für die Auswertung immer nur die langsamste Phase der Wasserabnahme (zumeist die letzten 40 Minuten) berücksichtigen, weil erst dann der Gleichgewichtszustand der Transpiration erreicht ist" 4. Welche Faktoren beeinflussen die Gewichtsmessung mit einer Analysenwaage ?" A. Änderung der Lufttemperstur um mehr als 100°C" B. Starke Luftbewegung im Raumoder Erschütterung der Waage" C. Änderung der Luftfeuchtigkeit um mehr als 10%" D. Eine nicht waagerecht ausbalancierte Waage" E. Die Verwendung einer Waagschale anstelle eines Becherglases" 5. Welche Aussagen zu Hydathoden ist/sind richtig ?" A. Hydathoden sind umgewandelte Stomata" B. Hydathoden befinden sich häufig an Blatträndern oder Blattspitzen " C. Man unterscheidet 3 Arten von Hydathoden: aktive, passive und neutrale HYdathoden "

D. Bei aktiven Hydathoden erfolgt die Wasserabgabe unter Energieverbauch in den Hydathoden " E. Bei neutralen Hydathoden erfolgt die Wasserabgabe ohne direkten Energieverbrauch unter Nutzung des Gradienten des Wasserpotenzials zwischen Blatt und Umgebungsluft " 6. Welche Aussagen zur Guttation ist/sind richtig ?" A. Als Guttation bezeichnet man die Wasserabgabe an Internodien" B. Als Guttation bezeichnet man die Abgabe von Wasser in flüssiger Form " C. Die Guttation dient der Aufrechterhaltung des Stofftransportes in Pflanzen in Abwesenheit der Transpiration " D. Guttation lässt sich zumeist im Frühjahr an großen Bäumen und Sträuchern beobachten " E. Guttation tritt verstärkt bei hoher Luftfeuchtigkeit auf " 7. Welche Aussage(n) zur Berechnung des t-Wertes anhand der im Skript auf S. 8 angegebenen Formel ist/sind richtig?" A. Je größer der Unterschied zwischen den beiden Mittelwerten ist (bei gleichem dsWert), umso größer wird der berechnete t-Wert" B. Je größer der berechnete ds-Wert (bei gleichen Mittelwerten), umso kleiner wird der berechnete t-Wert" C. Je größer die Zahl der durchgeführten Messungen (n1,N2O) (bei gleicher Standardabweichung, s), um so kleiner wird der t-Wert " D. Je größer die Zahl der durchgeführten Messungen, umso kleiner wird der Freiheitsgrad " E. Je kleiner die Standardabweichung (bei gleichen Mittelwerten und gleicher Zahl an Messungen), umso kleiner wird der sd-Wert und umso größer wird damit der t-Wert " 8. Welche Aussagen zum t-Wert in der Tabelle des Skriptes auf S.8 ist/sind richtig ?" A. Der kritische t-Wert in der Tabelle ist abhängig von der Differenz der ermittelten Mittelwerte, aber unabhängig von der Anzahl der durchgeführten Messunge" B. Die Anzahl an Freiheitsgraden wird durch die Zahl der durchgeführten Messungen bestimmt " C. Der angegebene Freiheitsgrad ist unabhängig von der Zahl der durchgeführten Messungen und wird durch die berechneten Mittelwerte bestimmt" D. Je größer der berechnete t-Wert, desto wahrscheinlicher ist es, dass die beiden Mittelwerte signifikant unterschiedlich sind" E. Ein extrem hoher berechneter T-Wert (größer als 100) bedeutet, dass die beiden Mittelwerte nicht signifikant unterschiedlich sind" 9. Welche Aussagen zur Transpiration ist/sind richtig ?" A. Die Transpiration erfolgt über Blätter und Wurzeln " B. Die Transpiration erfolgt zu gleichen Anteilen über die kutikuläre und Stomatäre Transpiration " C. Die kutikuläre Transpiration wird durch die Blattbeschaffenheit bestimmt und kann von der Pflanze nicht kurzfristig reguliert werden " D. Die kutikuläre und Stomatäre Transpiration werden in ähnlicher Weise über den CO2Gehalt des Blattes reguliert " E. Die kutikuläre Transpiration wird über Blaulicht-Rezeptoren der Epidermiszellen reguliert " 10. Welche Aussage zur Transpiration und Wassertransport ist/sind richtig ?" A. Der Wassertransport von der Wurzel in die Blätter erfolgt über das Phloem " B. Der Wassertransport erfolgt stets vom niedrigeren zum höheren Wasserpotential" C. Der Wassertransport erfolgt stets vom höheren zum niedrigeren Wasserpotential" D. Das Wasserpotential im Boden ist zumeist leicht positiv " E. Transpiration ist definiert als die Abgabe von Wasser in flüssiger Form "

Versuch II — Photometrie " 1. Welches Messgefäß ist in Versuch II.1 für die Herstellung der 100 ml 0,5 mM Kaliumhexacyanoferrat(III)-Lösung am besten geeignet, wenn Sie die abgemessene Menge der 25 mM Stammlösung mit Wasser aus einer Spritzflasche auf 100 ml auffüllen wollen?" A. Becherglas " B. Erlenmeyerkolben " C. Messkelchen " D. Messzylinder " E. Reagenzglas " 2. Sie untersuchen die pH-Abhängigkeit der Absorption von Anthocyanen und mischen den isolierten Extrakt mit Puffern verschiedener pH-Werte (6,0, 6,5, 7,0, 7,5, 8,0. Worauf muss dabei geachtet werden?" A. Die pH-Werte müssen exakt auf die gewünschten pH-Werte eingestellt werden " B. Der exaktere pH-Wert ist unerheblich, solange sich die pH-Werte deutlich voneinander unterscheiden und die vorliegenden Werte über ein pH-Meter bestimmt werden " C. Bei den Messungen muss jeweils die entsprechende Pufferlösung als Referenz-Lösung verwendet werden " D. In dem Ansatz müssen die gleichen Verhältnisse von Puffer und Extrakt vorliegen " E. Die Mengenverhältnisse von Puffer und Extrakt sind unerheblich, solange der pH-Wert bestimmt worden ist " 3. Welche Aussagen zum Lambert-Beerschen Gesetz ist/sind richtig ?" A. Das LBG beschreibt den Zusammenhang zwischen der Extinktion, dem Extinktionskoeffizienten und der Konzentration eines Stoffes " B. Das LBG gilt sowohl für sehr niedrige als auch sehr hohe Konzentrationen eines Stoffes " C. Das LBG gilt nur im Wellenlängenbereich zwischen 400 und 700nm" D. Das LBG gilt nur für Stoffe in wässrigen Lösungen und nicht für unpolierte Lösungsmittel " E. Das LBG gilt nur bei Verwendung von Küvetten mit mindestens 1 cm Schichtdicke " 4. Abhängig von der Wellenlänge zeigen Anthocyane eine deutliche pH-Abhängigkeit der Extinktion. Welche Wellenlänge bzw. welchen pH würden Sie für eine routinemäßige quantitative Bestimmung von Anthocyanen verwenden?" A. Am besten geeignet ist die Wellenlänge mit den höchsten Extinktionswerten, unabhängig von der pH-Abhängigkeit der Extinktion " B. Am besten geeignet ist die Wellenlänge mit den höchsten Extinktionen und bei der keine pH-Abhängigkeit vorliegt" C. Am besten geeignet ist die Wellenlänge mit den niedrigsten Extinktionen und bei der keine pH-Abhängigkeit vorliegt" D. Geeignet ist nur ein pH-Wert, bei der die Extinktionen bei allen Wellenlängen gleich ist " E. Grundsätzlich sind pH-unabhängige Wellenlängen besser geeignet als pH-abhängige Wellenlängen, weil der Extinktionskoeffizient, den man zur quantitativen Bestimmung benötigt, nicht mit dem pH variiert " 5. Die Absorptionseigenschaften von Anthocyanen werden bestimmt durch…." A. Den Chlorophyll-Gehalt der Blätter" B. Die Substituenten der Ringsysteme" C. Den pH-Wert" D. Die Komplexierung mit Schwermetallen " E. Die gebunden Zuckerreste " 6. Sie sollen im Versuch II.1 aus der ausstehenden 25 mM Kaliumhexacyanoferrat(III)-Lösung 100 ml einer 0,5 mM Lösung herstellen. Wie viel ml der 25 mM Lösung müssen zur Herstellung der 0,5 mM Lösung verwendet werden?" A. 1ml"

B. C. D. E.

2ml" 5ml" 10ml" 20ml"

7. Welche Aussage(n) zum Extinktionskoeffizienten ist/sind richtig?" A. Der Extinktionskoeffizient ist dimensions " B. Der millimolare Extinktionskoeffizient hat die Einheit Mol/cm2" C. Der Extinktionskoefizient kann abhängig vom pH sein " D. Der Extinktionskoeffizient ist proportional zum Verhältnis von Extinktion und Stoffkonzentration (E/c)" E. Der Extinktionskoeffizient eines Stoffes steigt mit zunehmender Wellenlänge Lichtes " 8. Sie messen eine Extinktion der 0,5 mM Kaliumhexacyanoferrat(III)-Lösung bei 420 nm von 0,625. Welchen millimolaren Extinktionskoeffizienten (Einheit: cm2/µmol) von Kaliumhexacyanoferrat(III) bei 420 nm können Sie aus diesem Ergebnis ableiten?" A. 0,75" B. 0,95" C. 1,05" D. 1,25" E. 1,50" 9.Das Lambert-Beerschen Gesetz verliert bei sehr kleinen (1) Extinktionen häufig seine Gültigkeit, d.h. es gibt keinen linearen Zusammenhang von Extinktion und Stoffkonzentration aufweist. %Was können mögliche Ursachen sein?" A. Energiearmes Licht (hohe Wellenlängen)" B. Verschmutzte oder zerkratzte Küvette" C. Lichtstreuung" D. Fluoreszenzeffekte" E. Unpoliertes Lösungsmittel " 10.Welche Aussage(n) über den Aufbau von Anthocyanen ist/sind richtig?" A. Anthocyane bestehen aus einem Porphyrinring mit verschiedenen Substituenten, die für die Farbe verantwortlich " B. Anthocyane bestehen aus mehreren verknüpften Isopreneinheiten " C. Anthocyane bestehen aus 2 aromatischen und einem sauerstoffhaltigen heterocyclischen Ring " D. Anthocyane liegen oft als Glycoside vor " E. Anthocyane sind reine Kohlenwasserstoffe " Versuch III — Atmung und Osmose " 1. wo findet keine Atmung statt ?" A. In grünen Blättern " B. in Blütenblättern " C. In Samen " D. in Wurzeln " E. Atmung findet in allen genannten Pflanzenteilen statt " 2. In welcher Reaktionsabfolge der Respiration wird Co2 freigesetzt ?" A. Glykolyse" B. Krebs-Zyklus" C. Elektronentransportkette" D. Wasserspaltung" E. Calvin-Benson-Zyklus" 3.Was beeinflusst die Steiggeschwindigkeit im Osmometer beim Praktikumsversuch am wenigsten?" A. Saccharosekonzentration " B. Leck im Dialyseschlauch " C. Undichte Verbindung zwischen Schlauch und Steigrohr"

D. Luftdruck " E. Länge des Dialyseschlauches" 4. In einem Osmometer entspricht der Dialyseschlauch in der Pflanze " A. dem Wanddruck " B. der Plasmamembran/ dem Tonoplast " C. Dem Zellsaft/Vakuolensaft" D. dem Außenmedium der Zelle " E. Der Zellwand " 5. Was muss man bei der Versuchsanordnung zum Atmungsverusch unbedingt beachtet werden ?" A. Kontrollansatz ohne Karyopsen zu jedem Versuch " B. Tageszeit der Messungen notieren " C. Keimungsansatz im Dunkeln " D. Verwendung von destilliertem Wasser" E. Abkochen der Karyopsen vor dem Versuch " 6. Bei der Keimung von Samen findet die folgende Reihenfolge an Ereignissen statt:" A. Gibberlinsäure wird freigesetzt => der Keimling wächst " B. Amylase verdaut die Stärke => der Keimling wächst => Gibberelinsäure wird freigesetzt" C. Gibberilinsäure wird freigesetzt => Stärke wird verdaut => Wasser dringt in den Samen ein " D. der Keimling wächst => Amylase wird freigesetzt => Gibberelinsäure wird freigesetzt " E. Wasser dringt in den Samen ein => Gibbereinsäure wird freigesetzt => Amylase wird freigesetzt " 7. Der maximale Anstieg der Wassersäule im Osmometer hängt NICHT von … ab " A. Der Temperatur " B. Der Konzentration der Saccharose-Lösung (innen)" C. der Dichte der Saccharose-Lösung " D. der Erdbeschleunigung " E. Der Konzentration der hypotonischen Kupfersulfatlösung (außen)" 8. Bei der Titration der Ba(OH)2 Lösung mit HCl entsteht folgendes chemisches Produkt" A. Co2" B. O2" C. BaCl" D. BaCl2" E. BaCo3" 9. Der Farbstoff Phenolphtalein wird unter folgender Bedingung rot" A. Wenn der Student das Experiment vermasselt " B. Unter alkalischen Bedingungen " C. unter sauren Bedingungen " D. Bei hoher Temperatur " E. bei Lichteinfall " 10. im Respirationsversuch wird eine Ba(OH)2 Lösung eingesetzt, um " A. Ein pH-Wert der Lösung sauer zu halten " B. Den pH-Wert der Lösung alkalisch zu halten " C. Das freigesetzte Co2 zu binden " D. Die Keimlinge vor bakteriellem Befall zu schützen " E. die Temperatur der Keimung anzuheben "

Versuch IV — Enzymologie " 1. Die Reaktionsgeschwindigkeit v (z.B. in µmol pro mg Protein und Minute) ist NICHT abhängig von:" A. der Differenz der Extinktion (dE)" B. Dem Extinktionskoeffizienten " C. Der Enzymkonzentration " D. Der Dicke der Küvette " E. Dem Molekulargewicht des Substrates " 2. im Vergleich zur Atmung ist die alkoholische Gärung gekennzeichnet durch " A. Erhöhten Glukoseverbrauch " B. Erhöhte Co2 Produktion " C. Laktatbildung " D. Erhöhte ATP Produktion " E. Erhöhten Sauerstoffverbrauch " 3. Der Schnittpunkt der Geraden mit der Abszisse (x-Achse) im Lineweaver-Burk-Plot beschreibt" A. Vmax" B. 1/Vmax" C. Km" D. -1/Km" E. Km/Vmax" 4. Wann findet die alkoholische Gärung unter natürlichen Bedingungen in der Pflanze statt?" A. Bei Lichtstress im Spross" B. In kalten Nächten in der Wurzel " C. am Ende des Tages im Spross" D. Bei hohen Temperaturen im Spross" E. Bei Überflutungsstress in der Wurzel " 5. Isopropanol wird im Versuch IV (Enzymkinetik) verwendet als" A. Substrat " B. Produkt" C. Enzym " D. Färbemittel " E. Allosterische Inhibitor " 6.Die Alkohol-Dehydrogenase katalysiert die folgende Reaktion" A. Pyruvat => Acetaldehyd" B. Pyruvat => Acetaldehyd + Co2" C. Acetyldehyd => Ethanol" D. Acetyldehyd => Ethanol + NAD+" E. Acetyldehyd => Ethanol + NADH + H+" 7. Die Steigung der Geraden im Lineweaver-Burk-Plot beschreibt" A. Vmax" B. 1/Vmax" C. Km" D. 1/Km" E. Km/Vmax" 8. Die Hauptfunktion der alkoholischen Gärung ist " A. Die Produktion von ATP" B. Die Herstellung von NADH + H+" C. Die Entfernung von Elektronen, um NAD+ wieder zur Verfügung zu stellen " D. Die Produktion von Sauerstoff" E. Die Produktion von Milchsäure "

9. Im Versuch IV (Enzymkinetik) wird die Enzymreaktion gemessen durch" A. Gelelektrophorese" B. Osmometer" C. Photometrische Bestimmung des Produktes Ethanol" D. Photometrische Bestimmung des Produktes Acetyldehyd" E. Photometrische Bestimmung des Produktes NADH" 10.Was trifft nicht auf die alkoholische Gärung zu?" A. NAD+ wird recycelt" B. Co2 wird gebildet " C. Glukose wird verbraucht " D. ATP wird verbraucht " E. Ethanol wird gebildet " Versuch V — Proteine " 1. Bei der Fällung von Proteinen mit Perchlorsäure fallen folgende Proteine aus:" A. Proteine mit positiver Nettoladung " B. Proteine mit negativer Nettoladung " C. Die gesamten Proteine " D. Proteine mit positiv geladenen Seitenketten " 2. Folgende Aussage(n) zu Methoden der Proteinfällung ist/sind richtig:" A. Die Proteinfällung mittels pH ist reversibel " B. Salze entziehen dem Protein Hydratationswasser und verringern somit hydrophobe Effekte: Proteinaggregation über hydrophile Wechselwirkungen" C. Bei der Säurefällung reagiert Säure mit dem Protein, wodurch unlösliche Salze entstehen. Die Fällung ist irreversibel " D. Die Fällung mittels Aussalzen ist in jedem Fall irreversibel " 3. Folgende Aussagen zur Biuret-Reaktion ist/sind richtig ?" A. Im Biuret-Reagenz ist kein Biuret enthalten" B. Kuper(II)-Ionen bilden mit dem CO-NH-Motiv einen rotvioletten Komplex" C. Die Biuret-Reaktion basiert auf dem Nachweise von aromatischen Aminosäuren " D. Kupfer(II)-Ionen bilden mit dem CO-NH-Motiv einen hellblauen Komplex " 4. Welche Aussage(n) zum Farbstoff Coomassie-Brilliant Blau G-250 (CBB) ist/sind richtig?" A. CBB bindet an negativ geladene und unpolierte Seitenketten " B. Es handelt sich um einen Triphenylmethanfarbstoff" C. Die Detektionsgrenze liegt bei etwa 50-100mg Protein " D. CBB bindet an positiv geladene und unpolierte Seitenketten " 5. Welche Aussage(n) zum Wanderungsverhalten in der Elektrophorese ist/sind richtig?" A. Negativ geladene Teilchen (Anionen) wandern zur Kathode " B. Negativ geladene Teilchen (Anionen) wandern zur Anode" C. Positiv geladene Teilchen (Anionen) wandern zur Anode " D. Positiv geladene Teilchen (Anionen) wandern zur Kathode" E. Die Wanderungsrichtung ist unabhängig vom Molekulargewicht der Teilchen" 6. Typische elektrophoretische Trägermaterialien sind ..." A. Agarose" B. Acetat " C. Polyacrylamid" D. Polyvinylchlorid" E. SDS"

7. Folgende Aussage(n) zum Isoelektrischen Punkt ist/sind richtig:" A. Der IEP bezeichnet den pH-Wert bei dem die Seitenketten des Proteins keine Ladung aufweisen " B. Überwiegen basische Aminosäuren im Protein, so ergibt sich ein niedriger pl" C. Überwiegen saure Aminosäuren im Protein, so ergibt sich ein hoher pl>8" D. Der IEP bezeichnet den pH-Wert bei dem sich die positiven und negativen LAdungen der Seitenketten des Proteins aufheben " 8. Das im Versuchsteil „Elektrophorese“ eingesetzte Protein Albumin ist ein ..." A. Redoxpotentiale " B. Transportprotein" C. Speicherprotein " D. Strukturprotein " E. Membranpotenzial " 9.Ein Protein ist in einem Puffer mit pH 8,9 schneller gewandert als Cytochrom C. Welche der folgenden Aussage ist richtig?" A. Das Protein hat eine kleinere Molmasse als Cytochrom c" B. Das Protein hat eine niedrigere Nettoladung als Cytochrom c" C. Die Laufgeschwindigkeit ist eine Kombination aus Nettoladung und Molekülgröße" D. Keine der Aussagen ist richtig " 10.Folgende Aussage(n) zu den Charakteristika der eingesetzten Proteine ist/sind richtig:" A. Albumin ist Teil des Blutplasmas" B. Glutamat-Dehydrogenase ist ein Enzym des Stickstoffmetabolismus " C. Cytochrom c ist Teil der photosynthetischen Elektronentransportkette im Chloroplasten " D. Cytochrom c ist Teil der mitochondrialen Atmungskette " Verusch VI — Pigmente " 1. Das aus einem Gemisch verschiedener gesättigter Kohlenwasserstoffe bestehende farblose Lösungsmittelgemisch Petrolbenzin ..." A. Ist hydrophiler als Aceton " B. ist hydrophoben als Aceton " C. Besitzt eine geringere spezifische Dichte als Aceton " D. Besitzt eine höhere spezifische Dichte als Aceton " E. Löst die unpolaren Stoffe aus dem Pigmentgemisch" F. Löst die polaren Stoffe aus dem Pigmentgemsich " 2. Welche Pigmente sind in Petroleumbenzin löslich ?" A. Chlorophyll a" B. Chlorophyllid " C. Phaeophytin " D. Beta-Carotin " 3. Folgende Aussagen zur Dünnschichtchromatographie ist/sind richtig :" A. Das Trennprinzip beruht auf der unterschiedlichen Affinität der Pigmente zur stationären Phase und zur mobilen Phase " B. Die stationäre Phase besteht aus Kieselgel und weist polare Eigenschaften auf " C. Die stationäre Phase besteht aus Kieselgel und weist unpolare Eigenschaften auf " ...


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