Pflanzenphysio 280 Selbsttests PDF

Title Pflanzenphysio 280 Selbsttests
Course Pflanzenphysiologie
Institution Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
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Heinrich-Heine-Universität SoSe Pflanzenphysio SelbsttestsSelbsttests zu den Inhalten der 1. Vorlesungswoche Wasserpotential — Welche der Aussage(n) zum Wasserpotential (Ψ) ist/sind richtig? a. Das Wasserpotential beschreibt die Kapazität von Wasser, Arbeit zu verrichten. b. Das Wasserpotential kann...


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Heinrich-Heine-Universität! ! SoSe2021" Pflanzenphysio Selbsttests "

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Selbsttests zu den Inhalten der 1. Vorlesungswoche 1. Wasserpotential — Welche der Aussage(n) zum Wasserpotential (Ψ) ist/sind richtig?" ! a. Das Wasserpotential beschreibt die Kapazität von Wasser, Arbeit zu verrichten.! " b. Das Wasserpotential kann durch Erhitzen, unter Druck setzen oder durch Anheben " " " erhöht werden.! ! c. Das Wasserpotential erhöht sich durch Anhaftung an Oberflächen." ! d. Das Wasserpotential erhöht sich durch gelöste Stoffe." ! e. Das Wasserpotential misst die freie Energie von Wasser pro Flächeneinheit." 2. Eigenschaften von Wasser — Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?" " a. Die Oberflächenspannung von Wasser basiert auf der Kohäsion von Wassermolekülen.! " b. Das Wasserpotential verringert sich durch gelöste Stoffe oder durch Anhaftung an " " " Oberflächen (Adhäsion). ! ! c. Das Wasserpotential kann durch Erhitzen, unter Druck setzen oder durch Anheben ! ! ! erniedrigt werden." ! d. Das Wasserpotential von reinem Wasser bei Normaltemperatur und Normaldruck ist ! ! ! negativ." " e. Die Kohäsion von Wassermolekülen basiert auf Wasserstoffbrückenbindungen zwischen " den Wassermolekülen.! 3. Osmotisches Potential von Pflanzenzellen — Das Cytoplasma von Pflanzenzellen weist ! ! normalerweise eine höhere Stoffkonzentration auf, als die Umgebung der Zelle. Trotzdem ! ! schwellen die Zellen nicht an und platzen, weil... " ! a. die Zellwände jeglicher Wassereinstrom unterbinden." ! b. das Wasser über Aquaporine aktiv aus der Zelle ausgeschleust wird." ! c. das negative osmotische Potential der geladenen Ionen durch das positive osmotische ! ! Potential der Makromoleküle ausgeglichen wird." ! d. sie mittels aktiven Transports Ionen durch ihre Plasmodesmata schleusen" e. der Wanddruck der Zellwand steigt, bis er genauso hoch ist, wie der osmotische Druck, " ! " nur mit umgekehrtem Vorzeichen.! 4. Eigenschaften der Vakuole — Welche der folgenden Aussage(n) zur Vakuole ist/sind falsch?" ! a. Die Vakuole enthält organische Säuren, anorganische Ionen, Zucker, Pigmente und ! ! ! Enzyme" " b. Die Vakuole ist ein semiautonomes Organell.! ! c. Die Vakuole ist für das Expansionswachsum erforderlich." " d. Die Vakuole ist von zwei Membranen umgeben.! " e. Die Vakuole ist der Ort der pflanzlichen Photosynthese." 5. Aktiver Transport — Welche(r) der folgenden Faktor(en) wird/werden für den aktiven Transport%nicht%benötigt?" ! a. Ein Protein " ! b. Äußere Energiequelle " ! c. Eine Membran" ! d. Ein Temperaturgradient" e. Ein Konzentrationsgradienten ! ! 6. Struktur pflanzlicher Zellen — Welche der folgenden Strukturen findet sich nur in pflanzlichen Zellen ?" ! a. Zentriole" ! b. Mitochondrien" c. Zentralvakuole! ! " d. Zellwand! ! e. Kern "

7. Funktion und Eigenschaften von Chloroplasten — Welche der folgenden Aussage(n) zu Chloroplasten ist/sind falsch?" ! a. Chloroplasten sind von zwei Membranen umgeben." " b. Chloroplasten dienen dem Abbau von reaktiven Sauerstoffspezies.! ! c. Chloroplasten enthalten Proteine, die für die Photosynthese essentiell sind." ! d. Chloroplasten sind für das Expansionswachstum erforderlich." ! e. Chloroplasten sind semiautonome Organellen." Selbsttest zu den Inhalten der 2. Vorlesungwoche 1. Wurzeldruck — Welche der folgenden Aussagen zum Wurzeldruck sind falsch ?" a. Der Wurzeldruck entsteht durch passive Aufnahme von Substanzen in das Xylem ! ! ! b. Der Wurzeldruck wird durch das osmotische Potential des Xylemsafts verursacht " ! c. Der Wurzeldruck entsteht durch aktive Aufnahme von Substanzen in das Xylem" ! d. der Wurzeldruck hilft gebildete Gasblasen in Xylemgefäßen aufzulösen und verhindert ! ! Kavitation " " e. Der Wurzeldruck entsteht durch Transpiration des Wassers in den Blättern ! 2. Eigenschaften von Stomata (1) — Welche der folgenden Aussagen zu den Stomata ist/sind richtig ?" " a. Während der Öffnung der Schließzellen wird Kalium aus den Nebenzellen aufgenommen ! ! b. Während der Öffnung der Schließzellen nimmt ihr hydrostatischer Druck ab " " c. Die Öffnung von Schließzellen erfordert die Aufnahme von Wasser aus den Nebenzellen ! ! d. Während der Öffnung der Schließzellen wird Kalium an die Nebenzellen abgegeben " 3. Wasserpotential — Welche der folgenden Aussagen zum Wasserpotential ist/sind richtig ?" ! a. Das Wasserpotential von reinem Wasser ist unendlich " b. Positiver Druck erhöht das Wasserpotential und negativer Druck (Sog) erniedrigt das "" ! " Wasserpotential! ! c. Wasser wird stets vom niedrigen (stärker negativen) zum höheren (stärker positiven) ! ! ! Wasserpotential transportiert " ! d. Das Wasserpotential wird durch äußeren Druck erniedrigt (negativer) und durch gelöste ! ! Stoffe erhöht (positiver) " e. Das Wasserpotential ist eine Druckgröße ! ! 4. Diffusion und Wasserpotential — Welche der folgenden Aussagen ist/ sind richtig ?" ! a. Die für die Diffusion benötigte Zeit ist proportional zum Quadrat der Entfernung.! " b. Das Wasserpotential von reinem Wasser (keine gelösten Stoffe) ist 0.! ! c. Das Wasserpotential einer 1 M Saccharoselösung ist weniger negativ, als das einer 0,1 ! ! M Saccharoselösung." " d. Die Kohäsion von Wassermolekülen basiert auf Wasserstoffbrückenbindungen zwischen " den Wassermolekülen.! ! e. Wasser fließt stets von Regionen relativ niedrigen Wasserpotentials zu Regionen mit ! ! ! relativ höherem Wasserpotential." 5. Eigenschaften von Stomata (2)" a. Blaulicht induziert die Öffnung von Stomata.! ! ! b. Die Öffnung der Schließzellen erfordert eine Zunahme des Wasserpotentials der ! ! Schließzellen." ! c. Die Öffnung der Schließzellen erfordert eine Abnahme des Wasserpotentials der " " Schließzellen.! ! d. Blaulicht induziert das Schließen von Stomata."

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Selbsttest zu den Inhalten der 3. Vorlesungswoche 1. Welche der folgenden Aussagen ist/sind falsch" a. Photosynthetisch aktive Pflanzengewebe bezeichnet man als sink (Senken) ! b. Gewebe, die von externer Versorgung mit Kohlenhydrate abhängen, bezeichnet man als source (Quellen)! c. Stärke und Cellulose sind Polysaccharide " d. Sowohl Stärke, als auch Saccharose bestehen ausschließlich aus GlukoseUntereinheiten ! e. Saccharose wird druch das Enzym Invertase gespalten " 2. Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig ?" a. Allokation ist die Regulation der Verteilung der fixierten Kohlenhydrate auf verschiedene Stoffwechelwege ! b. Partionikerung ist die differentielle Verteilung der fixierten Kohlenhydrate innerhalb der Pflanze ! c. Gewebe, die von externer Versorgung mit Kohlenhydraten abhängen, bezeichnet man als sink (Senke)! d. Photosynthetisch aktive Pflanzengewebe bezeichnet man als sink (Senke)" e. Stärke und Saccharose sind Polysaccharide " 3. Welche(r) der folgenden Faktoren wird/werden für den aktiven transport nicht benötigt ?" a. ein Konzentrationsgradienten! b. Eine Membran " c. ein Protein " d. eine äußere Energiequelle" e. ein Unterschied im Wasserpotential " 4. Welche der folgenden Aussagen über das abgebildete Transportsystem für Saccharose ist/sind richtig ?" a. Es handelt sich um einen Saccharose-Antiporter " b. Es handelt sich um ein Beispiel für einen sekundär aktivierten Transporter ! c. Dieses Transportsystem kann Saccharose entgegen einem Konzentrationsgradienten transportieren ! d. Auf diese Weise wird Saccharpse aus dem Xylem entladen " e. Auf diese Weise wird Saccharose in das Phloem geladen! 5. Welche der folgenden Substanzen wird/werden im Phloem transportiert ?" a. Auxine! b. Saccharose! c. Stachyose! d. Sorbitol! e. Maltose" f. Glucose" g. Fructose " 6. Welche der folgenden Substanzen wird/werden im Phloem transportiert ?" a. Proteine! b. Raffinose! c. RNA! d. Manitol! e. Lipide" f. Amylose" g. Lactose "

Selbsttest zu den Inhalten der 4. Vorlesungswoche 1. Welche Stoffe sind an der spezifischen Interaktion von Pflanzen und Bakterien bei der Knöllchenbildung beteiligt ?" a. Lignin" b. Lectine! c. Hämoglobin" d. Lipooligosaccharide! e. Flavonoide " 2. Welche Aussagen über Nährstoffe ist/sind richtig ? " a. Als Makronährstoffe werden alle Nährstoffe mit einem Molekulargewicht von größer als 100g pro Mol bezeichnet " b. Ein Nährstoff wird als essentielles Element bezeichnet, wenn die Pflanze in dessen Abwesenheit nicht wächst " c. Als kritische Konzentration wird die Konzentration bezeichnet, die exakt unterhalb der Menge liegt, die für optimales Wachstum benötigt wird ! d. Oberhalb der kritischen Konzentration eines Nährstoffen wird das Pflanzenwachstum in der Regel weiter stimuliert " e. Ein Überschuss an Nährstoffen führt immer zu einem erniedrigten Spross/Wurzel Verhältnis" 3. Welche Aussagen über Boden ist/sind richtig ?" a. Boden besteht aus festen, flüssigen und gasförmigen Phasen ! b. Bodenpartikeln haben eine positiv geladene Oberfläche" c. Bodenpartikeln wirken als Kationenaustauscher ! d. Die Größe der Bodenpartikel beeinflusst die Wasserbindekapazität des Bodens! e. Bodenkolloide binden negativ geladene Anionen sehr fest " 4. Welche Aussagen über die Mobilität von Nährstoffen ist/sind richtig ?" a. bei Mangel an mobilen Nährstoffen finden sich Mangelsymptome zuerst an alten Blättern ! b. Alle mobilen Nährstoffe sind Anionen " c. Alle nicht-mobilen Nährstoffe gehören zu den Makronährstoffen " d. Nicht-mobile Nährstoffe sind nur bei einen Boden pH-Wert von >7,5 für Pflanzen verfügbar " e. Mobile Nährstoffe können nur über das Xylem in der Pflanze transportiert werden" 5. Welche Aussagen über den pflanzlichen Nährstoff Kalzium ist/sind richtig ? " a. Kalzium ist ein wichtiger Botenstoff in Signaltransduktionsketten " b. Kalzium ist in der Pflanze gut mobiliserbar, sodass Mangelerscheinungen zumeist an alten Blättern auftreten " c. Kalzium wird an der Oberfläche der Bodenkolloide gebunden ! d. Kalzium ist häufig limitierend für das Pflanzenwachstum " e. Kalzium zählt zu den Mikronährstoffen " 6. Welche Aussagen zur Nährstoffassimilation ist/sind richtig ?" a. Stickstoff wird von Pflanzen aus dem Boden zumeist in Form von Ammonium (NH4*) und Nitrit (NO2-) aufgenommen " b. Die Eisenaufnahme erfordert spezielle Aufnahmemechanismen ! c. Die Reduktion von Nitrat (NO3-) zu Nitrit (NO2-) findet im Chloroplasten statt " d. Die Nitrat-Reduktase benötigt einen Molybdän-Cofaktoren für die Aktivität ! e. Fixierter Stickstoff wird im Xylem von vielen Pflanzen in Form von Nukleotiden transportiert " 7. Welche der folgenden Aussagen zur Fixierung von molekularem Stickstoff ist/sind richtig ?" a. Leguminosen besitzen in den Wurzeln eine endogene Nitrogenase, die mit Hilfe von symbiotisch Bakterien /Rhizobien) aktiviert werden kann "

b. Die Nitrogenase ist ausschließlich unter strikt anaeroben Bedingungen aktiv" c. Die Reduktion von NH2 zu NH3 erfordert große Mengen ATP! d. Bei der Reduktion von N“ und NH§ durch die Nitrogenase wird molekularer Wasserstoff (H2) gebildet ! e. Die redoxaktiven Gruppen der Nitrogenase sind FeS-Zentren und Häme " Selbsttest zu den Inhalten der 5. Vorlesungswoche 1. Welche der folgenden Aussagen zur ATP-Synthese ist/sind richtig ?" a. Die Triebkraft für die ATP-Synthese wird durch den photosynthetischen Elektronenund Protonentransport bereitgestellt ! b. Triebkraft für die ATP-Synthese ist die protonenmotorische Kraft (PMK) und setzt sich zusammen aus dem transmembranen elektrischen Feld und dem pH-Gradienten ! c. ATP wird im Thylakoidlumen gebildet und über einen pH-getriebenen Rotationsmechanismus ins Stroma transportiert " d. ATP kann auch im Dunkeln von isolierten Thylakoidmembranen synthetisiert werden, wenn ein künstlicher Protonengradient über der Membran erzeugt wird ! e. Die Rate der ATP-Synthese wird in Gegenwart von Entkopplern (z.B. Ammoniumchlorid) beschleunigt " 2. Über welche(n) Mechanismus(en) oder welche Moleküle erfolgt die Übertragung von Anregungsenergie in den Antennen der beiden Photosysteme?" a. Resonanzenergietransfer! b. Elektronentransfer" c. Redoxreaktionen" d. Fe-S-Zentren" e. Chinone " 3. Welche Komponente(n) ist/sind am Elektronentransfer von Photosystem II zu Photosystem I beteiligt?" a. Plastochinon! b. Häme! c. Cytochrom a" d. Cytochrom c" e. Ferredoxin " 4. Licht welcher Wellenlängen bzw. Welcher Farben wird in Pflanzen überwiegend zur Photosynthese genutzt ?" a. Violettes Licht (360-390nm)" b. Blaues Licht (420-450nm)! c. Grünes Licht (530-560nm)" d. Gelbes Licht (590-600nm)" e. Rotes Licht (640nm-680nm)! 5. Welche Reaktionen tragen zum Aufbau des Protonengradienten über der Thylakoidmembran bei ?" a. Die Oxidation von Wasser an Photosystem II! b. Die Oxidation von Plastohydrochinon am Cyt b6/f! c. Die Reduktion von Ferredoxin an Photosystem I" d. Die Reduktion von Cytochrom f am Cyt b6/f" e. Die Reduktion von Palstochinon an Photosystm II! 6. Welche(s) der folgenden Pigmente ist/sind an Reaktionszentren und/oder Antennenproteine gebunden?" a. Violaxanthin " b. Astaxanthin " c. Anthocyane! d. beta-Carotin! e. Chlorophyll !

Selbsttest zu den Inhalten der 6. Vorlesungswoche 1. Welche Aussagen zur Saccharose-Synthese ist/sind richtig ?" a. Die Saccharose-Synthese findet im Chloroplasten statt " b. Saccharose wird aus Saccharose-Phosphat gebildet ! c. Fructose-1,6-bisphosphat reguliert die Umwandlung von Fructose-2,6-bisphosphat zu Fructose-6-Phosphat " d. UDP-Glucose und Glucose-1-Phosphat sind Vorstufen der Saccharose! e. Die Saccharose-Synthese ist über Triosephosphat mit der Stärkesynthese gekoppelt ! 2. Welche Aussagen zum Stärkemetabolismus ist/sind richtig ?" a. Die Stärkesynthese findet überwiegend in nicht-grünen Geweben statt " b. Stärke besteht aus den Bausteinen Glucose und Fructose" c. Die Stärkesynthese und der Stärkeabbau finden im Cytosol statt" d. Für den Abbau muss die Stärke zunächst durch Phosphorylierung unter ATPVerbrauch aktiviert werden ! e. Am Abbau der Stärke sind eine beta-Amylase und ein Disproportionierungsenzym beteiligt ! 3. Welche Aussagen über die Ribulose-1,5-bisphosphat Carboxylase/Oxygenase /RubisCO) ist/ sind richtig ?" a. Die RubisCO ist ein großes und langsam arbeitendes Enzym ! b. Die RubisCO macht einen großen Teil der gesamten Blattproteine aus ! c. Die RubisCO wird durch CO2 und Mg2+ aktiviert ! d. Die RubisCO wird durch O2 inaktiviert " e. Die RubisCO verwendet Ribulose-1,5-bisphosphat und CO2 als Substrate! 4. Welche Aussagen zur Photorespiration sind richtig ?" a. Die Photorespiration beruht auf der Oxygenase-Funktion der RubisCO! b. Bei der Photorespiration wird CO2 verbraucht und O2 produziert " c. In den Mitochondrien findet die Umwandlung von Serin zu Glycin statt! d. Photorespiration findet sowohl im Licht als auch im Dunkel statt" e. Die Photorespiration wird durch Erhöhung der CO2-Konzentration vermindert " 5. Welche Aussagen über die Regulation des Calvin-Zyklus ist/sind richtig ?" a. Der CZ ist in den meisten Pflanzen sowohl tagsüber als auch nachts aktiv" b. Einige der am CZ beteiligten Enzyme werden durch das Thioredoxin-System im Licht aktiviert ! c. Die Enzyme des reduktiven Teils des CZ werden durch Licht inaktiviert " d. Die RubisCO wird durch CO2 und Mn2+ aktiviert " e. Der CZ wird durch den Protonengradienten über der Thylakoidmembran aktiviert " 6. Welche Aussagen über den Calvin-Zyklus (CZ) ist/sind richtig ?" a. In der reduktiven Phase des CZ findet die Umwandlung von Glycerinaldehyd-3Phosphat zu 3-Phosphoglycerat statt" b. Die Reaktionen der regenerativen Phase des CZ laufen im Cytosol ab " c. Sedoheptulose-1,7-bisphosphat ist ein Intermediate des regenerativen Teils des CZ! d. Die Reduktion von 1 Mol Co2 zu 1 Mol Triosephosphat benötigt 3 Mol ATP und 2 Mol NADPH! e. Das fixierte und reduzierte CO2 wird in Form von Triosephosphat exportiert ! Selbsttest zu den Inhalten der 7. Vorlesungswoche 1. Welche Aussage zum Vergleich von C3- und C4-Pflanzen ist/sind richtig?" a. C4-Pflanzen sind gegenüber C3-Pflanzen an schattigen Standorten im Vorteil " b. C4-Pflanzen haben einen niedrigeren CO2-Kompensationspunkt als C3-Pflanzen ! c. Im Vergleich mit der RubisCO besitzt die PEPCP einen niedrigeren KM-Wert für CO2 und zeigt keine Nebenreaktion mit O2!

d. C4-Pflanzen zeigen bei hohen Temperaturen eine niedrigere Rate der CO2-Assimilation als C3-Pflanzen " e. C4- Pflanzen dominieren gegenüber C3-Pflanzen in tropischen und polaren Klimazonen, nicht jedoch in gemäßigten Zonen " 2. Welche Aussagen über CAM-Pflanzen ist/sind richtig?" a. CAM-Pflanzen sind sehr gut an trockene Standorte angepasst ! b. CAM-Pflanzen besitzen keine RubisCO" c. CAM-Pflanzen zeigen einen ausgeprägten Chloroplasten-Dimorphismus " d. CAM-Pflanzen zeigen im Vergelcih mit C3- und C4-Pflanzen die geringste Biomasseproduktion ! e. viele CAM-Pflanzen sind fakultative CAM-Pflanzen, die zwischen CAM und C4Photosynthese wechseln können " 3. Welche Aussage(n) zum Vergleich von Mesophyllzellen (MZ) und Bündelscheidenzellen (BSZ) in C4-Pflanzen ist/sind richtig?" a. In MZ läuft der lineare Elektronentransport von PSII zu PSI ab ! b. In Chloroplasten der BSZ gibt es kein oder nur wenig Photosystem I" c. Der Calvin-Zyklus findet sowohl in MZ als auch in BSZ statt " d. Die Co2-konzentration in BSZ ist deutlich höher als in MZ! e. Die Vorfixierung des CO2 durch die PEP-Carboxylase findet in MZ statt ! 4. Welche Aussage zur C4-Photosynthese ist/sind richtig ?" a. Die Evolution der C4-Photosynthese erfolgte unter Bedingungen, unter denen keine Photorespiration möglich war " b. C4-Pflanzen besitzen keine RubisCO " c. Die Fixierung von 1 Mol Co2 durch C4-Pflanzen kostet 2 Mol ATP mehr als in C3Pflanzen ! d. C4-Pflanzen ist die RubisCO im Laufe der Evolution so verändert worden, dass diese keine Oxygenasefunktion mehr besitzt " e. C4-Pflanzen zeigen einen deutlichen Chloroplasten-Dimorphismus ! 5. Welche Aussagen über den Crassulaceen-Säuremetabolismus bzw. CAM-Pflanzen ist/sind richtig ?" a. CAM-Pflanzen produzieren aufgrund der nächtlichen Co2-Aufnahme am Tag kein Stärke ! b. CAM-Pflanzen besitzen Zellen mit großem Zellsaftraum " c. Bei CAM-Pflanzen sind die Stomata nachts weiter geöffnet als am Tag " d. Der pH-Wert der Vakuole steigt in der Nacht deutlich an " e. In CAM-Pflanzen ist der Calvin-Zyklus nur in der Nacht aktiv ! 6. Welche Aussagen zur C4-Photosynthese ist/sind richtig ?" a. In allen Varianten der C4-Photosynthese ist Oxalacetat das erste Co2Fixierungsprodukt! b. Die PEP-Carboxylase ist in den Bündelscheidenzellen lokalisiert " c. In allen Varianten der C4-Photosynthese erfolgt die Freisetzung des CO2 in den Bündelscheidenzellen durch ein Malat-Enzym " d. Bei einigen Varianten der C4-Photosynthese laufen Teilschritte der Reaktionen in Mitochondrien ab ! e. Die Umwandlung von Pyruvat zu Phosphoenolpyruvat findet in den Chloroplasten statt ! 7. Welcher Parameter lassen sich aus einer Lichteffektkurve der Photosytnhese ableiten ?" a. Die Rate der ATP-Synthese " b. Die Quantenausbeute der Photosynthese unter lichtlimitierten Bedingungen ! c. Der Lichtkompensationspunkt ! d. Die Rate der Photorespiration " e. Die Rate der Mitochondrienmatrix Respiration im Dunkel !

Selbsttest zu den Inhalten der 8. Vorlesungswoche 1. Welche der folgenden Aussagen zum alternativen Elektronentransport ist/sind richtig ?" a. Der Et dient der Bereitstellung von Pentosen und NADPH" b. Der ET besitzt eine generelle Funktion in Stresssituationen ! c. Der ET kann durch direkte Übertragung der Elektronen von NADH auf O2 einen besonders hohen Protonengradienten für Synthese von ATP aufgebaut werden " d. Der ET dient der Synthese von zusätzlichen NADPH im Schwachlicht " e. Der ET ist gekoppelt an die Synthese von Saccharose" 2. Welcher Stoffwechselwege läuft ganz oder teilweise in pflanzlichen Mitochondrien ab?" a. Glykolyse" b. Photorespiration " c. Oxidativer Pentosephosphatweg" d. Glyoxylat-Zyklus " e. beta-Oxidation " 3. Was sind die Funktionen des oxidative Pentosephoshatweges ?" a. Bereitstellung von NADH" b. Bereitstellung von Henxosephosphaten " c. Bereitstellung von Reduktionsäquivalenten und Kohlenstoff-Grundgerüte für reduktive Synthesen ! d. Bereitstellung von Ribosen ! e. Abführen von überschüssiger Energie und Reduktionskraft unter Lichtstress " 4. Welche Aussage zur pflanzlichen Glykolyse ist/sind richtig ?" a. Zwei Schritte der Glykolyse finden in Plastiden statt " b. Die pflanzliche Glykolyse findet überwiegend nachts statt und wird über das Thioredoxin-System reguliert " c. Fru-6-P kann auch durch eine PPi-abhängige Phosphofructokinase zu Fru-1,6-bP umgewandelt werden ! d. Pho...


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