Biologie LK Genetik - Zusammenfassung PDF

Title Biologie LK Genetik - Zusammenfassung
Course Pädagogik der Kindheit, Vertiefung
Institution Fachhochschule Bielefeld
Pages 41
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Summary

- in--- .---..- :-, -.-e--- - / h-- /- : ,- / ' / ' n / 'I | , - // \ , \ s " - --'n- -an _- en n _ - -. ._- _ _ ---. .- ....-..--- RöpkeDie Polymerase führt für Jedes neueingebaute Nukleotid ein Korrekturlesen ander Vorlage des vorhandenen Strangesdurch. Etkennt sie ein falsch gepaartesNuk...


Description

Beim Erstellen eines genetischen Fingerabdrucks macht man sich die Gelelektrophorese zu Nutze: Beispiel 1 (Kriminalfälle): Extrahiert man die DNA aus einer am Tatort gefundenen Blutprobe/Spermaprobe/ Hautzelle und vergleicht sie mit dem möglichen Täter, würden im Falle einer Übereinstimmung die Bandenabfolgen identisch sein. Beispiel 2 (Vaterschaftstest): Nach dem selben Schema können auch vaterschaftstests ausgewertet werden. Die DNA des in Frage kommenden Erzeugers wird mit der des Kindes verglichen. Beide Proben werden mit Hilfe der Poly merase-Kettenreaktion (PCR) vervielfältigt und durch die Gelelektrophorese sichtbar gemacht. Sofern eine Vaterschaft vorliegt, wird das Bandenmuster zwar nicht identisch sein, allerdings wird es aufgrund der Verwandschaft Übereinstimmungen im Bandenmuster geben.

mRNA (engl.: messenger RNA)

übermittelt die Information vom Zellkern zu den Ribosomen. Dazu wird die auf der DNA liegende Information auf die mRNA kopiert. Die mRNA-Kette wandert zum Ribosom, wo die Proteinbiosynthese entsprechend der auf der mRNA kodierten Sequenz stattfindet.

tRNA (engl.: transfer RNA):

Hilfsmolekül bei der Proteinbiosynthese, das eine einzelne Aminosäure aus dem Cytoplasma aufnimmt und zum Ribosom transportiert

rRNA (engl.: ribosomal RNA):

kommt in den Ribosomen vor. Die rRNA beeinflusst Struktur und Funktion der Ribosomen, die genauen Funktionen sind noch Gegenstand der Forschung.

! Kreuzt man in einem dihybriden dominant-rezessiven Erbgang die Individuen der F1-Generation untereinander, so spalten sich die Merkmalsausprägungen der Nachkommen in der F2-Generation im Zahlenverhältnis 9 : 3 : 3 : 1 auf. Dabei werden die Gene unabhängig voneinander neu kombiniert.

Sowohl die mitotische als auch die meiotische Mutterzelle ist diploid. (Beide Mutterzellen besitzen vor der Zellteilung 46 2-Chromatid-Chromosomen) N g sind die Tochterzellen beide d. (D t verändert, es sind zwar keine 46 2-Chromatid-Chromosomen mehr, sondern „nur noch“ Chromatid- Chromosomen, aber es sind 4 vorhanden) Nach der ersten Reifeteilung meiotischen Zellteilung sind die Tochterzellen haploid. (Die Anzahl der Chromosomen in den Tochterzellen hat sich halbiert, es sind nur noch 2 Chromosomen in den Zellen vorhanden.) Nach der zweiten Reifeteilung der meiotischen Zellteilung si d. (Die Anzahl der Chromosomen h doch jetzt sind nur noch 2 men in den Zellen vorhanden.)

Quellen: - Buch - https://youtu.be/0ATUjAxNf6U - https://flexikon.doccheck.com/de/DNA-Microarray

Übersicht über die Entwicklungsstadien von der befruchteten Eizelle bis zu Blastozyste

Gewinnung embryonaler Stammzellen und anschließende Differenzierung.

Als homologe Rekombination bezeichnet man einen Mechanismus, mit dem Organismen Brüche in homologen, d. h. ähnlichen, doppelsträngigen DNA-Molekülen reparieren können. Dies geschieht, indem die defekte Stelle in der Erbinformation mit einer ähnlichen Nukleotidsequenz eines zweiten DNA-Moleküls ausgetauscht wird (Crossing-over). Die Informationen auf dem unbeschädigten Chromosom dienen dann als Vorlage, wenn die Nukleotide erneut verknüpft und wieder zu einer intakten Doppelhelix aufgebaut werden....


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