Tagesschau 7 Miriam & Tanja PDF

Title Tagesschau 7 Miriam & Tanja
Course Kompetenz- & Selbstmanagement
Institution FOM Hochschule
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MIRIAM FELSBERG & TANJA STRATER 28.11.19

7. TAGESSCHAU

Präsentationstechniken Vorbereitung: Was ist der Anlass der Präsentation?  die eigene Person  eine Dienstleistung  Produkte  wissenschaftliche Ergebnisse  etc. Ziele der Präsentation?  Sachliche Ziele (Informationen geben, Entscheidung herbeiführen, Überzeugung einleiten, Problembewusstsein)  Persönliche Ziele (Verständnis wecken, Zustimmung erzielen, Anerkennung gewinnen, Akzeptanz erzielen, sich profilieren)

Zielfindung? Was möchten sie mit ihrer Präsentation erreichen? Was soll laut Auftraggeber erreicht werden? Gibt es offene oder versteckte Ziele? Gibt es Zielkonkurrenz? Haben sie und Ihr Team das gleiche Zielverständnis? Wissen Ihre Zuhörer von den Zielen und sollen diese im Anschluss der Präsentation Maßnahmen oder Erkenntnisse daraus schließen?  Welche Geschichte möchten Sie erzählen?      

Informationen zu Ihren Adressaten: Situation der Teilnehmer Wer sind Ihre Teilnehmer und welchen Wissensstand bzw. Anspruch haben diese im Bezug auf das Thema?

Interessen der Teilnehmer Welche Erwartungen bzw. Interessen haben diese an die Inhalte? Einstellung der Teilnehmer

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7. TAGESSCHAU Wie ist ihre Einstellung gegenüber dem Präsentationsanlass, dem Präsentierenden und generell dem Thema (in Bezug auf sich selbst)?  SIE -Formel

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7. TAGESSCHAU  Gestaltung: Einleitung 10%: Zum Thema hinführen Einen Überblick geben (eventuell These nennen) Ziel der Präsentation benennen

Wichtig:  Es ist wichtig die Zuhörer gut in ein Thema einzuleiten damit ihr Interesse geweckt und die Aufmerksamkeit erhöht wird. Die erzählten Inhalte bleiben so länger im Gedächtnis (Bezug auf unsere Präsentationen zu Hänschen klein, Urlaub an in Holland und dem Rührei-Rezept mit Kräutern aus der Provence)!  wenn man selbst nicht die Zuhörerschaft zum Vortrag einlädt, bitte nicht zur Präsentation willkommen heißend - stattdessen Begrüßungen wählen wie z.B. „Danke, dass Sie sich heute die Zeit genommen haben Hauptteil 80%:  Ziele für den Zuhörer gut erkennbar schrittweise entwickeln und logisch gliedern  aufs wesentliche konzentrieren und mit Beispielen und Begründungen veranschaulichen  unbekannte Fachwörter erklären  Vorwissen und Fachwissen der Zuschauer ansprechen - mit in den Vortrag einbinden  Zwischenzusammenfassungen machen Schlussteil 10%:    

wenige wichtige Kernpunkte nochmals festhalten fragen klären Zuhörer ggfs. zum handeln auffordern/Auftrag geben Zuhörerschaft danken

Wichtig: immer unten auf den Präsentationsfolien den Namen des Präsentierenden schreiben Diskussion/Fragen 3

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7. TAGESSCHAU Im Vorfeld Fragen und entsprechende Antworten überlegen, welche die Teilnehmer eventuell stellen könnten

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7. TAGESSCHAU Gestaltungselemente: Sinnesorgane:  die Präsentation so gestalten, dass möglichst viele Wahrnehmungskanäle angesprochen werden und möglichst viele Lerntypen angesprochen werden 10% 20% 30% 50% 80% 90%

-

von von von von von von

dem dem dem dem dem dem

was was was was was was

wir wir wir wir wir wir

lesen hören sehen sehen und hören selbst formulieren auch selber tun können

...bleiben bei einer Person nach einer Lernsituation nachhaltig hängen.

Schrift und Layout:  zu viele Schriftarten, -größen und -Formate vermeiden  Schriftart muss auch in der letzten Reihe noch gut erkennbar sein  Einheitlichen Folienkopf verwenden o Genügend Rand lassen, nicht zu voll gestalten  Einrückungen und wichtiges einheitlich gestalten  Durchgängig nummerieren und ggf. mit Logo versehen Wichtig: Der Präsentation eine Corporate Identity verleihen!

Präsentationsmedien:  Flipchart o Auf Material und Lesbarkeit achten o Übersichtliche Gestaltung (2 Farben, 2 Größen) o Gut in kleineren Gruppen (bis ca. 10 Leute)  Beamer & Overheadprojektor o Mit der Handhabung des Gerätes vertraut machen! o Platzierung und Projektionsfläche gut wählen o Einzelnen Folien erläutern bis Informationen bei allen angekommen sind

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7. TAGESSCHAU

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7. TAGESSCHAU  Notebook o Mit Beamer Kompatibel? o Zeit für die Handhabung bei Leihgeräten einplanen o Gängige Dateiformate wählen um anderen Zugang zu ermöglichen o Ggf. Präsentation zur Sicherheit auch ausgedruckt mitführen  Tafel & Whiteboard o Verfügbarkeit entsprechender Boardmarker/ Kreide prüfen o Geeignete Schwämme parat halten o Multifunktionalität nutzen

Präsentation durchführen:  Standort o Stehend vortragen um Hilfsmittel problemlos bedienen zu können, o den Blick nicht zu verdecken o alles im Blick zu haben  Augenkontakt o Schweifend durch die Runde blicken o Möglichst häufig augenkontakt suchen  Sprache o Kurze, verständliche, frei formulierte Sätze o Füllwörter meiden  Körpersprache o Durch Körpersprache und Mimik unterstützen  Hilfsmittel: o Synchron zur Sprache einsetzen o Genügend Zeit zur Mitschrift o Ordnung halten

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