VOR DEM GESETZ e GIBS AUF PDF

Title VOR DEM GESETZ e GIBS AUF
Course letteratura tedesca
Institution Liceo (Italia)
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Summary

Appunti e riassunti delle opere di Franz Kafka, Vor dem Gestz e Gibs auf...


Description

VOR DEM GESETZ, teil der Prozess (9. Kapitel) Phragmentige geschrieben (?) Verleumden, diffamare, calunniare Joseph Ka, Hauptfigur. Ein Man vom Land. Verhaftet, arrestato. Aber er darf frei herumlaufen. Er kann weiterarbeiten, zu Hause leben. Im lauf der Geschichte versucht er zum Gericht zu kommen, um zu wissen was er gemacht hat, warum er schuldig ist. Aber er kann das Gesicht nie erreichen. Er trifft einen Priester und fragt ihn wie er zum Gericht kommen kann. Und er sagt ihn eine Parabel Zwei Männer kommen, um ihn mit einem Messer ins Herzt zu ermorden. Und er wusste nicht wie so er gestorben war, wie die Männer waren und warum er verhaftet wurde. SINNLOSES WARTET, LEITMOTIV Er ist gelähmt vom den Estern Schwierigkeiten. Lähmen, paralizzare Sinnlose warten an etwas was nicht kommt. Er versucht mehrmals durch die öffnet Tür etwas zu sehen, er sieht ein Licht, ein GLANZ. Kafkas Welt ist eine GOTTLOSE WELT, aber es gibt immer eine HOFFNUNG. Der Glanz steht für etwas Positives. Eine Hoffnung für das Leben, dieses Warten sinnlos. Das Ende des Textes ist absolut negativ. Der Mann vom Land stirbt wahrscheinlich. Der Prozess auch Er wird hingerichtet von zwei Justizien, die man nicht sehen und verstehen kann. Das ist unzugänglich, man kann im Palas nicht kommen. HINGERICHTET. Joseph k. stirbt, ohne zu wissen was er gemacht hat. Er versucht seine Unschuld zu beweisen, er macht alles Mögliches, aber trotzdem wird er hingerichtet. Undurchdringlich, impenetrabile, der Mensch erreicht nicht das Ziel, der Weg ist schwierig.

GIB’S AUF (rinuncia a ciò, rinunciaci), imperativ Eine Parabel, der Autor versucht eine Vergleichung zu machen. Der Leser gibt immer eine Lehre, die Sprache ist einfach, didaktischen Inhalten zu geben. Der Leser sollte belehrt werden. Die Moral: Das Warten ist sinnlos. Man muss Mut haben, Entscheidungen zu treffen Aufgeben, das Ziel zu erreichen Der Protagonist ist der Autor, da er Ich sagt. NAMENLOSE ELDEN, sie haben kein Name, das Publikum kann sich mit ihnen identifizieren kann. Schutzmann, so wie ein Polizist. Ein Mann, der die anderen schützen sollte, er steht für die Autorität, sind Leute die anderen Leute schützen oder ihnen helfen sollte. Der Bahnhof spielt eine Rolle, das ich wollte zum Bahnhof, ist sein Ziel. Er will den Weg zum Bahnhof finden. Kennt er sich gut in dieser Stadt aus? (orientarsi)

Er kann den richtigen Weg nicht finden. Wahrscheinlich musste er pünktlich sein. Er ist fremd und bemerkt, dass seine Uhr spät ist. Er vergleicht seine Uhrzeit mit denen der Stadt. Er bemerkt, dass es viel spät ist als er gedacht hatte. Er hat den Zug verpasst vielleicht. Nachdem er es bemerkt hat, fang an zu laufen. Er kommt atemlos zum Schutzmann, er wollte wissen wie er zum Bahnhof kommen konnte. Stadt zu antworten, verspottet der Polizist das Ich und fragt ihn: Von mir willst du den Weg wissen? Wenn ich in Schwierigkeit bin, wende ich mich zur Autorität. DIA AUTORITAT VERSAGEN Erreicht das Ich den Bahnhof? Wissen wir nicht. Nimmt er den Zug? Nein. Er erreicht das Ziel nicht, weil er keine Hilfe bekommen kann, der Autorität hat versagt. Die Leute sind einsam. Der Fremd bleibt allein. Orts und Zeits Angaben bleiben unbestimmt. Es ist sehr früh am Morgen. Die Straßen sind leer und rein. Keine Leute keine Hindernisse. Kann diese Morgen für die Kindheit stehet. Der Mensch steht allein auf dem Weg. Parallel, Ich= Menschen, Stadt = Leben, Morgen=Kindheit (morgen des Lebens eines Menschen). Am Anfang können wir viele Möglichkeiten nehmen. Den Zug steht für Entscheidungen Er gerecht in Schwierigkeit. Der Mensch kann als Kind alles machen was er will, aber dann hat er Schwierigkeit und wird allein. Er ist verlaufen (perso). Er muss seinem Weg finden, um zum Ziel zu kommen. Er hat die Möglichkeiten verpasst. Oft kann man allein den richtigen Weg nicht finden. Auch die Autorität versagt. Totale ANONYMITAT Hat er den richtigen weg gefunden? Nein. Er vergleicht seine Uhr mit dem Turm. Turm, simbolo fallico di autorità. Uhr steht für REGELN. Die Regeln des Ichs sind nicht die Regeln der Stadt. Regeln des Individuums und der Stadt. Manchmal sind sie anders. Deswegen beeilt er sich, um zu versuchen sie zu respektieren. Der Mensch fühlt sich immer fremd in dieser neuen Gesellschaft. Parallelismus mit dem Text Vor dem Gesetz. Die Texte sind sehr ähnlich. Die Protagonisten haben ein Ziel. (das Gericht, er will einkommen, er will den Bahnhof erreichen) und die beiden erreichen es nicht. Im beiden texten gibt er eine Figur der Autorität. Statt zu helfen, verspottet er das Ich oder macht nichts. Das Ende ist negativ. Der Mann des Landes stirbt, und der Mann nimmt den Zug nicht. Unbefleckte, immacolate Die erste Form der Autorität ist der Vater, der schon versagt hatte, als er ein Kind war. Sie geben KEINE ERWARTETE HILFE. Alles kreist um dieser Vater-Sohn Beziehung. Der Vater ist der Schutzmann.

ANTI MARCHEN, Negative Ende der beiden Geschichten. Er hat umsonst gelebt. Kierkegaard sagte, dass es keine Synthese gibt, keine andere Möglichkeit. Der Mensch keine Möglichkeit von Harmonie hat. In der Erzählung Gibs auf… (per dare poi un genere definito) Bildebene / Sachbereich Die Autorität immer Versagen bei Kafka. Sie verweigern sich, Hilfe zu geben. Statt antworten, verspottet der Schutzmann. S Verloren sein Auch der Chef in der Verwandlung war arrogant, so wie die zwei anderen Unbefleckt, die Stassen, ein Kind kann dort machen, was er will. Aber dort ist es schwierig sein eigenen Weg zu finden. Wieso ist Kafka so pessimistisch? Man muss es zu seinem Leben wiederfuhren. Gespannte Beziehungen mit dem Vater. In dieser Hinsicht hatte Pessimismus in der Tatsache, dass er krank war. Er musste Monate lang im Sanatorium bleiben. Er konnte fast nicht mehr arbeiten. Er hatte keine Familie, die ihn unterstützen, auch moralisch konnte. Parabel, klein Form mit lehrhaft Charakter. (vedo file Frau) Desorientierung, Unsicherheit, Einsamkeit < Thematiken bei Kafka Verachtung, disprezzo und Überheblichkeit, superiorità Die Donau Monarchie war zu ende. Franz Joseph ist im Jahr 1916 gestorben. Der Mensch fand sind in Unsicherheit. Die alte Welt war kaputt, die neue Welt war unsicher. Der Mensch ist unsicher. Ist der Schutzmann Gott? Kafka hatte eine GOTTLOSE Welt, er gibt keine Hilfe. Aufforderung, Gib es auf < Gib’s auf! Undurchdringling „Er lebt zwischen zwei Welte, aber er ist In kein Daheim“, so wie in Tonio Kröger. < Prag. HEIMATSLOS/ENTWURZELUNG Ausweglosigkeit Beklemmung, angoscia. Unbehagen, situazione di disagio. Gelaehmt, paralizzato. Atmosphäre von grotesk und absurd ist etwas kafkaesk. Die Schulden tilgen, saldare In einer Welt wo die Menschen unzufrieden sind, werden sie aggressiv...


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