Xinhai- Revolution- Zusammenfassung PDF

Title Xinhai- Revolution- Zusammenfassung
Author Jasmin Tseng
Course Sinologie
Institution Universität Wien
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Xinhai- Revolution Die Xinhai (Xinhai bedeuted nach dem chinesischen Kalender Bezeichnung für den Jahr 1911) Revolution beginnt im Herbs 1911 (10.10.1911) und endete Anfang 1912. Überraschend fand sie nicht im Zentrum des Machtes statt, sonder in der Provintz Hubai genauer in desen Hauptstadt Wuhan. Durch die Revolution kam es zu Umwandlung der politischen System von eine Keisereich zu erste chinesische Republik (1.1.1912). Vor der Revolution war China unter der Macht der Qing- Dynastie, doch schon seit Anfangs des 20. Jahrhunderts dachten manche Leute auf den Umbau den politischen Verhältnisse. Intellektuellen, Offizieren und Revolutionären sammeln sich in Gruppen (Bsp. Gesellschaft zur Erforschung der Literatur, Tongmenghui oder „Neue Armee“) und beraten sich , wie der man der Verlauf der Ereignisse beeinflussen kann. Der Aufstand selbst war soweit ungeplant, wir koennen auch sagen, dass es ein Unfall war. Es kam zu eine Explosion des Munitionslager der war vorbereitet für einen späteren Aufstand in Wuhan), was zu den Aufstand führte. Die Polizei reagierte schnell und verhaftete viele Revolutionären, auf die andere Seite die Revolutionären reagierten in Panik. Am ende formierten die Intellektuellen noch eine Gruppe und beginnen am 10.10.1911 ein Aufstand/ Revolution. Die Revolutionären beherschten Wuhan und am nächsten Morgen 11.10.setzten sie eine Militärregierung für die Provinz Hubei und proklamierten in Nahmen ganz Chinas die Republik. War das überhaupt eine Revolution? Um diese Frage zu beantworten mussen wir die Xinhai- Revolution noch mit andere Aufstände, die in dem glaichen Zeitraum geschienen sind, vergleichen Eine davon findete in Sichuan statt:

Die Ursachen für die Aufstände in Sichun waren zuerst die proklamation und Bildung eines neues Kabinets, wo die Mehrheit aus Manschurei kam (die han-chinesische Mehrheit des Landes war damit nicht zu frieden), und vorallen die fiskalische Probleme, oder besser zu sagen die Lösungen der Problmen. Die Eisenbahnlinien sollten nationalisiert sein (Sichuan – Hankan- Kanton, ein ökonomisches Angriff) und es kam auch zu Verhandlungen über internationalen Krediten (das weckte Skepsis innerhalb der Bevölkerung), Plus die Zentralregierung wollte sich auch fiskalisch zugunst der Provintz gesund stosse und sie wollten eine neue Steuernpolitik (finanzielle Unterstützng von ärmere Provintzen) durchsetzen. Dazu noch wollte die Provintzversammlung grossere politische Macht bekommen (sie wollten nicht mehr nur Beratern sein, sondern sie wollten auch die Politik ausüben). Das führe zu Bildung von eine „Liga zu Verteidigung der Eisenbahnen“. Sie käpften gegen die Zentral Regierung und verlangten einen Kompromiss/ Kompensationen (ökonomische/finanzielle). Die Regierung lehnte das ab und der Provinzgouverneour verhaftete den Fünhrer der Liga. Nach diesem Ereignis brachten die Demonstrationen in Sichuan aus: am 7 September in Chengdu und danach überall in der Provintz.

War es eine Revolution? 1

Es war eine Revolution -schon nach kurzem Zeit wird es in den Zeitungen als Revolution beschrieben -die Folgen des Aufstandes hatten revolutionären Charakter : -Sturz der Quing Dynastie -Umbau von dem politischen System =Proklamation von der Republik -Elliten wollten eine Revolution = der Aufstand war eine grosse Chance -Reakton der 15. Provinzen

Es war keine Revolution -der Aufstand unterscheidet sich von den anderen (Sichuan) fast nicht -es war ein Unfall (so war es nicht geplannt, sie hatten nur glück gehabt) -Asruf der Republik noch bevor die landeweiten Reaktion = künstliche Rev.

-Schwächung der Zentralregierung = Erstärkung der Provintzen

(um den Aufstand die Legitimität zu geben wird es als Revolution bezeichnet) Verlauf der Revolution: Die Revolution breitet sich aus dem Wuhan in die südlichen Provintzen aus. Der Keiser (Puyi) schickte seine Truppen um die Revolution zu niederschlagen, doch innerhalb paar Monaten haben 15 Provinzien ihre Unabhängigkeit erklärt und sich von die Regierun (Peking) ausgelöst. Der Aufstand selbs war für den Keiser kenen Grund zu Abdankung, erst die Deklaration der Unabhängigkeit der 15 Provinzen wusste man, dass die Keiserreich nicht mehr langen Ausdauer haben wurde. Nach 4 Monaten von Beginn der Revolution dankte der Keiser ab. Was interessant ist, ist der Austausch zwischen revolutionären und nict-revolutionären Kräften. Die Revolutionären geben ihre Macht an nicht-revolutionären/Feinde und Gegner ab. Eigentlich bekommen die Revolutionären von Hubai Angst, was soll mit der China sein und wie soll man sic hmit den Westen Auseinandersetzen. Die erwarteten ein Beweis, dass sie Revolutionären Position Chinas nicht in Frage gestellt haben. Deswegen haben sie ein nicht-revoltioärer Li Yuanhong als Generalgouverneur ernant, er war die stütze der Militär, und Tang Hualong sollte der Leiter von Administrationen sein, er hatte die Provintzversammlung hinter sich. Schon in November 1911 diskutierte man über den moglichst raschen Aufbau der Nationalversammlung (man wusste aber nicht, wo soll es Sitz haben – Wuhan oder Shanghai und sowohl die Regierung, Prasident als auch der Nationalversammlung soll noch vor der Abdankung bestimmt sei) und, dass bis Märtz 1912 eine neue Regierung Aufgebaut sein soll. Eine andere wichtige Frage war, wer soll die Regierung führen. Die Entscheidung lag zwischen Sun Yatsen und Yuan Shikai. Sun Yatsen war der Führer der tonmenghui und hat für die chinesische Republik schon lange gekämpft (doch während den Oktober 1911 war er im Ausland, er hatte Geld für die Organisation versammelt). Er ist in Ausland aufgewachsen, hat dort studier (=andere Ansicht für Welt bzw. Politik), 2

keine Konfucianische Lehre). Er hatte auch Beziehungen an dem Hof. Sun etwickelte auch einen politische Programm, nach welchem seine Organisation gehaldelt hat: Vertreibng von Manschurei Wiederherstellung der Selbsständigkeit der chin. Nation Errichtung von Republik Recht auf Boden regeln Er schrieb auch die „3 Volksprinziep“ Theorie (Revolutionären haben sie aber nicht übergenommen): Militärdiktatur, Erziehungsdiktatur, demokratische Ordnung. Yuan Shiki hattte eine gute Verbinduung und Einfluss am den Hof in Peking und war Anpassungsfähig und Opportunist. Dazu hatte er noch Einfluss in Norden Chinas. Die Nationalversammlung war eher für Yaun, auf die andere Seite die Shangheier Versammlung wollte eher ale President einen Revolutionäre. Sie machten dann ein Kompromiss. Sun Yatsen wurde zu dem provisorischen Präsident erklärt (29.12.1911). Er machte sofort klar, dass er seine Funktion nach Abdakung des Keisers verlasse. Zu die Abdankung kam es am 12.2.1912. Seit dem folgenden März wurde Yuan Shikai Präsident der Republik China. Die neu politische Struktur: Es wurde eine provisorische Verfassung (Präsidialsystem) geschriebn. Der Parlament setzt sich aus Delegierten zusammen. Aus jede Provintz kamen 5 Delegierte. In den Provintzen haben sich Regierungen gebildet, die aus Militärs und Mitgliedern der Provintzversammlung gebildet wurde. Die Tongmenghui hatte wenige Mitgliedern in dem nationalen Parlament . Seit März 1912 erklären sie sich als eine politische Partei. Es entstehen auch andere 4 Parteien, wie Gomingdang (August 1912), Einheitspartei Tongyidang (unter Führundg von Zhang Bingling), Demokratische Partei / Minzhudang (Liang Qichao). Anfang 1913 fanden die erste Wahlen zu Nationalversammlung satt (4-6% der Population war Wahlberechtig = alle Männer die älter als 21 Jahre waren, gewisse Ausbildung und Eigentum hatte, Steuer bezahlt haben usw.). Die Wahl war indirekt, das bedeuted, dass Wähler Wahlmänner wählten und die Mitglieder des Parlaments bestimmten. Das aus dieser Wahl hervorgegagene Parlament auf Nationalebene kam im April 1913 erstmals in Peking zusammen. Die Guomingdang unter Führung Song Jiaoren kam als Sieger hervor. Song hatte gegen Yuan mobilisiert (die Kompromissen, die nach der Revolution verschliesst wurden, wollte er abschafen) und darum wurde er am 20.3.1913 erschossen.

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