Altklausur 3 März 2018, Fragen und Antworten PDF

Title Altklausur 3 März 2018, Fragen und Antworten
Course Sozialisation und Bildung I
Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
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1. Welche Aussagen sind nach den Ergebnissen der Profiler-Studie auf Jugendliche zutreffen? o Jugendliche Computerspieler, wie in der Studie befragt, spielen typischerweise entweder alleine oder mit Schulkollegen. o Social-Media-Netzwerke sind für Jugendliche eigene Lebenswelten, in denen Selbstsozialisation stattfindet. o Jugendliche Social-Media-Nutzung bewegt sich im Aushandlungsprozess, einerseits möglichst viele Kontakte und Follower zu haben und andererseits die Privatsphäre zu schützen. o Jugendliche sehen Social Media als Zeitersparnis an, weil mit vielen gleichzeitig kommuniziert werden kann. 2. Bei der World Value Survey können die Länder nach ihren Werthaltungen anhand zweier Dimensionen abgebildet werden. Was sind Ausprägungen dieser Dimensionen? o o o o

soziale Schicht Selbstverwirklichung säkular-rationale Werte Bruttosozialprodukt

3. Was sind Ergebnisse der deutschen Sinus-Studie? o Die verschiedenen Milieus haben je ein bestimmtes Milieubewusstsein. o Die Milieus können anhand der beiden Dimensionen „soziale Lage“ und „Grundorientierung“ abgebildet werden. o Es gibt schichtunabhängige Milieus. o Es gibt schichtspezifische Milieus. 4. Welche Dimension von Sozialisation bezieht sich darauf, Individuen handlungsfähig zu machen? o o o o

persönliche Dimension aktionsorientierte Dimension individuelle Dimension erzieherische Dimension

5. Was sind typische Werte im Postmaterialismus? o o o o

Selbstverwirklichung physische Sicherheit Partizipation materielle Sicherheit

6. Was sind Merkmale von Erziehung? o o o o

Erziehende versuchen, physische Voraussetzungen der zu Erziehenden zu verändern. Erziehende bestimmen wünschenswerte Persönlichkeitseigenschaften der zu Erziehenden. Erziehung beinhaltet ein Kompetenzgefälle zwischen Erzieher/-in und den zu Erziehenden. Erziehung findet in sozialen Institutionen statt.

7. Welche Aussagen über die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen sind richtig? o o o o

Ungefähr die Hälfte der Kinder liest regelmäßig ein Buch. Unterstützung von Erwachsenen ist bei der Nutzung sozialer Medien gänzlicher unerwünscht. So gut wie jede/-r 12 bis 13-Jährige nutzt einen Computer oder Laptop. Mehr als die Hälfte der Kinder nutzt regelmäßig ein Handy, Computer und Videospiele.

8. Welche sind strukturelle Erklärungen zur Reproduktion von sozialer Ungleichheit im Bildungssystem? o o o o

Bildungsausgaben fließen überproportional in die Förderschulen. Die Schultypen sind (weitgehend) undurchlässig. Teilzeitschule beseitigt bestehende Ungleichheiten. Das dreigliedrige Schulsystem braucht Schüler/-innen für alle Schultypen.

9. Welche Ideen der früheren Jugendbewegung hat Siegfried Bernfeld als Begründer der deutschsprachigen Jugendsoziologie aufgenommen? o o o o

Anspruch auf Selbsterziehung Gemeinschaft von Jugendlichen Ideal der Frauenerwerbstätigkeit Autokratischer Erziehungsstil

10. Welche Aussagen zum Risikoverhalten Jugendlicher sind nach Wolf (2018) zutreffend? o Die Pädagogik sollte danach fragen, welche Probleme Jugendliche machen, anstatt zu fragen, welche Probleme Jugendliche haben. o Gesellschaftliche Konflikte werden von der heutigen Gesellschaft als Jugendkonflikte gesehen, d.h. auf Jugendliche projiziert. o Jugendliche werden separiert, um zu lernen und sich zu bilden, aber die spätere gesellschaftliche Integration ist nicht mehr selbstverständlich. o Es besteht ein monokausaler Zusammenhang zwischen Präventionsprojekten und Risikoverhalten von Jugendlichen. 11. Den Ergebnissen der 17. Shell-Jugendstudie (2015) zufolge... o o o o

ist der Kinderwunsch bei den Jugendlichen so hoch ausgeprägt wie seit 2002 nicht mehr. zeigt sich ein Anstieg in der Angst der Jugendlichen vor Zuwanderung. ist den Jugendlichen Sicherheit wichtiger als Flexibilität bei den Erwartungen an den Beruf. lässt sich der Wertetyp der „Macher“ sowohl bei weiblichen als auch männlichen Jugendlichen als größte Gruppe ausmachen.

12. Welche Jugendbewegungen rund um 1900 werden zum Beginn moderner Jugendkulturen gezählt? o o o o

Arbeiterjugendbewegung katholische Jugendbewegung Wandervogelbewegung Halbstarke

13. Was trifft im Hinblick auf die Maßnahmen des Übergangssystems zu? o Im Übergangssystem befinden sich vor allem Jugendliche ohne Schulabschluss oder Hauptschulabschluss. o Den meisten Maßnahmenteilnehmer/-innen gelang der Übergang in eine reguläre Ausbildung oder Arbeit. o Cooling-out-Prozesse verhelfen den Jugendlichen dazu, ihre beruflichen Wünsche zu erfüllen. o Es befinden sich zunehmend mehr Jugendliche im Übergangssystem. 14. Welche Übergangsregime können nach Walther (2014) in Europa unterschieden werden? o o o o

universalistisches Übergangsregime konservativ-erwerbszentriertes Übergangsregime über-institutionalisiertes Übergangsregime sozialpolitisches Übergangsregime

15. Der Auszug aus dem Elternhaus... o o o o

dient als moderner Marker für den Übergang in den Erwachsenenstatus. entspricht in Deutschland dem Zentraleuropa-Modell und erfolgt im Durchschnitt mit 21 Jahren. ist nach wie vor stark an Heirat oder Elternschaft gekoppelt. wird durch ein geringes Einkommen der Herkunftsfamilie beschleunigt.

16. Den Ergebnissen der KIM-Studie 2016 zufolge... o erfolgt die Internetnutzung bei Kindern vorwiegend über den Computer, aber auch wesentlich über das Smartphone. o lassen sich keine geschlechtsspezifischen Unterschiede bei den 6- bis 13-Jährigen hinsichtlich der Nutzung von Computer- und Konsolenspielen ausmachen. o sind 25% der Mädchen bereits auf Sachen im Internet gestoßen, die ihnen Angst gemacht haben. o können Kinder zwischen 6 und 7 Jahren am wenigsten auf den Fernseher und Kinder zwischen 12 und 13 Jahren am wenigsten auf Computer, Laptop oder Internet verzichten. 17. Was trifft auf Fankulturen zu? o o o o

Sie stellen die zahlenmäßig größte Jugendszene dar. Die Gruppenzugehörigkeit trägt zur Identitätsbildung bei. Sie dienen der Abgrenzung gegenüber Jüngeren. Das Fan-Sein beschränkt sich meist auf eine einzige Aktivität.

18. Was trifft auf Aktivist/-innen der Dumpster-Szene zu? o o o o

Sie nehmen so viel Lebensmittel mit als möglich. Die gemeinsamen Aktivitäten und die Gruppenzugehörigkeit sind identitätsstiftend. Die erbeuteten Lebensmittel werden mit den anderen geteilt. Meist wird in Gruppen losgezogen.

19. Jugendkulturell war die Nachkriegszeit in Deutschland bestimmt durch... o o o o

eine stark politisierte Jugend. den Einfluss von US-amerikanischer Propaganda. Massenkonsumation von deutschen Filmen. viele Mitglieder in politischen und konfessionellen Jugendorganisationen.

20. Was sind typische Werte im Neoliberalismus? o o o o

Solidarität Gewinnorientierung Effizienz Verwertbarkeit

21. Welche Tendenzen lassen sich hinsichtlich der Sozialisationsinstanz Familie ausmachen? o Der Erziehungsstil wandelt sich vom Befehls- zum Verhandlungshaushalt. o Der Generationenkonflikt verliert an Gültigkeit (Ecarius et al., 2011). o Aufgrund einsetzender Ablösungsprozesse wird Familie nicht mehr als wesentliche Sozialisationsinstanz betrachtet. o Laut der 17. Shell-Jugendstudie (2015) nehmen sich etwa drei Viertel der Jugendlichen die Erziehung durch Eltern zum Vorbild für die Erziehung der eigenen Kinder. 22. Was kritisieren Expert/-innen am (deutschen) Schulsystem? o o o o

hierarchische Kommunikationsstruktur geringe Anpassungsleistung der Schüler/-innen vorherrschendes expansives Lernen Trennung der Inhalte in einzelne Unterrichtsfächer

23. Durch welche Charakteristika ist die Sozialisationsinstanz Schule (im Gegensatz zur Familie) gekennzeichnet? o o o o

universalistische Orientierung pädagogisch-didaktische Rahmung informelle Orientierung spezifische Orientierung

24. Nach Havighurst (1972) sind in jedem Lebensabschnitt bestimmte Entwicklungsaufgaben zu bewältigen. Was ist richtig zugeordnet? o o o o

mittlere Kindheit: Anzweifeln der Aussagen der Eltern frühes Erwachsenenalter: Partnerwahl Adoleszenz: emotionale Unabhängigkeit von den Eltern mittleres Erwachsenenalter: Erziehung von Teenager-Kindern

25. Wodurch war die vorherrschende Familienform bis ins 18. Jahrhundert hinein gekennzeichnet?

o o o o

patriarchale Herrschaft des „Hausvaters“ Verwandtschaftsbeziehungen Großfamilie Führung des Wirtschaftsbetriebs durch Ehefrau

26. Welche Idealtypen gibt es nach Gill (2005) zur Verringerung von sozialer Ungleichheit im Bildungssystem? o o o o

sozial-affirmativ sozialistisch neoliberal-traditionell sozialdemokratisch

27. Was trifft auf die Unterschiede bei der Behandlung von Mädchen und Jungen durch Lehrer/-innen in der Schule zu? o Von Jungen wird eher erwartet, dass sie dem Unterricht nicht folgen (können), daher sind die Inhalte eher an Jungen ausgerichtet. o Wenn Mädchen im Unterricht kooperativ und aufgabenorientiert sind, wird das als normal betrachtet und führt zu keiner Erhöhung des Selbstwertgefühls. o Mädchen werden für kreativer und intelligenter gehalten. o Bei den Jungen gibt es einen stärkeren Zuwachs an Selbstwertgefühl als bei Mädchen im Laufe der Schulzeit. 28. Welche miteinander verbundenen Funktionen zur Reproduktion von Gesellschaft schreibt Fend (2009) der Schule zu? o o o o

Qualifizierung Selektion und Allokation Enkulturation Integration und Legitimation

29. Welche Typen können nach Unterstützungsbedarf beim Einstieg in den Arbeitsmarkt unterschieden werden? o o o o

Jugendliche mit repariertem Übergang Jugendliche mit gescheitertem Übergang Jugendliche mit dualem Übergang Jugendliche mit geradlinigem Übergang

30. Welche Aussagen sind in Bezug auf Problem- und Risikoverhalten richtig? o Risikoverhalten ist ein rein menschliches Phänomen. o Laut Petermann und Koglin (2013) konsumieren im Alter von 16 bis 17 Jahren mehr Jungen als Mädchen regelmäßig Alkohol. o Nach Steinberg (2013) tritt Risikoverhalten besonders in jener Altersgruppe auf, bei der das kognitive Kontrollsystem noch schwächer ausgeprägt ist als das sozio-emotionale Anreizverarbeitungssystem. o Alkoholkonsum hat bei Jugendlichen weniger eine soziale Funktion als bei Erwachsenen (Logue et al., 2014).

31. Welche Ergebnisse lieferte die 17. Shell-Jugendstudie (2015)? o Ein sicherer Arbeitsplatz sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind den Jugendlichen kaum wichtig. o In den oberen sozialen Schichten ist der Optimismus hinsichtlich der eigenen sowie gesellschaftlichen Zukunft stärker ausgeprägt als in den unteren sozialen Schichten. o Einerseits ist den Jugendlichen Sicherheit wichtig; andererseits sind sie aber auch bereit, Risiken einzugehen, um etwas zu bewirken. o Die Jugendlichen zeigen eine erhöhte Bereitschaft, sich in traditioneller Parteipolitik zu engagieren. 32. Was trifft auf die Familie als Sozialisationsinstanz zu? o Die meisten Kinder bewältigen die Scheidung der Eltern ohne langfristige Entwicklungsbeeinträchtigungen. o Vorurteile in der öffentlichen Meinung, dass Einzelkinder beispielsweise eigensinnig und egoistisch sind, lassen sich durch wissenschaftliche Ergebnisse belegen. o Vorrangig ist die Menge an Zeit, die Eltern mit ihren Kindern verbringen, ausschlaggebend für die Erziehung und Entwicklung der Kinder. o Kinder aus armen Familien sind häufiger krank, betreiben weniger Gesundheitsvorsorge und treiben weniger Sport. 33. Zwischen welchen Jugendszenen kann unterschieden werden? o o o o

musikorientierte Jugendszenen konsumorientierte Jugendszenen medienorientierte Jugendszenen sportorientierte Jugendszenen

34. Wer hat das Hineinwachsen in die Gesellschaft mit der Rollentheorie beschrieben? o o o o

Jean Piaget Talcott Parsons Pierre Bourdieu George Herbert Mead

35. Was wurde lange Zeit für die Kindheit im Mittelalter angenommen? o o o o

Trennung von Erwachsenen- und Kinderwelt Kinder wurden als kleine Erwachsene behandelt keine liebevolle Beziehung zwischen Kindern und Eltern Kinder wurden als Rohmaterial zum Formen gesehen

36. Wodurch ist nach Caflisch und Duran (2008) die mittlere Adoleszenz (14-17 Jahre) gekennzeichnet? o enge Freundschaften zu gleichgeschlechtlichen Gleichaltrigen o Ambivalenz zwischen Abhängigkeit und Unabhängigkeit von den Eltern

o Erreichen der körperlichen und sexuellen Reife o egozentrisches Verhalten

37. Welche Grundhaltungen werden bei den Sinus-Milieus unterschieden? o o o o

Modernisierung und Individualisierung Kommerzialisierung und Liberalismus Neuorientierung Tradition

38. Welches Verhalten wird mit dem Begriff „Schulverweigerung“ umfasst? o o o o

andauerndes Schulschwänzen Stören des Unterrichts Inaktivität während des Unterrichts Verlassen der Schule vor Beendigung der Schulpflicht

39. Wie hoch ist der Anteil von Schüler/-innen mit Migrationshintergrund in Deutschland? o o o o

ca. 5% ca. 20% ca. 10% ca. 30%

40. Als „NEET“ wird eine junge Person bezeichnet, die... o o o o

sich in einer Ausbildungsmaßnahme im Übergangssystem befindet. keinen Anspruch auf Arbeitslosenunterstützung hat. sich weder in Schule, Arbeit oder Schulung befindet. Keinen Pflichtschulabschluss erlangt hat.

41. Seit Christina ihre Ausbildung begonnen hat, gewinnt sie zunehmend an finanzieller Selbstständigkeit und entwickelt einen persönlichen Lebensstil. Auf welchen Ebenen löst sie sich dadurch nach Hurrelmann (1999) von ihrem Elternhaus ab? o o o o

kulturelle Ebene monetäre Ebene materielle Ebene individuelle Ebene

42. Welche Veränderungen brachte das bürgerliche Familienmodell für die Familien? o o o o

Kindzentrierung Ehe als Zweckgemeinschaft Zuständigkeit der Frau für Reproduktionsarbeit Gleichberechtigung unter den Familienmitgliedern

43. Was trifft auf Mediensozialisation zu?

o o o o

Mediensozialisation verdeutlicht, dass der Fremdanteil an der Sozialisation zunimmt. Die Mediennutzung wird zunehmend individualisiert. Die Eltern fungieren als „early adopters“ bei der Mediennutzung. Medien gewinnen als Sozialisationsinstanzen an Bedeutung im Vergleich zur Familie oder der Schule.

44. Welche Aussagen sind nach der JIM-Studie 2016 für Teenager in Deutschland zutreffend? o Jungen spielen häufiger und länger digitale Spiele als Mädchen. o Jungen spielen digitale Spiele vor allem auf der Konsole. o Schüler/-innen der Haupt- oder Realschule spielen häufiger digitale Spiele als Schüler/-innen am Gymnasium o Mädchen spielen digitale Spiele vor allem am Handy 45. Welche unterschiedlichen Handlungsstrategien wenden jugendliche Computerspieler als Reaktion auf Hass-Kommentare an (vgl. Profiler-Studie)? o o o o

möglichst anonym bleiben versuchen, Angriffe nicht persönlich zu nehmen mehr üben, um als besserer Spieler wahrgenommen zu werden Eltern um Hilfe bitten

46. Entwicklungsaufgaben nach Havighurst... o sind Aufgaben, die jeweils in einem bestimmten Lebensabschnitt zu leisten sind. o beziehen sich in der Jugend und dem frühen Erwachsenenalter u.a. auf die Konkretisierung von Lebensentwürfen. o werden von Pädagog/-innen zur kognitiven Förderung eingesetzt. o enden mit dem Erreichen der Volljährigkeit. 47. Was trifft im Hinblick auf das Geschlechterverhältnis innerhalb der Jugendkultur „Gothics“ zu? o o o o

Männliche Goths erhalten mehr subkulturelles Kapital als weibliche Szenenmitglieder. Traditionelle Geschlechterbilder werden vor allem von weiblichen Goths herausgefordert. Männliche Goths kleiden sich eher den herrschenden Geschlechternormen entsprechend. Weibliche Goths sind mehr negativen gesellschaftlichen Reaktionen ausgesetzt.

48. Welche Aussagen zur Mediennutzung von Kleinkindern sind (nach Aussage der „Haupterzieher“; vgl. mini-KIM 2014) zutreffend? o Mit zunehmenden Alter der Kleinkinder wird weniger ferngesehen. o Die Mediennutzung erfolgt zum größeren Teil gemeinsam mit den Eltern, mit Ausnahme von Hörspielen/Hörbüchern. o Kleine Jungen nutzen den Computer deutlich wahrscheinlicher als kleine Mädchen. o 20% der 4- bis 5-Jährigen spielen bereits Computerspiele. 49. Welche waren feministische Kritikpunkte der Jugendkulturforschung? o Vernachlässigung von Jugendkulturen, die im öffentlichen Raum präsent sind

o Fokus auf spektakuläre Jugendliche o Beschränkung auf weiße, männliche Jugendliche o Vernachlässigung der Bedroom Culture

50. Was wird an sozialisationstheoretischen Ansätzen kritisiert? o o o o

Ethnisierung von sozialen Problemen Verständnis von Migration als etwas Defizitäres Verständnis von Migration als Mobilität Unterstellung einer „falschen“ Sozialisation...


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