Arbeitsblatt 1 Emil Hakimi PDF

Title Arbeitsblatt 1 Emil Hakimi
Author Emil H
Course Internationales Marketing
Institution Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
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wintersemester 2020...


Description

Prof. Dr. Anneke Behrendt-Geisler Con 1 / WiSe 2020/21 DEPARTMENT WIRTSCHAFT der FAKULTÄT WIRTSCHAFT UND SOZIALES

Arbeitsblatt 1 zu Modul A – Wiederholung: Interne und externe Rechnungslegung

b) Grenzen Sie allgemein Kosten von Aufwendungen (am besten anhand eines Schaubildes) unter Verwendung der Fachbegriffe ab. Alle Posten die das Geldvermögen, also das Eigenkapital mindern, werden als Aufwand bezeichnet. Dazu gibt es Ausnahmen, wie z. B. die Gewinnbeteiligungen. Es kann allerdings auch sein, dass Aufwendungen auch Kosten sind. Kosten sind immer mit der Leistungserstellung des Unternehmens verbunden. Man spricht beispielsweise von Kosten, wenn ein Unternehmen Rohstoffe für die Erstellung von seinen Produkten einkauft. Ebenfalls werden Gehälter als Kosten gebucht, wenn diese mit der Leistungserstellung verbunden sind – wie Fabrikarbeiter. Wenn also eine Ausgabe nicht an die betriebliche Leistungserstellung anknüpft, spricht man von einem Aufwand. Zudem sind Kosten immer periodisiert und fallen dann innerhalb eines Geschäftsjahres an. Liegt also die Aufwendung außerhalb dieser Periode, sind es keine Kosten, sondern Aufwendungen. Kosten sind zudem nicht außerordentlich, sie fallen immer im Normalfall an. Außerordentliche Ereignisse sind somit Aufwendungen.

Prof. Dr. Anneke Behrendt-Geisler

Con 1 – WiSe 2020/21

Aufgabe 2: Verbuchungen bei der SchokoLaden GmbH Verbuchen Sie die folgenden Geschäftsvorfälle der SchokoLaden GmbH. Bilden Sie Buchungssätze (ohne Kontennummern und unter Vernachlässigung der Umsatzsteuer). a)

Es wurden Sachanlagen in bar i.H.v. 15 T€ gekauft. Sachanlagen an Kasse

b)

Es sind Sachanlagen zu einem Verkaufspreis i.H.v. 2 T€ verkauft worden. Der Verkaufserlös steht jedoch noch aus. Der Restbuchwert der verkauften Sachanlagen betrug 3 T€. (Achtung: 2 Buchungssätze erforderlich!) Forderungen a.LuL an Erlöse aus Sachanlagen 2000€ Verluste aus Sachanlagen an Sachanlagen 1000€

c)

Es wurden planmäßige Abschreibungen aus Sachanlagen i.H.v. 12 T€ vorgenommen. Abschreibungen an Sachanlagen 12 T€

d)

Es wurden gleichmäßig über das Jahr verteilt Vorräte i.H.v. 60 T€ mit einem Zahlungsziel von 30 Tagen eingekauft und im gleichen Geschäftsjahr verbraucht. Rohstoffe an Verb. A.LuL 60T € Aufwendungen für Rohstoffe an Rohstoffe

e)

Der Anfangsbestand der Vorräte betrug zu Beginn des Geschäftsjahres 15 T€. Für den Endbe-stand wurde am Ende des Geschäftsjahres ein Wert von 14 T€ ermittelt, sodass sich eine Be-standsverringerung im Laufe des Geschäftsjahres i.H.v. 1 T€ ergibt. HW-Einsatz an HW-Vorrat 1000€

f)

Es sind Umsatzerlöse i.H.v. 120 T€ erzielt worden. 3 T€ davon sind noch ausstehend, für den Rest konnte bereits ein Zahlungseingang verzeichnet werden. Bank an Fertige Erzeugnisse 117 T€ Verbindlichkeiten aus LuL an Fertige Erzeugnisse 3000€

g)

Die Verbindlichkeiten aLL aus dem ersten Geschäftsjahr i.H.v. 3 T€ sind vollständig beglichen worden. Verbindlichkeien a. LuL an Bank 3 T€

h)

Für mögliche Produktreklamationen wurden Garantierückstellungen i.H.v. 1 T € gebildet. Rückstellungen an periodenfremde Aufwendungen 1 T€

i)

Es wurden Pensionsrückstellungen i.H.v. 2 T€ gebildet. Aufwendungen für Altersversorgung an Rückstellungen für Pensionen 2 T€

j)

Es wurden kurzfristige Bankkredite i.H.v. 10 T€ getilgt. Darlehen an Bank 10 T€

k)

Von den noch aus dem ersten Geschäftsjahr ausstehenden Forderungen aLL konnten 1 T€ eingenommen werden. Forderungen i.H.v. 1 T€ mussten leider abgeschrieben werden. Bank an Forderungen 1 T€ Abschreibung auf Forderungen an Forderungen 1T€

l)

m)

Laut Berechnung der SchokoLaden GmbH beträgt die Ertragssteuerbelastung für das zweite Geschäftsjahr 3 T€. Sie sind jedoch erst im Laufe des dritten Geschäftsjahres zur Zahlung fäl-lig. Ertragssteuerrückstellungen an Bank Die Steuerverpflichtungen aus dem ersten Geschäftsjahr i.H.v. 2 T€ sind zwischenzeitlich be-glichen worden. Verbindlichkeiten Finanzamt an Bank 2 T€

n)

Der Personalaufwand im zweiten Geschäftsjahr betrug 20 T€. Er ist vollständig ausbezahlt worden. Löhne an Bank 20 T€

o)

Der Zinsaufwand betrug 5 T€ und ist vollständig bezahlt worden. Zinsaufwand an Bank 5 T€

-2-

Prof. Dr. Anneke Behrendt-Geisler

Con 1 – WiSe 2020/21

Aufgabe 3: Bilanz der Autolino GmbH Erstellen Sie die Bilanz der Autolino GmbH zum 31.12.X6 unter Anwendung der handelsrechtlichen Bestimmungen und Beachtung des Gliederungsschemas des § 266 HGB (siehe Vorlage auf der nächsten Seite). Ihnen stehen folgende Angaben zur Verfügung (Hinweis: Runden Sie ggf. auf volle Werte. Antriebstechnologie

Die Autolino hat im Geschäftsjahr 20X6 eine neue Antriebstechnologie fertig entwickelt, die ab der Mitte des Geschäftsjahrs zum Einsatz kommt. Die in der Entwicklungsphase anfallenden Aufwendungen betragen 450.000 €. Aktivierbare Entwicklungskosten sollen über fünf Jahre abgeschrieben werden.

Lagerhalle

Der Buchwert zum Bilanzstichtag beträgt 500.000 €. Seit Dezember 20X5 liegt ein Kaufangebot der benachbarten LKW AG für die Lagerhalle i.H.v. 750.000 € vor.

TAM

Der Buchwert der technischen Anlagen und Maschinen liegt bei 50.000 €.

Forderungen

Für Lieferungen des abgelaufenen Geschäftsjahres bestehen gegenüber Kunden Forderungen in Höhe von 250.000 €. Darin enthalten ist eine Forderung i.H.v. 36.000 € gegenüber der Autowrack KG. Am 10.12.20X6 hat die Autolino GmbH erfahren, dass die Autowrack KG zum 1.12.20X6 Insolvenz anmelden musste und sie daher nur noch mit der Zahlung des halben Forderungsbetrags rechnen kann.

Wertpapiere

Die Autolino GmbH hält zu Handelszwecken Wertpapiere, deren Buchwert zum Bilanzstichtag 45.000 € beträgt. Aufgrund eines Skandals beträgt der Börsenpreis dieser Wertpapiere 15.000 €. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Nachwir kungen des Skandals nicht langfristig sind.

Kasse

Der Kassenbestand beträgt am 31.12.X6 60.000 €.

Darlehen

Zum 31.12.20X6 besteht neben einem Darlehen gegenüber der Auto-Bank i.H.v. 450.000 € (Zinssatz 1,9%) gegenüber der Auto OHG eine Verbindlichkeit i.H.v. 195.000 €. Diese ist zu einem Zinssatz i.H.v. 2,5% zu verzinsen.

Gewährleistungen

Die aus dem abgelaufenen Geschäftsjahr resultierenden 3-jährigen Gewährleistungsverpflichtungen werden erfahrungsgemäß Kosten i.H.v. 100.000 € verursachen. Der gesetzlich relevante Abzinsungssatz kann den von der Deutschen Bun desbank veröffentlichen Tabellen entnommen werden und beträgt 1,95% p.a.

Serviceverträge

Die Autolino GmbH hat mit diversen Kunden Serviceverträge zur Wartung ihrer Fahrzeuge abgeschlossen, die in Jahresbeträgen im Voraus zu entrichten sind. Im laufenden Geschäftsjahr wurden hieraus Einzahlungen i.H.v. 250.000 € erzielt, die zu einem Viertel erst im folgenden Geschäftsjahr ertragswirksam werden.

-3-

Prof. Dr. Anneke Behrendt-Geisler

Con 1 – WiSe 2020/21

Bilanz der Autolino GmbH Aktiva

Passiva

I. Anlagevermögen 1. Immat. Verm Gegenstände

I. Eigenkapital 435.500 450.000 € 1. gezeichnetes Kapital

2. Grundstücke, Gebäude 500.000 € 2. Kapitalrücklage 3. Techn. Anlagen, Maschinen 50.000 € 3. Gewinnrücklage 4. Fahrzeuge / Technik 5. Ladeneinrichtun g 6. Betriebs- / Geschäftsausstattung 7. Finanzanlagen

4. Gewinn- / Verlustvortrag 5. Jahresüberschuss II. Rückstellungen

II. Umlaufvermögen 1. RHB-Stoffe 2. Unfertige Erzeugnisse 3. Fertige Erzeugnisse 4. Handelswaren 5. Forderungen a. LuL 6. sonstige Forderungen 7. Wertpapiere

III. Verbindlichkeiten Darlehen Verbindlichkeiten a. LuL IV. Rechnungsabgrezungsposten 268.000 € Imm. Güter V. Passiv latente Steuern

450.000 € 195.000 €

450.000 €

15.000 € 8. Bank 187.500 € 9. Kasse 60.000 € 1.530.500

1.530.500

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Prof. Dr. Anneke Behrendt-Geisler

Con 1 – WiSe 2020/21

Aufgabe 4: Ergebnisrechnung nach GKV und UKV Für die Erstellung der Betriebsergebnisrechnung eines Anlagenbauers liegt folgende Kostenauf-stellung vor:



Entwicklung: 250.000 € (Gehälter), 30.000 € (Material), 20.000 € (Abschreibungen); es handelt sich hierbei um unmittelbar kunden- bzw. auftragsbezogene Anpassungsarbeiten.

• •

Beschaffung : 90.000 € (Gehälter), 40.000 € (Abschreibungen) Produktion:500.000 € (Fertigungslöhne), 40.000 € (Gehälter), 300.000 € (Material), 900.000 € (Abschreibungen) Vertrieb: 3.000.000 € (Umsätze), 400.000 € (Gehälter) Verwaltung: 250.000 € (Gehälter), 20.000 € (Kostensteuern)

• •

1) Machen Sie sich grundsätzlich die Unterschiede zwischen Gesamtkostenverfahren (GKV) und Umsatzkostenverfahren (UKV) noch einmal deutlich. Beim Gesamtkostenverfahren werden zur Berechnung die gesamt produzierten Mengeneinheiten herangezogen und Erträge / Aufwendungen werden davon abgezogen, also von deen Kosten für die produzierten Mengeneinheiten in der jeweiligen Periode. Mit dem Umsatzkostenverfahren wird der Umsatzerfolg berechnet. Zu der genauen Berechnung werden die abgesetzten Mengen herangezogen. Die Erträge und Aufwendungen werden dann erst beim Absatz der fertigen Erzeugnisse kalkuliert und nicht bereits bei der Produktion. Alle Aufwendungen werden nicht nach Aufwandsarten aufgezeigt. Diese werden in jeweilige Funktionsbereiche unterteilt und in der Berechnung mit einbezogen. Eine Kosten-Leistungs-Rechnung wird für diese Methode vorausgesetzt. 2) Stellen Sie die Betriebsergebnisrechnung nach dem GKV und nach dem UKV auf. Es wurden 1.000 Stück produziert und abgesetzt. Bestandsveränderungen liegen daher nicht vor.

GKV -

5.000.000,00 € 330.000,00 € 1.520.000,00 € 960.000,00 € 20.000,00 € 2.170.000,00 €

Umsatzerlöse Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonst. Betriebliche Aufwendungen

Stellen Sie die Betriebsergebnisrechnung nach GKV und nach UKV auf Vollkostenbasis auf.

a.

Gehen Sie davon aus, dass c.p. insgesamt 1.000 Einheiten produziert werden, jedoch nur 900 Einheiten abgesetzt werden können. Kosten fallen in gleicher Höhe an, die Umsatzerlöse reduzieren sich entsprechend.

GKV 4.500.000,00 € 330.000,00 € 1.520.000,00 € 960.000,00 € 20.000,00 € 1.670.000,00 €

-

b.

1. Umsatzerlöse Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonst. Betriebliche Aufwendungen

Im Folgejahr können unter gleichen Bedingungen (c.p.) nicht nur die 1.000 gefertigten Einheiten, sondern auch die 100 im Vorjahr auf Lager produzierten Einheiten abgesetzt werden. Dementsprechend erhöhen sich die Umsatzerlöse.

GKV 5.500.000,00 € 330.000,00 € 1.520.000,00 € 960.000,00 € 20.000,00 € 2.670.000,00 €

-

c.

1. Umsatzerlöse Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonst. Betriebliche Aufwendungen

Beurteilen Sie das Betriebsergebnis der laufenden und der Vorperiode. Das Betriebsergebnis gerechnet auf eine Stückeinheit, ist bei der laufenden Periode deutlich besser.

3) Stellen Sie die Betriebsergebnisrechnung nach GKV und nach UKV auf Teilkostenbasis auf.

a.

Gehen Sie davon aus, dass c.p. insgesamt 1.000 Einheiten produziert werden, jedoch nur 900 Einheiten abgesetzt werden können. Beachten Sie, dass die kunden- und auf-tragsbezogenen Anpassungsarbeiten sowie die Kostensteuern im vorliegenden Fall nicht als variabel anzusehen sind.

Umsatzerlöse

900*5.000

4.500.000

umsatzbezogene Herstellkosten

1000*800

800.000

Betriebsergebnis vom Umsatz

3.700.000

Vertriebskosten

3.400.000

Entwicklung

300.000

Beschaffung

130.000

Produktion

940.000

Verwaltungskosten

270.000

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

b.

-1.340.000

Im Folgejahr können unter gleichen Bedingungen (c.p.) nicht nur die 1.000 neu gefer-tigten Einheiten, sondern auch die 100 im Vorjahr auf Lager produzierten Einheiten abgesetzt werden.

Umsatzerlöse

1100*5.000

5.500.000

umsatzbezogene Herstellkosten

1000*800

800.000

Betriebsergebnis vom Umsatz

3.700.000

Vertriebskosten

3.400.000

Entwicklung

300.000

Beschaffung

130.000

Produktion

940.000

Verwaltungskosten

270.000

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

-340.000

c.

Beurteilen Sie das Betriebsergebnis der laufenden und der Vorperiode.

Das BE fällt deutlich positiver aus, da die Stückkosten geringer werden und der Absatz erhöht ist mit den vorherigen auf Lager produzierten Waren, die nicht in die Berechnung zu den HeKo miteinfließen. 4) Stellen Sie einen mehrperiodigen Vergleich der Betriebsergebnisse auf Voll- und Teilkos-tenbasis auf. Welche Probleme können Sie erkennen? Der Verlust fällt höher aus bei der Teilkostenbasis, was auf die Bestandserhöhung an den fixen Fertigungsgemeinkosten zurückzuführen ist.

-5-

Prof. Dr. Anneke Behrendt-Geisler

Con 1 – WiSe 2020/21

Aufgabe 5: Deckungsbeitragsrechnung Der Büromöbelhersteller EKIA produziert Bürostühle, Schreibtische und Regalsysteme. Für die drei Produktgruppen Schreibtische und Bürostühle können jeweils verschiedene Produktarten unter - schieden werden. Folgende Informationen stehen für das laufende Geschäftsjahr zusätzlich zur Verfügung: Sparte 1 Bürostühle

Produktgruppe Produktart Absatzmenge der Periode (in Stück) Mengenmäßige Absatzobergrenze gem. Marktforschungsstudie (in Stück) Stückerlöse (in € pro Stück) Variable Stückkosten (in € pro Stück)

Sparte 2 Schreibtische

Regalsysteme

"Standard"

"Elegant"

"Kiefer"

"Ahorn"

"Schraubfix"

"Student"

2.900

1.250

600

380

500

200

3.500

1.640

650

540

750

300

40

110

70

170

100

55

15

60

75

90

55

35

Außerdem fallen für die Produkte die folgenden produktfixen Kosten an: • „Standard“ und „Elegant“ jeweils 15.000 €, • „Kiefer“ und „Ahorn“ jeweils 25.000 € sowie • „Schraubfix“ und „Student“ jeweils 7.500 €. Bei der Produktgruppe „Schreibtische“ entstehen fixe Vertriebskosten in Höhe von 12.000 €, bei der Produktgruppe „Regalsysteme“ fallen dagegen 11.000 € fixe Vertriebskosten an und bei der Produktgruppe „Bürostühle" betragen diese Kosten 30.000 €. Neben den Unternehmensfixkosten von EKIA i.H.v. 16.000 € fallen bei der Sparte 2 bereichsspezifische Fixkosten in Höhe von 3.000 € an. 1) Erstellen Sie in einer Tabelle für das realisierte Produktionsprogramm von EKIA (Produktions-menge = Absatzmenge) eine mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung (beginnend mit dem Stück-Deckungsbeitrag).

2) Diskutieren Sie mögliche sortimentspolitische Entscheidungen, die EKIA aufgrund der Ergeb-nisse der Deckungsbeitragsrechnung treffen könnte. Die Produkte mit negativem Deckungsbeitrag könnten aus dem Sortiment genommen werden oder die Preise werden angehoben, sodass ein höherer DB erzielt wird. Schaut man sich allerdings das ganze Unternehmen an und berechnet aus den Deckungsbeiträgen das Betriebsergebnis, fällt dieses durchaus positiv aus. Jedoch ist es möglich mit dem Sortimentswechsel bzw. dem entfernen bestimmter Artikel, das BE zu erhöhen. Auf die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens bezogen, ist dies eine sinnvolle Entscheidung. Viel Erfolg bei der Bearbeitung! Prof. Dr. Anneke Behrendt-Geisler

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