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Course Wissenschaftliches Arbeiten
Institution Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
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Aufgaben Zitieren...


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Kreuze die richtige Antworten an! 1. Eine Quellenangabe im Fließtext kommt... O ...immer ans Ende eines Satzes. O …vor den Punkt am Ende eines Satzes. O ...hinter den Punkt am Ende eines Satzes. 2. Wenn ich eine Information zwei verschiedenen Büchern entnehme.... O ...gebe ich beide im Fließtext an und führe beide im Literaturverzeichnis auf. O ...gebe ich die ältere Quelle im Fließtext an und führe beide im Literaturverzeichnis auf. O ...führe ich beide im Literaturverzeichnis auf und gebe die im Verzeichnis zuerst genannte Quelle im Fließtext an. 3. Die Verweise „vgl.“ und „ebd.“... O ...gebe ich nur im Fließtext an. O ...gebe ich im Fließtext und im Literaturverzeichnis an. O ...gebe ich im Fazit in Bezug auf meine vorherige Analyse an (Bsp.: (vgl. Kap. 3.1)) Kreuze die richtige Schreibweise nach dem „Harvard-System“ an! O (vgl. Hopf 2010 : S.7) O (vgl. Willems/Kaut 1999: S.354 f.) O (vgl. Schulze, 1992: S. 34 ff) O (Calmbach/Borgstedt/Borchard/Thomas/Flaig 2016: 412) O (vgl. Burkart 2000: S.68.) O (Mandel 1984, Schülein, Brunner 1994) O (vgl. Müller und Haun, S.3) O Rainer Winter (vgl. 2013: S. 10) argumentiert, dass... O (Berkemeyer 2016: 26) O (vgl. Dahrendorf 1959: 34 f.; Mandel 1984; Schülein, Brunner 1994) O …und ihre daraus resultierenden Fertig- und Fähigkeiten. (vgl. Jaeger 2004: 1) O (vgl. Schulze 1992, S. 34 ff.) Gib die Literaturangaben nach den „Harvard-System“ an! Aus der Ich-Perspektive wird das eigene Verhalten als individuell und autonom wahrgenommen, jedoch wird es sehr stark durch die Interaktion mit anderen Personen beeinflusst. S. 1 und weitere Wellhöfer, Peter (1993): Gruppendynamik und soziales Lernen: Theorie und Praxis der Arbeit mit Gruppen. Stuttgart: Ferdinand Enke Verlag.

________________________________________________ Diese verschwand jedoch ungefähr ein viertel Jahrhundert aufgrund der Unzufriedenheit hinsichtlich der politischen Durchsetzbarkeit von Reformen aus der wissenschaftlichen Diskussion und auch aus der Öffentlichkeit. S. 589-592 Schmidt, Christine; Watermann, Rainer (2011): Besprechung Wulf Hopf: Freiheit-LeistungUngleichheit. Bildung und soziale Herkunft in Deutschland. In: Zeitschrift für Pädagogik 57/4: S. 589-592.

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In der Kapitaltheorie Bourdieus stellt das soziale Kapital die „Gesamtheit der aktuellen und potenziellen Ressourcen, die mit der Teilhabe am Netz sozialer Beziehungen gegenseitigen Kennens und Anerkennens verbunden sind“ dar. S. 83-98 Bourdieu, Pierre (1983): Ökonomisches Kapital - Kulturelles Kapital – Soziales Kapital. In: ders.: Die verborgenen Mechanismen der Macht. Hamburg: VSA-Verlag, S. 49 – 80.

________________________________________________ Diese äußern sich vor allem in der Selbstkontrolle in Bezug auf Affekte und Triebe, deren Entwicklung sich im Laufe des Zivilisationsprozesses von ehemals gesellschaftlich auferlegten Fremdzwängen, hin zu nahezu automatisierten Selbstzwängen nachzeichnen lässt XXX. Jener auf das Individuum angewendete Apparat der Selbstzwänge wird in Anlehnung an Sigmund Freud auch als ,,Über-Ich” bezeichnet, das somit wiederum darüber bestimmt, was wir als Verstoß gegen soziale bzw. gesellschaftliche Normen werten und welches selbst dann unseren Körper und das zu ihm gehörige Verhalten beeinflusst, wenn gar keine äußerliche Notwendigkeit indiziert ist XXX. S. 55 Gugutzer, Robert (2004): Soziologie des Körpers. Bielefeld: Transcript.

________________________________________________ Hierbei wird unternehmensintern in sogenannte „strong ties“ und „weak ties“ unterschieden. S. 104 Cyganski,Petra; Haas,Berthold (2007): Potenziale sozialer Netzwerke für Unternehmen. In: Haas,Berthold; Kilian,Thomas; Walsh,Gianfranco (Hrsg.): Web 2.0. neue Perspektiven für Marketing und Medien. Heidelberg: Springer, 101-120.

________________________________________________ Außerdem werde die Häufigkeit der Treffen durch die digitale Kommunikation beeinflusst, da man so die Möglichkeit habe, exemplarisch Freund-schaften zu stärken und sich an nahegelegenen Orten zu treffen, von denen man sonst nicht gewusst hätte, dass sich Freunde dort befinden. S. 29 Krotz, Friedrich (2014): Augmented Reality und informelle Vereinbarungen: Überlegungen zu einer Theorie des Smartphones.In: Bächle, Christian; Thimm, Caja (Hrsg.): Mobile Medien – Mobiles Leben.Neue Technologien, Mobilität und die mediatisierte Gesellschaft. Berlin. LIT Verlag, 19-39. UND S. 200 und weitere Rieder, Christian; Schey, Sabine (2014): Wie Smartphones das Leben in einer Gesellschaft verändern – Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung der Smart-phone-Nutzer in der Schweiz.In: Bächle, Christian; Thimm, Caja (Hrsg.): Mobile Medien – Mobiles Leben.Neue Technologien, Mobilität und die mediatisierte Gesellschaft. Berlin. LIT Verlag, 195-217.

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Paul Reiwald sagte, dass eine Masse „zunächst eine Anzahl von Menschen [ist], die durch irgendwelche Bindungen zusammengehalten werden und bei denen gerade ihre Anzahl von Bedeutung ist“. S. 15 Reiwald, Paul ([1946] 1948): Vom Geist der Massen: Handbuch der Massenpsychologie. Zürich: Pan-Verlag.

________________________________________________ Die Theorie des doing gender sieht genau von dieser biologischen Begründung ab. S. 69 und weitere Villa, Paula-Irene ([1999]2006): sexy bodies: Eine soziologische Reise durch den Geschlechtskörper. 3. Auflage. Wiesbaden: VS, Verlag für Sozialwissenschaften.

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