Arbeitsblatt, Estergleichgewicht PDF

Title Arbeitsblatt, Estergleichgewicht
Course Politik-, Verwaltungswissenschaft, Soziologie - Klassische Texte
Institution FernUniversität in Hagen
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Hallo, ich finde das gut zum üben...


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Name:

Arbeitsblat Chemie 11/12

Datum:

Estergleichgewicht

Essigsäure (Ethansäure) reagiert mit Ethanol zu Ethansäure-Ethylester und Wasser gemäß der folgenden Reaktion: CH3COOH + C2H5OH

H2SO4

CH3COOC2H5 + H2O(l)

RH < 0

Bei der Reaktion handelt es sich um eine umkehrbare Reaktion, bei der sich ein chemisches Gleichgewicht einstellt. 1. Beschreiben Sie kurz in Worten das Phänomen umkehrbarer Reaktionen. (2 BE, AF I) Reaktionen, bei denen Hin- und Rückreaktion gleichzeitig und ungehemmt erfolgen Bei entsprechender Versuchsdurchführung können aus den Endstoffen wieder die Ausgangsstoffe entstehen 2. Entscheiden und begründen Sie, ob und wie man das Gleichgewicht durch folgende Maßnahmen beeinflussen kann (4 BE, AF II):  Zugabe von Ethanol im Überschuss (sonst keine Maßnahme).  Druckerhöhung.  Temperaturerhöhung.  Abtrennung des niedrigsiedenden Esters durch Destillation. Temp.: Das Gleichgewicht verschiebt sich zur endothermen Reaktion nach links, weil jetzt mehr energie zur verfügung steht und diese erst aufgebraucht werden muss Druck.: Nur Gasförmige stoffe werden beeinflusst Bei Druck zunahme verschiebt sich das GG zu den Produkten, Druck abnahme anders rum Konzentretion: Bei der Konzentrations erhöhung wird versucht das die Reaktionen so schnell ablaugfen das sichj Produkte abbauen 3. Ethansäure c = 1 mol/l soll mit Ethanol c = 1 mol/l umgesetzt werden. Berechnen Sie die Konzentrationen der Edukte und Produkte im Zustand des Gleichgwichtes, wenn die Gleichgewichtskonstante K = 4 beträgt. Beurteilen Sie, ob das Gleichgewicht so eher auf Seiten der Edukte oder Produkte liegt. (4 BE, AF III) Wenn K positiv ist liegt das chemische Gleichgewicht auf seiten der Produkte

4. Gegeben ist das zugehörige Konzentrations-Zeit-Diagramm mit dem Verlauf der Produkte. 5.1 Ergänzen Sie in diesem Diagramm den Konzentrationsverlauf der Edukte. (2 BE, AF II)

mol/l 0

5.2 Bestimmen Sie zeichnerisch den Betrag der Reaktionsgeschwindigkeit zum Zeitpunkt t = 1 min. (2 BE, AF II) Der Betrag der Reaktionsgeschwindigkeit beträgt 0.55c/mol/l

4

0,2

Schwefelsäure dient bei dieser Reaktion als Katalysator: t / min 1 4 und 6. Beschreiben Sie2 die Aufgaben3eines Katalysators seine wirkung. (2 BE, AF I) Bei Zugabe eines Katalysators wird das Gleichgewicht nicht geändert Somit hat der Katalysator nur einfluss auf die Reaktionsgeschindigkeit, so wird bei diesem Beispiel die Reaktionsgeschwindigkeit erhöht so dass sich das Gleichgewicht schneller einstellt...


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