Biographie Cicero, Seneca PDF

Title Biographie Cicero, Seneca
Author Simone B
Course Latein
Institution Gymnasium (Deutschland)
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Summary

Biographien von Cicero und Seneca...


Description

Marcus Tullius Cicero Cognomen (Beiname) Cicero = Kichererbse

Historischer Hintergrund Kurzzusammenfassung: 



Cicero sah sich zum Politiker berufen, scheiterte jedoch, auch weil er mehrfach die politische Entwicklung falsch einschätzte. Der Erhalt der res publica, der für ihn oberstes politisches Ziel war, gelang ihm nicht. Stationen seines Lebens (nach Abiturprüfung 2002, 20) Weil Ritterstand => musste sich als homo novus durch Ämterlaufbahn kämpfen, erwirbt in zahlreichen Prozessen einen hervorragenden Ruf als Redner. Wird 63 v. Chr. Konsul. Von der Niederwerfung der Catilinarischen Verschwörung erhofft er sich den politischen Durchbruch und eine dauerhafte Führungsrolle. Wird aber nach Griechenland verbannt, weil er sich den zukünftigen Herrn Roms, Caesar, der über den richtigen politischen Instinkt verfügt, nicht hat zum Freund machen können. In und nach der Zeit der Verbannung wird er Philosoph. Schreibt rhetorische (De oratore) und staatstheoretische Werke (De re publica), mit denen er sowohl die lateinische Literatur als auch die lateinische Sprache unvergänglich bereichert. Sobald Möglichkeit da war, stürzte er sich wieder in Politik: In Auseinandersetzung zwischen Caesar und Pompeius steht er auf der falschen Seite (Pompeius). Caesar begnadigt ihn zwar (schätzt seine Kompetenz), aber er wird wieder an Schreibtisch verbannt Nach Ermordung Caesars fühlt sich C. ein letztes Mal zum führenden Politiker und Retter der Republik berufen. Cicero stellt sich in der Auseinandersetzung der beiden Erben Antonius und Ocavian auf die Seite Octavians und schreibt erbitterte Reden gegen Antonius (Philippica). Es kommt zur Versöhnung der Gegner. Cicero fällt Proskription (Ächtung) zum Opfer. 43 v. Chr. auf Befehl Antonius (mit Octavians Duldung) ermordet. Sein literarisches Werk war bei seinem Tod bereits abgeschlossen und vollendet.

Wichtige Daten:      

  

geboren 100 v. Chr. in dem kleinen Landstädtchen Arpinum bei Rom stammt aus dem Ritterstand (Mittelstand) 91: Ausbildung zum Redner in Rom 79-77: Bildungsreise nach Griechenland 75: Quästor auf Sizilien- empfiehlt sich den Sizilianern als patronus 70: Ankläger im Verres- Prozess Verres als korrupter Statthalter von Sizilien. Cicero setzt sich gegen Verres Anwalt Hortensius- dem berühmtesten Redner seiner Zeit- durch => erster Redner Roms 69: Ädil 66: Prätor 63: Konsul , Aufdeckung der catilinarischen Verschwörung

Cicero hat den cursus honorum (Lauf der Ehrenämter) in suo anno (gesetzlich festgelegtes Mindestalter) und als homo novus (Emporkömmling, Schimpfwort von Seiten der Nobilität; Kompliment von Cicero& dessen Seite) Cursus honorum:

Quästor: 31 J. Ädil: 37 J. Prätor: 40 J. Konsul: 43 J.  

58 Verbannung nach Thessalonika => psychischer Schlag für Cicero 57 Rückkehr aus der Verbannung, stürzt sich in literarische Tätigkeit. Der Anwalt und Politiker Cicero wird gewissermaßen zum Philosophen.

Erste Gruppe: 55: Erscheinung des Dialogs „De oratore“ in dem er den idealen Redner zeichnet, den „orator doctus“, den „gebildeten Redner“. 46 Orator (der ideale Redner), Brutus (eine Geschichte der röm. Rhetorik) Zweite Gruppe: 51: De republica (der ideale Staat und der ideale Politiker) 52 De legibus (philosophische Fundierung von Recht & Gesetz) Dritte Gruppe: Ausgelöst von Ciceros schwersten privaten Schicksalsschlag (Tod von Tochter Tullia 45 v. Chr.) Cicero sucht nun Trost, Zuflucht und Halt in der Philosophie Consultatio (Trost durch Philosophie), Hortensius (Protreptikós, eine Schrift, die zum Philosophieren auffordert), de natura deorum, de divinatione, de fato (alles theologische/physikalische Themen),Tusculae disputationes, de oficiis (Ethik) 

43 v. Chr.: Ermordung durch Augustus bei Formiae

Sozialer Hintergrund: Cicero lebte in der Zeit der ausgehenden Republik, in der die Staats- und Gerichtsrede noch ihren lebendigen Platz hatte. In der Kaiserzeit verlor Rede ihre politische Funktion. Allein der Wille des Kaisers zählte.

Das Ende der Republik (Internetbeitrag, das meiste zwar schon erwähnt, aber nochmals zusammengefasst) Als einer der führenden Optimaten geriet Cicero auch persönlich in den Konflikt mit den wiedererstarkten Populares unter C. Iulius Caesar, M. Licinius Crassus u.a. Von sich selbst und seiner vermeintlichen politischen Macht etwas zu sehr eingenommen, glaubte Cicero allzu lange, alleine in der sich zur Staatskrise entwickelnden Situation agieren zu können. 58 v. Chr. wurde Cicero durch ein Gesetz des Clodius, das Ciceros Durchgreifen während der Catilinarischen Verschwörung illegal machte, verbannt. Doch schon ein Jahr später ermögliche Gnaeus Pompeius – verstimmt über die allzu großen Erfolge Caesars in Gallien – Cicero die Rückkehr nach Italien, der sich dafür im Gegenzug für Pompeius stark machte. Aber Cicero verlor im Machtspiel zwischen Caesar und Pompeius zunehmend an Glaubwürdigkeit.

Der Bürgerkrieg Cicero zog sich daraufhin stärker aus der Tagespolitik zurück und widmete sich der Philosophie – die erste Phase seiner philosophischen Schriften. Politisch geriet Cicero in die Abhängigkeit Caesars, der ihm für die Errichtung einer Villa ein großzügiges Darlehen gewährt hatte. Durch ein neues Gesetz wurde Cicero gezwungen, 51 v.Chr. eine Provinz zu übernehmen: Kilikien. Bei seiner Rückkehr im Jänner 49 versuchte Cicero noch zwischen Pompeius und Caesar zu vermitteln, konnte aber ebenfalls den Bürgerkrieg nicht verhindern. Im Bürgerkrieg verhielt sich Cicero eher passiv, da er nicht nur die Bedrohung der Republik durch Caesar ablehnte, wie auch die allzu aggressive Haltung der Optimaten – »Ich weiß zwar vor wem ich flüchten soll, aber nicht zu wem! « Nach der Niederlage der Optimaten bei Pharsalos (48) wurde Cicero die Führung der Optimaten bei der Fortsetzung des Bürgerkriegs angeboten, doch Cicero lehnte ab. Stattdessen ging er nach Italien und wartete auf eine Begnadigung durch Caesar – und hoffte auf einen Triumphzug für seine Taten in Kilikien! Die Begnadigung erhielt er 47, den Triumph freilich nicht. Alleinherrschaft Caesars Während der Herrschaft Caesars (Caesar war Cicero verhasst) beschränkte sich Cicero – auf dem zunehmend die Hoffnungen der Republikaner ruhten – auf so manch zynische Bemerkung, die Caesar sogar gesammelt haben soll. Das Ende der Republik, die Scheidung von seiner Frau Terentia und der Tod seiner Tochter Tullia … Cicero zog sich erneut zurück und widmete sich der Schriftstellerei. Nach der Ermordung Caesars – Cicero war in die Verschwörung nicht eingeweiht und hat sie als kindisch-stümperhafte Aktion verurteilt – versuchte Cicero zwischen den Caesarianern und den Attentätern zu vermitteln und wurde politisch wieder aktiv. Als Führer der Republikaner stellte er sich vor allem gegen Marcus Antonius, den er auch auf Grund von dessen Lebenswandel zutiefst ablehnte und mit seinen Philippischen Reden öffentlich geißelte. Dennoch konnte Cicero die Republik nicht wiederherstellen. Das Ende Ciceros Erneut widmete sich Cicero der Philosophie und Schriftstellerei, ließ sich dann aber bald von Octavian (der spätere "Augustus") einspannen. Doch als dieser ganz offen caesarianisch auftrat … stand der alte Republikaner alleine da. Er erhielt das "Privileg", den Senatssitzungen fernbleiben zu dürfen. Das politische Ende. Marcus Antonius genügte das nicht. Als er sich 43 v.Chr. mit Octavian und M. Aemilius Lepidus politisch einigte – das 2. Triumvirat –, forderte er bei der Aufstellung der Proscriptionslisten auch Ciceros Kopf – und Octavian lehnte den Wunsch nicht ab. Cicero war unentschlossen und begab sich zu spät auf die Flucht. Am 7. Dezember 43 wurde Cicero bei Gaeta ermordet. Kopf und Hände wurden ihm abgeschlagen, dem Antonius in Rom übergeben und am Forum Romanum auf den Rostren (Rednertribüne) zur Schau gestellt.

Kultureller Hintergrund Kommt in Rom mit dem Oberhaupt der Akademie (Schule Platons), Philon von Larisa, in Kontakt. In Griechenland (Bildungsreise 79-77) hört er Antiochos von Askalon (Nachfolger von Philon, Akademie). Ebenfalls in Griechenland sucht er Vorlesungen des Zenon von Sidon (Gegner der Akademie), des Molon (Asianismus) und des Stoikers Poseidonius (hat Auffassung des Ciceros stark beeinflusst). Somit hat er drei der vier großen griechischen Philosophenschulen kennen gelernt. Cicero rezipitierte Philosophie nicht nur, sondern bezog sie aktiv in sein Leben ein. Zuerst bildete Philosophie den Hintergrund für seine Reden als Anwalt und Politiker (Ideal der Beredsamkeit). Philosophieren bedeutet für Cicero in dialektischer Verschränkung dem eigenen Handeln ein geistiges Fundament zu geben und umgekehrt das geistige Reflektieren durch das reale Handeln anregen zu lassen. Ciceros philosophische Einstellung: In der Logik: Er grenzt sich klar von radikaler Skepsis wie von der Stoa ab. Bekennt sich zur Wahrscheinlichkeitslehre (Probabilismus) der Neuen Akademie. Dazu passt seine erfolgreiche Tätigkeit als Redner, welche erfordert:   

Höchstmaß an geistiger Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit Ein geschicktes Abwägen und Vortragen von Argumenten Ein Durchsetzen der vertretenen Sache ohne Anspruch auf eine absolute Wahrheit

In der Physik und Ethik: Weniger eindeutig, da er sich fast nie persönlich äußert Reihe von Textstellen lassen daraus schließen, dass sich Cicero inhaltlich nicht mit den oft vagen Aussagen der Akademie zufrieden gibt, sondern der mittleren Stoa des 2. Jhdt. V. Chr. nahe steht, in deren Lehre er oft noch Platon integriert.

Ciceros Leistungen: Hat die Philosophie nach Rom gebracht. Cicero prägte Begriffe, die es in Latein noch nicht gab => Schaffung einer Spezialsprache für die abstrakten philosophischen Begriffe = gewaltige Leistung. Ciceros Leistung wird anerkannt. Aber hauptsächlich in den älteren Philosophiegeschichten wird er als Eklektiker (Rosinenherauspicker) bezeichnet, aber er konnte ja nicht alles vermitteln (nur das wichtigste = Rosinen). Er hat die griechische Philosophie „römisch gewürzt“ und sie nicht nur stur übersetzt, damit es für die Römer leichter verständlich war. Eine neue Philosophische Schule hat er allerdings nicht gegründet, auch hat er keine neue Denkhaltung entwickelt => es hat nie eine römische Philosophenschule gegeben. Aber Cicero hat in die Philosophie eingebracht, was für die Römer bezeichnend war: Enge Verbindung von Denken und Handeln. Römer neigten nicht zur weltfremden Theorie-

sie musste anschaulich und praktizierbar sein => Cicero lässt in seinen Dialogen Personen sprechen.

Lucius Annaeus Seneca (wichtigste Daten fett gedruckt)

Historischer Hintergrund



geboren 4 v. Chr. stammt aus einer begüterten Familie aus Cordoba (Spanien), die dem Ritterstand angehört



Leben in Rom, übliche Ausbildung



Wird von den Stoikern Sotion und Attalos (unterrichteten nicht so seht theoretische Philosophie, sondern Erziehung zu stoischer Tugendhaftigkeit) in die Philosophie eingeführt



30 n. Chr.: Quästor, dann in den Senat gegangen



Unter Kaiser Caligula: Zählt zu den führenden Rednern in Rom



Erste Katastrophe in Leben Senecas: Nach Tod Caligulas wird er von Kaiser Claudius wegen angeblichen Ehebruchs mit Caligulas Schwester Julia Livilla nach Korsika verbannt



49 auf Betreiben Agrippinas, der vierten Frau des Claudius und Mutter von Nero zurückgerufen. Es erfolgt die Ernennung zum Erzieher des jungen Nero (Stiefsohn des Claudius)



50 n. Chr. wird er Prätor



Seneca hasste Claudius seit seiner Verbannung. Wird deutlich in seiner Satire „Apokolokyntosis „ (griech. Kolokynte = der Flaschenkürbis; vgl. das deutsche „jemanden veräppeln)



Seneca macht den Kaiser in gnadenloser Bissigkeit lächerlich:



Claudius 54 n. Chr. gestorben (Agrippina hat ihn vergiftet). Irrt nach seiner Todesstunde auf der Suche nach göttliche Ehren hinkend und stotternd durch den Himmel => landet in Unterwelt, wo er für sein Verbrechen bestraft wird Seneca schreibt in Menippeischen Satire: Schwülstige Verse + übertriebene, banale Prosa.

Zusätzlich zur Apokolokyntosis hat er die ernste Leichenrede für Nero (hat diese vorgetragen, Claudius war sein Stiefvater) geschrieben => wurde ihm mehrfach übel genommen  

Schon bald zum eigentlichen Inhaber der Regierungsgewalt in den ersten Regierungsjahre Neros zusammen mit dem Prätorianerpräfekten Burrus Bald wird er dam immer haltloser werdenden Nero lästig und muss sich in den Ruhestand zurückziehen, den er –in ständiger Angst vor dem unberechenbaren Kaiser- der Schriftstellerei widmet. Trost und Halt im erzwungenen Ruhestand ist für Seneca die Philosophie.



Er soll an der Pisonischen Verschwörung teilgenommen haben



65 n. Chr. begeht er auf Befehl Neros Selbstmord in bewundernswerter Ruhe und Gelassenheit

Werke Senecas: Es sind 9 Tragödien erhalten, die nicht für die Bühne bestimmt waren z.b. Oedipus, Medea, Octavia  handeln von Liebe, Eifersucht, Machthunger, usw.  Warnung vor den die Menschen in Unfreiheit verstrickenden Leidenschaften Dialoge: De clementia, de providentia, de vita beata, de tranquillitate animi, de brevitate vitae, de ira, de otio, de beneficiis, Naturales quaestiones (Abhandlung über naturwissenschaftliche Fragen), 3 Trostschriften an Marcia, Polybius, Helvia Briefe: Epistulae morales ad Lucilium (an Lucilius, sein junger Freund)

Sozialer Hintergrund:

Nach wohltuender Neuordnung des Staates durch Augustus kommt die Kaiserzeit und Nachklassik Die Kaiser zur Zeit Senecas: Caligula (reg. 37-41 n. Chr.) = Tyrann, der in maßloser Selbstüberschätzung göttliche Ehren für sich und seine abgöttisch geliebte Schwester Drusilla fordert

Caligulas Nachfolger: Claudius (= sein Onkel, reg- 41-54) => Eroberung Britanniens, relativ ruhige Zeit Nero (reg. 54- 68) : Schlimmste Zeit  Viele Morde (u.a. an seiner Mutter, seiner Gattin, seinen Lehrer Senaca,…)  Erste große Christenverfolgung  Sieht sich mehr als Schauspieler denn als Kaiser

Literatur in der Kaiserzeit: Stand immer in enger Auseinandersetzung mit staatlichem Geschehen Für viele Autoren (u.a. Cicero) nahm Staatsdienst die erste Stelle im Leben ein, die Literatur hatte ihren Platz im otium, der Zeit des Ausruhens von staatlicher Tätigkeit. Politik und Literatur ergänzten sich; der Staat fand seine geistige Begründung in Literatur(Horaz, Vergil) Staat nicht mehr res publica = öffentliche Angelegenheit, die jeden einzelnen angeht Kaiserzeitliche Literatur steht neben dem Staat, ist gefährdet, in dem sie sich in staatl. Angelegenheiten und damit in Angelegenheiten des Kaisers einzumischen wagt => Literatur verlor eigene Antriebskraft. Römische Literatur immer von griechischer Kultur und Literatur geprägt, große Literaten hervorgegangen 8Horaz, Lucilius, Vergil,…) Kaiserzeitliche Autoren haben es schwierig, das eigene Werk dichterisch von den Vorgängern abzuheben.

Kultureller Hintergrund

Seneca wurde von den Stoikern Sotion und Attalos erzogen, ist in seiner Grundhaltung Stoiker, hält aber viel von Epikur, den er vielfach zitiert. Er ist ebenfalls Eklektiker. Im unentwegten Ringen mit sich selbst sucht Seneca sich seiner stoischen Grundhaltung zu vergewissern. Es geht darum, die eigene Persönlichkeit autark zu machen, unabhängig von allen äußeren Einflüssen. Im Inneren ist die Seele durch ständiges moralisches Training, durch Meditation so zu festigen, dass sie sich ihrer selbst immer sicher sein kann. Um frei zu sein muss sich der Mensch zuerst von seinen Leidenschaften, vor allem den körperlichen, befreien. Es darf nichts geben, was ihn in seinen Bann zieht (Epistulae 80) Senecas Briefe sind inhaltlich nicht streng logisch aufgebaut, sein Denken ist assoziativ, überlässt sich Einfällen, folgt der jeweiligen Laune.

Wichtigster Bestandteil seiner Briefe: Moralischer Appell an sich selbst oder einen fiktiven Gesprächspartner => wie eine Predigt Senecas Vorbild: Sokrates (griech. Philosoph, + 399 v. Chr. ). Dessen Heiterkeit hat ihm aber gefehlt, seine Philosophie ist aus der Resignation geboren, ist Verteidigung gegen die Unerträglichkeit des Lebens, jeglicher optimistischer Zug fehlt ihr (wg. Tyrannei Neros)...


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