Buchfuehrung Aufgaben Loesungen PDF

Title Buchfuehrung Aufgaben Loesungen
Author Marco Göth
Course Internes & Externes Rechnungswesen
Institution FOM Hochschule
Pages 57
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Summary

Übungsaufgaben zur Buchführung mit Lösungen...


Description

externes Rechnungswesen | Buchführung | Lösungen zu den Übungsaufgaben

Vorlesung externes Rechnungswesen – Buchführung – Lösungen zu den Übungsaufgaben Prof. Dr. Matthias Gehrke

Aufgabe 1 – Von der Inventur zur Bilanz I ...................................................................2 Aufgabe 2 – Von der Inventur zur Bilanz II ..................................................................3 Aufgabe 3 – Von der Inventur zur Bilanz III .................................................................4 Aufgabe 4 – Buchungen I ............................................................................................5 Aufgabe 5 – Buchungen II ...........................................................................................8 Aufgabe 6 – Bilanz ......................................................................................................9 Aufgabe 7 – Erfolg aus Distanzrechnung ..................................................................13 Aufgabe 8 – Erfolgswirksame Buchungssätze I.........................................................15 Aufgabe 9 – Erfolgswirksame Buchungssätze II........................................................16 Aufgabe 10 – Aufwands- und Ertragsarten ................................................................19 Aufgabe 11 – Erträge und Aufwendungen im Beratungsunternehmen......................21 Aufgabe 12 – Buchungen und Bilanz ........................................................................22 Aufgabe 13 – Rabatte, Boni, Skonti...........................................................................26 Aufgabe 14 – Warenverkehr im Handelsunternehmen ..............................................27 Aufgabe 15 – Buchungen im Produktionsunternehmen, Bestandsänderungen ........29 Aufgabe 16 – Bestandsänderungen ..........................................................................33 Aufgabe 17 – Lohn- und Gehaltsabrechnung ............................................................38 Aufgabe 18 – GWG Poolabschreibung ......................................................................39 Aufgabe 19 – Anlagevermögen .................................................................................40 Aufgabe 20 – Abschreibungen, Verkauf Anlagevermögen ........................................41 Aufgabe 21 – Inventurwert.........................................................................................42 Aufgabe 22 – Rechnungsabgrenzung .......................................................................43 Aufgabe 23 – Rechnungsabgrenzung .......................................................................45 Aufgabe 24 – Rückstellungen ....................................................................................46 Aufgabe 25 – Forderungsbewertung .........................................................................47 Aufgabe 26 – Wertberichtigung Forderungen ............................................................48 Aufgabe 27 – Belegbuchungen .................................................................................49

Diplom Finanzwirt (FH) Michael Sander | 1

externes Rechnungswesen | Buchführung | Lösungen zu den Übungsaufgaben

Aufgabe 1 – Von der Inventur zur Bilanz I Stellen Sie nach folgenden Angaben die Bilanz für die Elektromotorenfabrik Rolf Röhrig zum 31. Dezember .. auf: 14 Technische Anlagen und Maschinen ..................... 1.300.000,00 Betriebs und Geschäftsausstattung .......................... 380.000,00 Rohstoffe .................................................................. 450.000,00 Fertige Erzeugnisse .................................................. 100.000,00 Forderungen aus LL ................................................. 220.000,00 Kassenbestand ........................................................... 50.000,00 Bankguthaben .......................................................... 300.000,00 Darlehensschulden ................................................... 500.000,00 Verbindlichkeiten aus LL........................................... 200.000,00

15 1.150.000,00 350.000,00 550.000,00 250.000,00 350.000,00 30.000,00 320.000,00 800.000,00 400.000,00

Aus: Schmolke/Deitermann, Industrielles Rechnungswesen, 2004, winklers verlag

Aktiva

Bilanz der Firma Rolf Röhrig in T€ 14 15 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital TA und Maschinen 1.300 1.150 BGA 380 350 B. Fremdkapital Darlehen Verbindlichkeiten aus LL B. Umlaufvermögen Rohstoffe 450 550 Fertige Erzeugnisse 100 250 Forderungen aus LL 220 350 Bankguthaben 300 320 Kassenbestand 50 30 2.800

3.000

Passiva 14 15 2.100 1.800 500

800

200

400

2.800

3.000

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Aufgabe 2 – Von der Inventur zur Bilanz II Stellen Sie nach folgenden Angaben die Bilanz für die Elektromotorenfabrik Gerd Badicke zum 31. Dezember .. auf. Ordnen Sie die Vermögens- und Kapitalposten. 16 Rohstoffe .................................................................. 850.000,00 Verbindlichkeiten aus LL........................................... 500.000,00 Kassenbestand ........................................................... 50.000,00 Forderungen aus LL ................................................. 400.000,00 Grundstücke und Bauten ....................................... 3.200.000,00 Darlehensschulden ................................................... 700.000,00 Technischen Anlagen und Maschinen ................... 1.100.000,00 Hypothekenschulden ............................................. 1.600.000,00 Fuhrpark ................................................................... 220.000,00 Betriebs und Geschäftsausstattung .......................... 280.000,00 Hilfsstoffe .................................................................. 450.000,00 Betriebsstoffe............................................................ 100.000,00 Bankguthaben .......................................................... 800.000,00 Fertige Erzeugnisse .................................................. 450.000,00

17 1.200.000,00 900.000,00 40.000,00 700.000,00 3.000.000,00 1.500.000,00 900.000,00 2.100.000,00 250.000,00 350.000,00 650.000,00 200.000,00 960.000,00 750.000,00

Aus: Schmolke/Deitermann, Industrielles Rechnungswesen, 2004, winklers verlag

Aktiva

Bilanz der Firma Gerd Badicke in T€ 16 17 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Grundstücke und 3.200 3.000 Bauten TA und Maschinen 1.100 900 B. Fremdkapital Fuhrpark 220 250 Hypothekenschulden BGA 280 350 Darlehen Verbindlichkeiten aus LL B. Umlaufvermögen Rohstoffe 850 1.200 Hilfsstoffe 450 650 Betriebsstoffe 100 200 Fertige Erzeugnisse 450 750 Forderungen aus LL 400 700 Bankguthaben 800 960 Kassenbestand 50 40 7.900

9.000

Passiva 16 17 5.100 4.500

1.600 700

2.100 1.500

500

900

7.900

9.000

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Aufgabe 3 – Von der Inventur zur Bilanz III Die Firma "Möbelhandel Holz KG", Lüneburg, hat am 31.12.2016 folgende Bestände und Werte durch eine Inventur ermittelt: Kassenbestand 1.250,1 Schreibtisch im eigenen Büro, Anschaffung 2012 1.200,2 Wohnzimmergarnituren à 7.000,14.000,1 LKW, Baujahr 2009 20.000,15 Stühle à 50,750,10 Aktien der ABC-AG à 250,- zur dauernden Anlage 2.500,Forderung gegen Thomas Müller 1.800,1 bebautes Grundstück, Möbelallee 7 500.000,1 Aktenschrank im eigenen Büro, Anschaffung 2011 1.400,Darlehensverbindlichkeit bei der Volksbank 300.000,Forderung gegen Schmidt OHG 3.300,10 Schränke à 230,2.300,Lieferantenverbindlichkeit bei der Wohn GmbH 11.000,1 PKW, Baujahr 2014 28.000,Forderung gegen Heinz Meier 1.500,Lieferantenverbindlichkeit bei der Möbel AG 20.000,3 Küchen à 3.000,9.000,Bankguthaben bei der Stadtsparkasse 6.000,2 Schlafzimmer à 3.500,7.000,Erstellen Sie eine Bilanz zum 31.12.2016. Bilanz zum 31.12.2016 in T€ Aktiva A. Anlagevermögen Grundstücke und Gebäude Fuhrpark BGA Finanzanlagen B. Umlaufvermögen Waren Forderungen aus LL Bankguthaben Kassenbestand

Passiva A. Eigenkapital 500.000 48.000 B. Fremdkapital 2.600 Darlehen 2.500 Verbindlichkeiten aus LL

269.000 300.000 31.000

33.050 6.600 6.000 1.250 600.000

600.000

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Aufgabe 4 – Buchungen I Zu den folgenden Geschäftsvorfällen sollen die Buchungssätze gebildet werden. Gehen Sie dabei nach dem folgenden Schema vor: ▪

Welche Konten werden berührt?



Handelt es sich um Aktiv- oder Passivkonten?



Handelt es sich jeweils um eine Mehrung oder Minderung auf dem Konto? Welche Seite des Kontos wird jeweils angesprochen?



Wie lautet der jeweilige Buchungssatz?



Um welche Buchungsart handelt es sich?



Führen Sie die Buchung auf T-Konten durch. Die Konten haben folgende Anfangsbestände: Ford. LL 10.000 €, Bank 100.000 € Guthaben, Kasse 1.000 €, Fuhrpark 20.000 €, VB LL 10.000 €, Wertpapiere des Anlagevermögens 10.000 €. Ggf. werden weitere Konten benötigt, die keinen Anfangsbestand haben.

a) Kauf einer maschi nellen Anlage für 50.000 € gegen Banküberweisung (vom Guthabenkonto). TA Aktivtausch

an

Bank

50.000

an

VB LL

1.000

an

Kasse

1.000

b) Kauf von Ware auf Ziel (Wert 1.000 €). Waren Aktiv-Passiv-Mehrung c) Bezahlung der Ware aus b) bar. VB LL Aktiv-Passiv-Minderung

d) Barabhebung von der Bank über 500 €. Kasse an Aktivtausch (bei Guthabenkonto)

Bank

500

e) Barverkauf eines Firmenwagens (5.000 €). Kasse Aktivtausch

an

Fuhrpark

5.000

Der vollständige Buchungssatz zu dieser Buchung wird im Abschnitt „Anlagenverkauf“ behandelt.

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f)

Aufnahme eines Darlehens über 20.000 €. Die Gutschrift erfolgt auf unserem Guthaben-Bankkonto. Bank Aktiv-Passiv-Mehrung

an

Darlehen

20.000

g) Überweisung eines Kunden auf Guthabenkonto zur Begleichung einer Forderung (1.500 €). Bank Aktivtausch

an

Ford. LL

1.500

h) Eine Lieferantenverbindlichkeit über 2.000 € wird in ein Darlehen umgewandelt. VB LL Passivtausch i)

Darlehen

2.000

Wir erhalten Waren im Wert von 6.000 € auf Ziel, wovon 2.000 € sofort bar bezahlt werden. Waren

j)

an

6.000

an

Kasse VB LL

2.000 4.000

Wir verkaufen Aktien für 5.000 € aus unserem Anlagebestand. 2.000 € werden bar, 3.000 € durch Banküberweisung bezahlt. Kasse

2.000

Bank

3.000

an

Wertpapiere 5.000 des Anlagevermögens

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Soll EBK

Wertpapiere AV 10 j) Kasse/Bank SBK

Haben 5 5

Soll SBK

Eigenkapital 131 EBK

Haben 131

S a) Bank

TA 50 SBK

H 50

S SBK

Darlehen 22 f) Bank h) VB LL

H 20 2

S EBK

Fuhrpark 20 e) Kasse SBK

H 5 15

S c) Kasse h) sonst. VB SBK

VB LL 1 EBK 2 b) Waren 12 i) Waren

H 10 1 4

S b) VB LL i) Kasse/VB LL

S EBK

S EBK f) sonst. VB

Waren 1 SBK

H 7

S

H

6

Forderungen aus LL 10 g) Bank SBK

H 1,5 8,5

Bank 100 a) TA 20 d) Kasse

H 50 0,5

g) Ford. LL j) Wertpapiere

1,5 SBK 3

74

S EBK d) Bank e) Fuhrpark j) Wertpapiere

Kasse 1 c) VB LL 0,5 i) Waren 5 SBK 2

H 1 2 5,5

S EK VB LL

S Wertpapiere TA Fuhrpark Waren Ford. LL Bank Kasse

EBK 131 Wertpapiere 10 Fuhrpark Ford. LL Bank Kasse

H 10 20 10 100 1

141

141

SBK 5 EK 50 Darlehen 15 VB LL 7 8,5 74 5,5 165

H 131 22 12

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165

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Aufgabe 5 – Buchungen II Geben Sie an, ob und wann nachfolgend Buchungen (aus Sicht des Käufers) vorzunehmen sind. a) Wir schließen einen Kaufvertrag über die Lieferung einer Warensendung im Wert von 10.000 € ab. Keine Buchung, da nur eine rechtliche Verpflichtung zur Lieferung, bzw. Abnahme (schwebendes Geschäft). Das Unternehmen kann aber noch nicht über die Ware verfügen. b) Die Ware wird geliefert. Wir haben ein Zahlungsziel von 30 Tagen. Realisation des Geschäftsvorfalls, Buchung erforderlich Waren

an

VB LL

10.000

c) Wir bezahlen 3.000 € der Warenlieferung nach 5 Tagen. Weitere 5.000 € werden nach 10 Tagen mit einer sonstigen Forderung, die wir gegen diesen Lieferanten haben, verrechnet. Der Rest wird auch am Ende der Zahlungsfrist nicht bezahlt. Teilzahlung erfordert Buchung VB LL

an

Bank

3.000

Aufrechnung mit Forderung erfordert Buchung, da nicht mehr über die Forderung verfügt werden kann. VB LL

an

sonstige Ford.

5.000

Restbetrag bleibt trotz Zahlungsverzögerung als Verbindlichkeit bestehen. d) Wir erhalten eine zweite Warenlieferung im Wert von 7.000 € . Das Zahlungsziel beträgt 20 Tage. Im Kaufvertrag steht, dass die Ware bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum des Lieferanten bleibt. Wir zahlen nach 20 Tagen per Banküberweisung. Der Eigentumsvorbehalt dient der Absicherung des Lieferanten, so dass der Kunde erst mit Zahlung der letzten Kaufpreisrate das rechtliche Eigentum an der Sache erwirbt. Entscheidend für die Buchung/Bilanzierung ist das wirtschaftliche Eigentum, da wir haben, sobald wir über die Ware verfügen können. Daher ist der Geschäftsvorfall realisiert und eine Buchung erforderlich. 1. Lieferung: Waren 2. Zahlung: VB LL

an an

VB LL Bank

7.000 7.000

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externes Rechnungswesen | Buchführung | Lösungen zu den Übungsaufgaben e) Die Ware aus d) wird bereits nach 10 Tagen mit einem 20%-igem Gewinnaufschlag weiterveräußert. Buchung erforderlich, da der Warenbestand abnimmt und die Forderungen zunehmen, Buchung z.B. Ford. LL

an

Waren

8.400

vollständige Buchung: Ford. LL Wareneinsatz

an an

Umsatzerlöse Waren

8.400 7.000

Aufgabe 6 – Bilanz Bei der Inventur der Firma Großkauf wurden folgende Vermögensgegenstände und Schulden zum 31.12.16 festgestellt (alle Angaben in T€): Produktionsmaschinen Einrichtungsgegenstände (BGA) Waren Forderungen aus LL Verbindlichkeiten aus LL Guthaben bei Bank A Darlehen Bank B Kasse sonstige langfristige Verbindlichkeiten Grundstücke

500 100 75 250 135 100 500 10 50 1.000

1) Stellen Sie die Bilanz zum 31.12.16 auf und ermitteln das Eigenkapital. 2) Eröffnen Sie die Konten für das Geschäftsjahr 17 (01.01.17). Notieren Sie hierzu die Buchungssätze und führen die Buchungen auf T-Konten durch. 3) Notieren Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle des Monats Januar 17 und führen die Buchungen auf den T-Konten durch. Ermitteln Sie weiterhin, um welchen Buchungstyp es sich jeweils handelt (Aktivtausch, Passivtausch, Bilanzverkürzung, Bilanzverlängerung). Gehen Sie dabei nach folgendem Schema vor: Welche Konten werden berührt? Handelt es sich um Aktiv- oder Passivkonten? Handelt es sich um eine Mehrung oder Minderung auf dem Konto? Welche Seite des Kontos wird daher angesprochen? a) Verkauf von Waren im Wert von 5 T€ in bar. b) Überweisung eines Kunden auf Bank A zur Begleichung einer Forderung in Höhe von 15 T€. c) Bezahlung einer Warenrechnung (Verbindlichkeit LL) in Höhe von 25 T € durch Überweisung von Bank A. Diplom Finanzwirt (FH) Michael Sander | 9

externes Rechnungswesen | Buchführung | Lösungen zu den Übungsaufgaben d) Verkauf von Waren auf Rechnung im Wert von 10 T€. e) Kauf von Einrichtungsgegenständen (BGA) im Wert von 10 T€ auf Rechnung. f) Rücksendung einer fehlerhaften Warenlieferung im Wert von 25 T€ an den Lieferanten, der seine Forderungen entsprechend kürzt. g) Ein Lieferant wandelt seine Forderung in Höhe von 20 T € in ein Darlehen (sonstige langfristige Verbindlichkeiten) um. h) Großkauf bezahlt eine fällige Darlehensrate in Höhe von 25 T€ von Bank A an Bank B (Darlehen). i) Kauf von Waren auf Ziel (auf Rechnung) im Wert von 50 T€. j) Verkauf eines Grundstückes im Wert von 100 T €, davon werden 10 T€ in bar bezahlt, sowie 90 T€ auf das Konto der Bank A überwiesen. 4) Schließen Sie nun die Konten ab, notieren die entsprechenden Buchungssätze und stellen eine Schlussbilanz zum 31.01.17 auf. 5) Bei der Inventur am 31.12.17 wurden folgende Vermögensgegenstände und Schulden festgestellt (alle Angaben in T€): Waren Forderungen aus LL Verbindlichkeiten aus LL Einrichtungsgegenstände (BGA) Guthaben bei Bank A Darlehen Bank B Kasse Produktionsmaschinen sonstige langfristige Verbindlichkeiten Grundstücke

100 380 110 120 80 450 10 450 60 900

Stellen Sie die Bilanz zum 31.12.17 auf und ermitteln das Eigenkapital. Vergleichen Sie den ermittelten Wert mit dem Eigenkapital zum 31.12.16. Was stellen Sie fest? Aktiva

Bilanz der Firma Großkauf in T€ Passiva 31.12.16 31.01.17 31.12.17 31.12.16 31.01.17 31.12.17 Grundstücke 1.000 900 900 Eigenkapital 1.350 1.350 1.420 Produktionsmaschinen 500 500 450 Darlehen Bank B 500 475 450 sonstige BGA 100 110 120 langfristige VB 50 70 60 Verbindlichkeiten Waren 75 85 100 LL 135 125 110 Forderungen aus LL 250 245 380 Guthaben bei Bank A 100 155 80 Kasse 10 25 10 2.035

2.020

2.040

2.035

2.020

2.040

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Buchungssätze a) Warenverkauf bar Kasse an Waren

Buchungstyp 5

Aktivtausch

b) Bezahlung einer Kundenrechnung auf Bank A Bank A an Ford. LL 15

Aktivtausch

c) Bezahlung einer Rechnung von Bank A VB LL an Bank A 25

Bilanzverkürzung

d) Warenverkauf auf Rechnung Ford. LL an Waren 10

Aktivtausch

e) Kauf von Einrichtungsgegenstand (BGA) auf Rechnung BGA an VB LL 10

Bilanzverlängerung

f) Rücksendung fehlerhafte Warenlieferung, entsprechende Kürzung der Rechnung erfolgt VB LL an Waren 25 Bilanzverkürzung g) Umwandlung Lieferantenrechnung in Darlehen VB LL an sonst. VB 20

Passivtausch

h) Bezahlung einer fälligen Darlehensrate von Bank A an Bank B Bank B an Bank A 25

Bilanzverkürzung

Buchung mit Hilfskonto Geldtransit (Praxisweg) Bank B an Geldtransit 25 Geldtransit an Bank A 25 i) Kauf Waren auf Rechnung Waren an VB LL

50

j) Verkauf Grundstück Kasse Bank A

10 an Grundstücke 90

Bilanzverlängerung

100 Aktivtausch

Diplom Finanzwirt (FH) Michael Sander | 11
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