ÜBungen - Gedankenprotokoll Tierphysiologie Neurobiologie Ethologie PDF

Title ÜBungen - Gedankenprotokoll Tierphysiologie Neurobiologie Ethologie
Course Grundlagen der Tierphysiologie
Institution Philipps-Universität Marburg
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Gedankenprotokoll Tierphysiologie Neurobiologie Ethologie...


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Nerven: 1. Bei einem Aktionspotenzial gibt es mehrere Phasen, benennen sie die für die Phase wichtigen Ionen und ob sie Ein- oder Ausströmen.

Phase

Ion

Stromrichtung

Depolarisation Repolarisation Hyperpolarisation 2. Wie heißen die Neurone des Regenwurmes, die wir im Versuch untersucht haben.

3. Angenommen wird, dass die Konzentration außerhalb der Zelle 20 Mal höher ist als innerhalb der Zelle. Wie hoch ist das Membranpotenzial? Die nötige Formel muss nicht hergeleitet werden.

Muskel 1.Nennen sie 6 morphologische Merkmale, in denen sich Skelettmuskeln und glatte Muskeln unterscheiden. Tragen sie dazu links eine Kategorie ein (z.B. Entstehung, Funktion) Skelettmuskel

Glatter Muskel

2.Beschreiben sie, wo Triaden in einem Muskel vorzufinden sind und beschreiben sie Mechanismen, die an ihm ablaufen. 3.Zeichnen sie eine Skizze von einer Ruhrdehnungskurve, fügen sie zusätzlich eine isotonisches und ein isometrisches Maxima hinzu.

Sinne 1. Setzen sie in den darunter stehenden Text die passenden Wörter in die Lücken ein. - Am Wirbeltierauge findet durch eine Erregung eine ___ statt. -Beim Insektenauge spielt bei der Signaltransduktion ___ eine wichtige Rolle. - Bei einer Kennlinie ist der Zusammenhang zwischen __________ dargestellt. -Die Anpassung des Auges auf unterschiedliche Lichtintensitäten wird ____ genannt. Hyperpolarisation, Depolarisation, Repolarisation, Reaktionsstärke und Reizintensität, Reaktionsdauer und Reizintenstiät, Adaption, Akkommodation, Phospholipase C, Phosphodiesterase 2.Zeichnen sie einen Zapfen und eine Stäbchen skizzenhaft. Beschriften sie die einzelnen Teile und geben sie an, aus welcher Richtung der Lichtreiz kommt.

Lernen 1.Einsetztext: Bei dem Versuch von mit Aplysia führte eine Berührung am Kopf des Tieres zu einer ____ . Festzustellen war, dass das ______ ______ eine Signalskaskade einleitete und als Folge der _____Austrom gehemmt wurde. Dadurch blieb ____ länger in der Synapse und es konnten mehr Transmitter ausströmen.

2. Benennen sie die Kategorien des expliziten Gedächtnis und deren Aufgaben.

Verhalten 1. Zeichnung eines elektrischen Rezeptortyps. 2. Benennen sie den oben abgebildeten Rezeptortypen. 3. Beantworten sie folgende Fragen möglichst in einem Wort. a.) Wie heißt die Region im Gehirn, bei der die Verrechnung von elektrischen und visuellen Sinneseindrücken übereinander projiziert werden. b.)Wie heißt das Phänomen, bei der aktiv elektrische Fische, ihre Frequenzen anpassen, wenn das gegenüber eine gleich hohe Frequenz hat. 4. Beschreiben sie den Verlauf der Feldlienen eines elektrischen Feldes bei leitenden und nicht leitenden Materialen.

Vorlesung 1.Was ist ein Oligodendrozyt? 2.Welche Funktionen erfüllen das Broca- und das Wernicke- Areal? 3.Was bedeutet Somatropie beim somatosensorischen Cortex. 4.Was ist ein Pheromon? 5.Welcher Versuch macht deutlich, dass der adult Gesang der Zebrafinken (?) keine stammesgeschichtliche Anpassung ist? 6.Was ist der Müllersche Mimikry? Benennen sie Beispiele. 7. Was ist eine menotaktische Orientierung?...


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