Bwl Formelsammlung PDF

Title Bwl Formelsammlung
Course Grundzüge der BWL II - Leistungsprozesse
Institution Universität Trier
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Summary

SoSe 2014...


Description

𝑴𝒂𝒓𝒌𝒕𝒂𝒏𝒕𝒆𝒊𝒍 =

𝐴𝑏𝑠𝑎𝑡𝑧𝑣𝑜𝑙𝑢𝑚𝑒𝑛 𝑀𝑎𝑟𝑘𝑡𝑣𝑜𝑙𝑢𝑚𝑒𝑛

Absatzpotenzial = Marktpotenzial 𝛿𝐸

1

Amoroso-Robinson-Relation : 𝛿𝑥 = 𝑝 ∗ (1 + 𝜂) Optimale Losgröße: Rüstkosten = Lagerkosten 𝑳𝒂𝒈𝒆𝒓𝒌𝒐𝒔𝒕𝒆𝒏 = 𝑹ü𝒔𝒕𝒌𝒐𝒔𝒕𝒆𝒏 =

𝐿𝑎𝑔𝑒𝑟𝑘𝑜𝑠𝑡𝑒𝑛 𝑥 ∗ 𝐵𝐾 = 0.5 ∗ 𝐿𝑜𝑠𝑔𝑟öß𝑒 ∗ 𝑄 𝑝𝑟𝑜 𝑆𝑡ü𝑐𝑘

𝑀𝑒𝑛𝑔𝑒 ∗ 𝑈𝑚𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑢𝑛𝑔𝑠𝑘𝑜𝑠𝑡𝑒𝑛 𝐿𝑜𝑠𝑔𝑟öß𝑒

Optimale Bestellmenge: 𝑄𝑜𝑝𝑡 = √

2∗𝑥∗𝐵𝐾 𝐼

x=Bedarf einer Periode ; BK = Bestellfixkosten ; I=Lagerkostensatz

Carry-Over-Effekt: besondere Form des Spill-Over-Effekt  Übertragung der Wirkung von Marketingmaßnahmen in nachfolgende Periode (z.B. bei Werbung) Spill-Over-Effekt: Marketingmaßnahme wirkt sich positiv/negativ auf andere Produkte aus. (z.B. bei Kinder Riegel  Kinder steht für Qualität) Evoked-Set: alle im Bewusstsein des Nachfragers befindlichen Angebotsalternativen, die positiv beurteilt werden. Relevant-Set: Zusammenstellung von als relevant betrachteten Kaufkriterien, die der Nachfrager in einer Kaufentscheidungssituation besitzt um sein Bedürfnis zu befriedigen Kauftypen: Extensiv, limitational, habitualisiert, impulsiv Informationsökonomisches Dreieck: besteht aus Vertrauenskäufe, Suchkäufe und Erfahrungskäufe. Grenzerlös = E‘(x) Grenzertrag: 𝑚′ =

𝑑𝑚 𝑑𝑟

Ableitung der Produktionsfunktion

Grenzkosten= K‘(x) Durschnittsertrag := partielle Produktivität 𝑒=

𝑚 𝑟

; m= Ertrag ; r=Einsatzmenge Faktor

Durschnittskosten = Totale Stückkosten 𝑘=

𝐾(𝑥) 𝑥

;x=Produktionsmenge

Rentabilitäten  𝐸𝐾𝑅 =

𝐺𝑒𝑤𝑖𝑛𝑛 𝐸𝐾

 𝐹𝐾𝑅 =

𝐹𝐾𝑧𝑖𝑛𝑠𝑒𝑛 𝐹𝐾

 𝐺𝐾𝑅 =

𝐺𝑒𝑤𝑖𝑛𝑛+𝐹𝐾 𝐺𝑒𝑠𝑎𝑚𝑡𝑘𝑎𝑝𝑖𝑡𝑎𝑙

∗ 100 ∗ 100 ∗ 100

𝐺𝑒𝑤𝑖𝑛𝑛

 𝑈𝑚𝑠𝑎𝑡𝑧𝑅 = 𝑈𝑚𝑠𝑎𝑡𝑧𝑒𝑟𝑙ö𝑠𝑒 ∗ 100 𝐏𝐫𝐨𝐝𝐮𝐤𝐭𝐢𝐯𝐢𝐭ä𝐭 =

𝑂𝑢𝑡𝑝𝑢𝑡 𝐼𝑛𝑝𝑢𝑡

𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐤𝐞𝐢𝐭 =

𝐸𝑟𝑡𝑟𝑎𝑔 𝐴𝑢𝑓𝑤𝑎𝑛𝑑

𝐖𝐞𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡ö𝐩𝐟𝐮𝐧𝐠 = 𝐺𝑒𝑠𝑎𝑚𝑡𝑙𝑒𝑖𝑠𝑡𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 − 𝑉𝑜𝑟𝑙𝑒𝑖𝑠𝑡𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 Bzw. Lohn + Dividenden + Zinsen + Steuern + einbehaltene Gewinne + Wertschöpfung

Preiselastizität: 𝜂 =

𝑑𝑥

𝑑𝑝



𝑝 𝑥 𝑑𝑟1

Grenzrate der Substitution: 𝛿𝑚

Grenzproduktivität: Durschnittsertrag:

𝑚

𝑟1

𝛿𝑟1

𝑏𝑧𝑤.

𝑑𝑟2

𝛿𝑚

𝑑𝑟2 𝑑𝑟1

𝑏𝑧𝑤. 𝛿𝑟 𝑚

𝑏𝑧𝑤. 𝑟

2

2

Maximalprinzip  Zähler gesucht Minimalprinzip  Nenner gesucht Wertschöpfung= Gesamtleistungen – Vorleistungen (Entstehungsseite) Wertschöpfung= Lohn + Dividende + Zinsen + Steuern + Gewinne (Verwendungsseite) G(x) = E(x) – K(x)  Gewinnmaximale Preis  E‘(x)-K‘(x)=0  E‘=K‘ Erfahrungskurve  nur die eigenen Kosten spielen eine Rolle, Fremdkosten werden herausgezogen  X = Stückkosten – Fremdkosten

 Kummulierte doppelte Produktionsmenge !!! Mehrstufige Deckungsbeitragrechnung  Db = Erlöse – Kostenträgerfixkosten  Kostenbereich = Db – Kostengruppenfixkosten  Periodenerfolg = insgesamter Kostenbereich – Unternehmensfixkosten

Grenzrate der Substitution: dr1/dr2 bzw. dr2/dr1 Grenzproduktivität: m/ r1 bzw m/ r2 Durchschnittsertrag: m/r1 bzw. m/r2

Faktorpreisverhältnis = Verhältnis der Grenzproduktivitäten

kubische Kostenfunktion: K = a + b*x³ + c*x² + d*x Grenzkostenfunktion ges: K‘(x) K‘(x) = 3*b*x² + 2*c*x + d Fixkostenfunktion Fixkosten Kfix = a Variable Gesamtkostenfunktion und variable Durchschnittskostenfunktion Var. Gesamtkostenfunktion : Kv(x) = b*x³ + c*x² + d*x Var. Durchschnittskostenfunktion: Dk = b*x² + c*x+d Durch Einsatzmenge (x) teilen um auf variablen Durchschnitt zu kommen Durchschnittskostenfunktion: a/x + b*x² + c*x + d Funktion der variablen Stückkosten: kv.s(x) = b*x² + c*x+d das Betriebsminimum: variable Grenzstückkosten = 0 Kv‘(x) = 2*b*x + c das Kostenminimum : bei minimalen Stückkosten: kv.s‘(x) = -a*x^(-2) + 2*b + c...


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