Title | Formelsammlung-3 - Formelsammlung Zugversuch |
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Author | Tk505 |
Course | WT Werkstoffe |
Institution | Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin |
Pages | 7 |
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Formelsammlung Zugversuch...
Zugversuch: elastische Formänderung Streckgrenze Rp: Beginn der plastischen Formänderung Elastische und plastische Formänderung Rm: Bruch Berechnung der Zugspannung in Pa (Einheit in Pa oder N /m 2 ) Zugspannung=
Zugkraft F N = = 2 Querschnitt der Probe A m 2
d A (rund ) =π∗r 2=π∗( ) 2
Berechnung der Relativen Dehnung (Bruchdehnung) Bruchdehnung=
Länge während d .Versuch−Länge vor d . Versuch L−L 0 = L0 Länge vor d .Versuch
Berechnung des E-Moduls E (Einheit in Pa oder N /m 2 ) N Zugspannung ❑ m 2 = = E Modul= Bruchdehnung ❑ ❑
Berechnung der Zugfestigkeit Rm (Einheit in Pa oder N /m 2 ) R m=
Fm N Höchstzugkraft = = 2 Querschnitt vor demVersuch A0 m
Berechnung der Streckgrenze RP (Einheit in Pa oder N /m 2 )
Energie eines Protons nach Albert Einstein Energie einer elektromagnetischen Welle – De Broglie Gleichung
E=
h∗c =h∗¿ ❑
mit c=2∗¿ E= Energie in Js (Js*
1 eV ) −19 1,602∗10
h= Planck’sches Wirkungsquantum = 6,626∗10−34 Js 8m c= 3∗10 s 1eV= 1,602∗10−19 Js = Wellenlänge in m
1
= Frequenz in s =Hz
Bandlücke = E g 1)
h∗¿ Eg :keine Wechselwirkung Photon fliegt weiter
2)
h∗¿ Eg : Elektron springt vom Valenzband in das Leitungsband
3)
h∗¿ Eg : Elektron springt in das Leitungsband, überschüssige Energie
wird in Wärme umgewandelt
Zustandsdiagramm Linsendiagramm
Eutektisches Sytem ohne Mischungslücke
Eutektisches System mit Mischungslücke
Definition: ma - Masse des Mischkristall mb - Masse Schmelze
Gesamtmasse m= ma+ mb
Gewichtsanteil a:
ma m
Gesetzt der abgewandten Hebelarme für diesen Fall:
m ms a b = und a = m a+b m a+b
Gewichtsanteil S:
ms m
Fick`sche Gesetz J=
J
beschreibt den Ablaufvorgang von Diffusionsprozessen
−D∗dc dx
- Diffusionskonstante in
D - Diffusionskoeffizent in dc dx
kg m∗s m2 s
- Konzentrationsgefälle in (mit dc in
kg 3 m
kg 4 m
und dx in m)
1 ∗dm m ´ A = J= dt A dm =m ´ dt
- Massestrom in
kg s
A - Fläche senkrecht zum Diffusionsstrom
dc c 2−c 1 = dx x 2−x 1
Arrhenius-Gleichung beschreibt die Temperaturänderung von thermisch aktivierten Prozessen, z.B. Diffusion oder Alterung von Prozessen −Q
D=D 0∗℮ R∗T D0 - Diffusionskonstante in
m s2
Q - Aktivierungsenergie in
J mol
R -Universelle Gaskonstante 8,314
J mol∗ K
T - Temperatur in Kelvin (C° + 273,15)
Sonderform der Arrhenius Gleichung beschreibt die Ablaufgeschwindigkeit von Zersetzung- oder Alterungsprozessen
v =K∗℮
−Q R∗T
−Q ∗1 oder ln v= R +ln K T Umgestellt nach Q
≫Q=−R∗T ∗ln
( VK )
Zwei Arrhenius Gleichungen gleichsetzen
R∗ln Q=
( )
V1 : T 2∗T 1 V2
T 1 −T 2 Umgestellt nach Temperatur T
≫T =
−Q R∗ln
( VK ) Umgestellt nach K
≫ K =v∗℮
Q ( R∗T )
V - Ablaufgeschwindigkeit oder Reaktionsgeschwindigkeit in Sekunden K - Reaktionsgeschwindigkeitskonstante in Sekunden Q - Aktivierungsenergie in
J mol
R - Universelle Gaskonstante 8,314
J mol∗ K
T - Temperatur in Kelvin (C° + 273,15) 1 Jahr = 31536000 sec 1 Stunde = 3600 sec
Wärmekapazität beschreibt Zusammenhang zwischen Wärmezufuhr/Wärmeabfuhr und Temperaturänderung
Q=m∗c∗( T 2−T 1) Q – Wärmeänderung in J M – Masse in Kg T – Temperatur in k C – spezifische Wärmekapazität in
J kg∗k
Fourisches Gesetz beschreibt Zusammenhang zwischen Temperaturgradient im Festkörper und den dadurch hervorgerufenen Wärmestrom
dQ − λ∗A∗dT = dx dt dQ dt
= Wärmeströme in J/s = W
λ−Wärmeleitfähigkeit ∈
W m∗k
A−Fläche∈m 2 K dT −Temperaturgradient ∈ m dx...