EBWL Vorlesung - Mitschrift PDF

Title EBWL Vorlesung - Mitschrift
Course BWL 1: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Institution Westfälische Wilhelms-Universität Münster
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Summary

Mitschrift...


Description

EBWL • • • •

Trade-Off: Zielkonflikt Liquidität muss ausreichend sein (Nebenbedingung), aber nicht unnötig hoch Unternehmen: bei der Geldaufteilung unterschiedliche Interessen Bei Grafiken gibt es sehr viel Spielraum, genau hingucken, gute Selbstdarstellung (Aufteilung der Achsen)

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empirische Bestätigung: oft passiert Bedingungen von Modellen kennen und erklären( z.B 3 Bedingungen eines Modells nennen und erklären) Nominalgüterströme: Geld Prämisse=Annahme Modell kann einen Widerspruch zur Realität haben, ist aber trotzdem evtl sinnvoll. Kapitalwertmethode: alles auf den heutigen Tag abzinsen dominante Strategie: für mich besser Mafia Lösung: externe Instanz drohnt z.B mit dem Tod damit die Abmachung eingehalten wird Gefangenendilemma: zb Flüge günstiger anbieten damit Kunden nicht verloren gehen obwohl unter Kostendeckung, Fluggesellschaften können sich nicht einigen (Katellamt) gibt davon sehr viele zb auch Apotheke mit Geschenken wie Tempos Induktionsschluss: Verallgemeinerungen sollen verhindert werden Deduktionsschluss:??



Vorlesung 3

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Planung: 1 keine Definition definition nicht lernen aber wissen was Planung ist Definition 2: strebt ein Ziel an, macht nur sinn, wenn man mehrere Alternativen hat sonst muss man nichts planen weil es nur eine Möglichkeit hat Planungsprozess: 3 punkt: man denkt nochmal nach ob es eine bessere Alternative gibt z.B Reise planen/ Realisation: hat es gut geklappt?/Kontrolle: bin ich zu spät gekommen? Sehr wichtig in Unternehmen Überziehungszinssatz und Kreditzinssatz abwägen Kosten für fehlende Lieferbereitschaft: zb schlechte Bewertung, Kunde geht woanders hin… Personaleinsatz: wie viele, wann, mit welcher Qualifikation Betriebsmitteleinsatz: wie viele Maschinen Planungsprozess von der Struktur immer gleich egal ob große oder winzige Entscheidungen Controlling bereitet Zahlen/Daten für die Planung und Entscheidung vor strategisch: standort. Taktisch: personaleinsatz operativ: mitarbeiter a oder b den job morgen machen Bottom Up: Unternehmer entscheidet von oben was gemacht wird gibt an untere Ebenen an Top Down: planung von oben nach unten Beides: Schwer wenn es verflechtungen gibt, unten passt es aber oben gibt es schwierigkeiten, zb zahpasta mit bürste verkaufen, aber zahnbürste auf absteigenden Ast Gegenstromprinzip: dauert länger aber realistischer/effektiver Kreul braucht Informationen von anderen bereichen um zu planen bei mehreren produkten kann es abhänigkeiten geben geht deswegen nicht sequenziell Automobielhersteller LKW und PKW, plant Absatzmarkt kann aber nicht genug für beide Beschaffen, fängt von vorne an deswegen macht man dann simultane planung

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d.h immer hin und her zwischen einzelnen Plänen wechseln Szenariotechnik: komplette Beschreibung der Welt konsumhersteller produziert in eu verkauft überall, planung schwierig weil sicht sicher ist was uk macht best case worst case: brexit handel bricht ein, hoher Zoll, USA verschärft Handelskrieg, Rohstoffe teurer, average case: briten verlassen eu aber es wird abkommen geben, absatz geht zurück aber nur in maßen Szenario: relativ umfassende Beschreibung, ganzes set beschreiben weil es verschiedene variablen gibt und die Auswirkungen haben wie kommt man zu den werten der gewinne bei Beispiel Maschine Zeitreihenanalyse Daten der Vergangenheit nehmen und fortschreiben, wenn keine Trendumbrüche/strukturumbrüche kann man das machen(induktion) Stichprobenanalyse: greifen in einen Pol von möglichen vergleichsobjekten und suchen welche aus und vergleichen und suchen das beste raus(induktion, wissenschaftlich problematisch braucht aber zur prognose, keine andere Möglichkeiten) guckt vergleichsmöglichkeiten an und schließt dann auf bestimmte Ergebnisse Achsen immer beschriften sonst wird nicht gewertet!! ohne informationen linearen trend nehmen wenn man mehr über das produkt weiß andere möglichkeiten Produkt was die Menschen nicht so genau kennt: escooter zuerst nur paar dann erkennt man nutzen in stadt und deswegen exponenziell helme fürs Skifahren: vor jahren keiner, dann Unfall jemand bekanntes gestorben und absatz von Helmen steigt rasant logarithmisch: produkt langsamt hat jeder handys(wenn keine besseren geben würde, nur telefonieren), kann nicht mehr viel Abatz , geräte werden nur noch ersätzt wenn kaput geht aber keine neuen Kunden außer Zeit gibt es auch andere Faktoren, geschäftsklima misst optimistische einstellung… ganz viele Teilfaktoren, gewichteter Durchschnitt:gemessen mit größe des Unternehmens, der hat dann eine andere Interpretation wenn gewichte mit Kapital der Unternehmen was pro euro Kapital, stichprobenanalyse bietet sich an wenn viele Vergleichsobjekte Qualität von Schrauben: 1000 messen von länge und Durchmesser, zieht dies aus einem größeren Schraubenanzahl, zu lang?=ändern Expertenbefragung: fragen experten nach Meinung delphi: jeder unabhängig voneinander befragt, ergebnisse anonym zurückgespielt, zb ezb sekt zinssatz? 2 sagen das erhöht… dann ändert einer seine Meinung und korrigiert seine Meinung, dann spielt wirder zurück nochmal nachdenken, evt am ende übereinstimmung fragebögen Problem: sozial erwünschte antworten, zb wieviel mehr für bio ausgeben, sagen dann 50 cent mehr, gehen in supermarkt 39ct teurer bio und untern günstiger und nehmen günstiger, Antwort stimmt nicht mit Verhalten überein um das zu verhindern: Kundenbeobachtung: auf Testmärkten, am besten wenn niemand weiß dass es ein Testmarkt ist, müssen sich unbeobachtet fühlen just in time wenn ein Produkt zu viel Schadstoffe hat dann nicht annehmen aber dann auch nicht weiter produzieren Absatzverbund Zahnpaster Zahnbürste bsp Planungsdefekte: fehlende Daten, dann kann man nicht nachvollziehen Lösungsdefekte: nicht alle lösungen optimal ausrechnen, handelsreisender route nicht optimal ermitteln wenn viele Orte, Ungenauigkeit von Prognoseverfahren: auch z.B überleben des Unternehmens

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ein unternehmen was krank ist annehmen, dann verliere ich das geld für kredit anderer Fehler wäre nur der Verust dessen was ich verdient hätte, weniger schlimm daher anforderrungen eher nach oben verschieben



Vorlesung 4

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Pollmann ist klausurrelevant Umsatz: wie viel hat man verdient Absatz: Die Menge an Produkten die abgesetzt wird Maketing: nicht nur das was außen sondern auch nach innen gerichtete Aktivitäten werden dem Marketing zugeordet solange sie sich auf den markt orientieren. Zb Rohstoffe grün besorgen Marketing nach 2 definition (Beschaffungsmarketing) Kundenzufreidenheit ein mittel zum Zweck, eigentlich egal solange sie produkte kaufen Aquise= möglichkeit zu verkaufen Heterogenität: selbe Marke bei Handy und Tablet… kunde langfristig binden (ist einfacher für den Kunden) Email anbieten bei strom ,dann weniger wechseln wegen kontaktverlust Kundendienst:schnelle Reaktion, hohe qualität der Antworten Absatzorgsnisation: wie bekomme ich produkte, für industrie z.b schnell sicher //Apotheke innerhalb deutschland Kühlkette eingehalten außerhalb nicht gewährleistet für Medikamente Liefer Zahlungsbedingungen gut dann da lieber kaufen, paar mehr tage geben zu bezahlen wenn vertrauen da ist eher langfristig gewillt da zu kaufen Werbung Produktorientiert PR imageorientiert Kommunikationspolitik hat sich geändert 2wege kommunikation in Landen mit händler reden und jetzt 2wege ohne in den Laden zu gehen z.B Merkmalkonfiguration möglich oder nicht z.B mit Auto im Internet Früher konnte man genau unterscheiden bei Discountern, jetzt nicht mehr so genau beispiel edeka vs Aldi kostenorientiert konkurenz so ähnlich deswegen für den preis der konkurrenz verkaufen nachfrageorientiert: für wie viel es die Kunden kaufen indirekter Vertireb: Absatz über Händler z.B Staubsauger direkter Vertrieb: eigene Läden, von Haus zu Haus gehen wahl des Absatzkanals bei indirekter Vertieb Logistik: Äpfel Co2 Bilanz schiff vs Lagerung über mehrere Montate im Kühlhaus, beste alternative auf äpfel verzichten, VW Programmgestaltung: billig und Premiummarken, mehr Menschen ansprechen, man kan alle segmente abdecken Produkttests: nicht alle sind bewiesen, jeder kann einen Test schreiben Selbstverantwortung: ich muss ihn nicht schützen ,aber drauf achten das sie nicht reingelegt werden Schutzbedarf: muss auf risiken aufmerksam machen Zeithorizont: geben menschen mit einem bestimmten Einkommen keine Produkte wodurch sie geschützt werden sollen, damit geht ertragsreiches verloren kurzfristiger Erfolg vs langfristiges Risiko: Kundenberater bekommt erfolgsprämie und deshalb macht ehr eine schlechtere entscheidung Ehrbarer Kaufmannn: was du nicht willst was man dir tut das füg auch keinem anderen zu Elastizität: Ahhängige Variable oben(a weiter oben im Alphabet als u) / unabhängige variable unten p unabhängig und x abhängig xj neu ungefähr=xj+f´(pj)* delta(dreieck)Pj

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Preisdifferenzierung: zeitlich: meisten haben freitag und samstag zeit aber mitten in der woche nicht so Ausnutzung des Innovationsprodukt: Manche wollen immer sofort das Neuste zb Handy zeitlich unterschiedliche Zahlungsbereitschaft: wenn man oft hintereinander was nachguckt steigt der preis weil er es dann ja will Räumlich: funktioniert nur wenn Kunden den Markt nicht wechseln können Konsumentenrente: bekommt man ohne zu bezahlen; Person 4 würde 8 bezahlen muss aber nur 5 bezahlen, weniger als es ihr wert ist linie 5 bis nach oben dreieck Konsumentenrente p2=5 KR=10*(10-5)*1/2 • =Integral x=10 untenx=0 [p(x)-5]dx Beobachtung representativer Kaufbezirke: bsp tchibo filiale Bedingte Warscheinlichkeit: für marktforschung wichtig, bestimmtes Budget und damit möglichst viele Leute die interresiert sind erreichen, um auszuwählen wo werung machen (Sättigung: geht der gewinn runter, da preise pro Umsatz niedriger werden müssen) Gewinn hinten in den Verlust: zb aufrund langfristiger Lieferverträge, durch neue Maßnahmen versuchen zu puschen… Kapitel 5 Produktionsfaktoren: auch Vorprodukte Werkstoffe:z.B Blech beim Auto Arbeitskraft:Arbeitsleistung, der Arbeiter an sich ist nicht weg Betriebsmittel: im produkt nicht enthalten aber für produktion notwendig: Energie eigenerstellte Leistungen im Rechnungswesen wiederzufinden ist sehr schwer, taucht nicht auf Perspektiven Definition:r und so sind vektoren Annahme alle Punkte gleiche Menge: x3 ist besser als x4( geht auch mit weniger) effizient wenn nicht möglich mit weniger Input mehr produzieren. Skaleneffekte: wenn einzug in wg zimmer tapezieren, später umziehen wieder tapezieren dann normalerweiser weniger zeit benötigen coub daggles funktion einfach zu rechnen wen mehr an realität dann komplexere nehmen Isoquanten: Minimalprinzip auf allen punkten der linie 5 herstellen technische Effizienz: Preise nicht berücksichtigt ökonomische effizienz: Kosten Kostenfunktionen wichtig!! Folie 112 Parabel einzeichnen wenn der Stundenlhn zurück geht dann mehr Arbeit leisten für gleiches Geld( untere ende verschiebt sich nach rechts, oben bleibt es gleich) r1=Arbeit r2=energie A und B: Faktor arbeit billiger mehr eingesetzt wenn produktionsmenge gleich bleiben, führ das dazu das der faktor der günstiger wird mehr eingebunden wird wenn budget gleich bleibt dann bleibt er auf der gesamtkostengerade Fall 2: Isoquanten dürfen sich nicht schneiden nur ein fall kann eintreten Fall1 unwarscheinlicher: viel weniger Arbeit eingesetzt, unterschiedliche Technologien eingesetzt, duch senkung der arbeitslohn neue Maschine kaufen da man es sich jetzt leisten kan und daduch wird weniger arbeitskraft benötigt. Rationalisierungsinvestition:

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externe Effekte: Unternehmen entlässt AN und anderes Unternehmen sucht AN und nimmt dann diese als AN auf öffentliche Unternehmen (sparkasse, zweigstelle) Fixkosten: büromiete nach einstellung der Produktion variable Kosten: mengenabhängig Gesamtkosten/Menge= Stückkosten/Durchschnittskosten( kann man insgesamt rentabel arbeiten) Grenzkosten: produktion x; Person will 2 extra, Kosten einer Zusätlicher Einheit sind Grenzkosten Fixkostendegression: Fixkosten verteilen sich auf mehr stück wenn ich mehr produziere, iwann Überstundenzuschläge weil mehr gearbeitet werden muss, oder der günstigste Lieferant hat nicht mehr und man muss bei wem anders noch kaufen Kapitel 6 Wer hat welche Information, wer hat welchen Anreiz? Symmetrisch: beide wissen das gleiche aber ist nicht perfekt, sie wissen beide nicht alles z.b wie die konjunktur genau weiterläuft 9000Euro angeboten 1 und 2 würden nicht verkaufen nur 3 und 4 punkt 3: Marktversagen man könnte Garantien geben auf das gute Auto, wenn kein gutes Auto dann entschädigung, dann denken Konsumenten das es ja ein gutes Auto sein muss Staat kann Garantien verhängen um Marktversagen entgegenzuwirken Exkurs: Auswirkung Assymetrischer Information auf Märkte ist das ökonomische Problem nicht warum gebrauchtwagen weniger wert sind. Annahmen: müssen erst herausgefunden werden. 5: erweitern durch die Annahme das Leute ins Ausland gehen und gezwungen sind auto zu verkaufen ein Unternehmen versucht durch informationsbeschaffung die Informationsassymetrie zu verringern, jedoch geht diese nicht vollständig zurück durch probezeit Person beobachten und informationen einholen Leistungsprämien: wenn man mehr leistet, bekommt man mehr Geld( stärkung einsatzbereitschaft) Werkvertrag:schuldet ein Ergenbis, Risiko liegt bei dem Arbeitnehmer( loch muss fertig gebuddelt sein) Dienstvetrag: bezahlt nach Stunden, Risiko liegt bei dem Arbeitgeber(buddelt nur 30 cm tief, wird jedoch für 8 std bezahlt) allgemeine Analyse: 3 Punkt: Akkordlohn= mehr stück produzieren mehr geld, allerdings Qualitätsproblem evtl, Reputation: wenn immer gute Leistung erbracht, keine Garantie für weitere gute Leistung aber sehr Warscheinlich, klappt nur bei denen die was zu verlieren haben sonst ist es ihnen egal, z.B bei einem Arzt Im Internet (ebay): Panini bilder verkauft, gute Bewertung, danach Plasmafernseher verkauft aber nicht geliefert, Bei Reputation auch immer vorsichtig sein, wenn man älter wird hat man nicht mehr so lange evt eher gewillt es zu verlieren TheorieX: negativer eingestellt Y: positiver, die Umwelt beeinflusst ihn, Nutzen= Wohlfühlen Bei mehr Einkommen fühlt man sich wohler Mehr Arbeitszeit, weniger Nutzen(weniger Wohlfühlen) Folge: Damit sie mehr Arbeiten, muss ich denen auch mehr Einkommen zahlen Bedürfnispyramide: Unten Essen Trinken, Sicherheitsbedürfnisse, soziale: im sozialen Umfeld leben und nicht alleine sein, Anerkennung: Lob etc, Selbstverwirklichung: ich habe Ziele und die will ich erreichen,

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gibt situationen wo sich die einzelnen Bedürfnisse umkehren, vorallem im oberen bereich nächste Folie: Dienstwagen zur Anerkennung, fährt nicht viel mit dem Auto, aber Statussymbol 2 Punkt: Finanzkrise: wenn sie gut gehen, dann große Prämie, wenn es schief läuft, keine Prämie, 3Punkt: kurzfristig geht es mit besser längerfristig verdiene ich nachher evtl mehr, oder mit Maslow begründen mit Anerkennung und Selbstverwirklichung, Arbeiten weil man Kollegen hat, Digitalisierung, Homeoffice, das heißt keine Personen mit denen man z.B Mittagessen gehen, Unterschied bei Sozialem Kontakt. Theorie X: geht hin und bezahlt mehr Geld Aussage richtig oder Falsch mit Begründung in Klausur Bedürfnispyramide von Herzberg zeigt… falsch ist von Maslow Herzberg hat unterschieden zwischen Motivatoren und Hygienefaktoren( sollen in Ordnung sein, damit Motiviert man niemanden, aber wenn es die nicht gibt dann ist man demotiviert, Computer fährt nicht richtig hoch= demotivation) Unternehmenspolitik:vw das sind die mit dem Diesel getrickst haben, Geld Motivert nicht so viel gibt nur leichte Anreize; Anerkennung bringt mehr Kapitel 7 1 Aussage ist der erste Satz, institutionaler Organisierungsbegriff 2 Aussage ist funktionaler Organ, geht um die Schaffung von Strukturen, man richtet eine Institution auf 3 instrumentaler: warum richte ich diese Beschwerdestelle ein? Damit ich adurch erkennen kann was ich verbessern kann Aufbauorganisation:Organigramm was wir schon hatten, jede Teileinheit hat gewisse kompetenzen, die sie koodinieren müssen, strukturell statisch Ablauforganisation: wie das genau passiert, die prozesse wie das ganze Abläuft, prozesse, dynamisch Stellenanzeige:Aufgabe und Kompetenz hängen eng zusammen, Aufbauorganisation in den Aufgaben Stelle: dauerhaft, wer wem Aufgaben gibt etc dort enthalten, eine Seite Kopieren ist nur eine Aufgabe und keine Stelle wenn ich jemandem ne Aufgabe gebe aber er nicht die Kompetenz hat, dann darf ich ihn nicht anmeckern die 3 müssen übereinstimmen berichten an ist eine Bezeichnung für Verantwortung, Ausführungsstellen: Leute die einfach nur arbeiten Leistungsstelle: sie entscheiden für den anderen(sie fahren mit Bahn und nicht mit Auto) Kontrolle( ist er mit der Bahn gefahren, wenn nicht Ärger) Rückdelegation:wenn eine Person die Verantwortung hat und trd wieder zurück kommt und nachfragt, man sollte sagen das es seine Aufgabe ist, Stabstellen: da ist fachliches Know How gefragt, man hat niemandem was zu sagen, sind ziemlich weit oben angeordnet, gute Einstiegsstellen für Unistudenten Dienstleistungsstellen: z.b Fahrbereitschaft, Dienstleistungsstellen Beim 2 wird mehr gearbeitet und weniger geleitet, mit weniger ebenen sind flachere Hirachien, vorteil man ist sehr schnell beim Chef, Berichtungswege sind kürzer, man kann schneller auf den Markt reagieren, jedoch schwieriger mehrere Personen zu leiten,) Peter Pollmann:1 funktioale organisation, da nach betrieblichen funktionen sortiert beschaffung vertrieb.., zentrale Beschaffung, schwieriger was zu Beschaffen für ein spezielles Produkt für eine Firma, schwieriger abzustimmen 2: nach regionen strukturiert, die regionalen Unternehmen sind nach funktionalität sortiert, flache hirachien, kann schneller ein bestimmte Maschine beschaffen

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3:trennung nach Produkten, wenn man bei der einen gesellschaft was braucht einfacher zu beschaffen Aber seltener synergien bei der beschaffung wie mengenrabatt Finanzverwaltung sollte zentriert werden Kundengruppen: liefern wir zu Firmenkunden oder Privatkunden, Unternehmens oder Geschäftskunden Ressourceninterdependenzen: Beschaffung: um Skaleneffekte zu bekommen, Umwelt= Unternehmensumwelt wie rechtliche Rahmenbedingungen Einkaufsgenossenschaften: Bäckereien kleinere zusammengeschlossen, damit größere Nachfrage und Mengenrabatte zu erziehlen bei z.B Mehl Kundenzeitschrift z.B Apothekenumschau oder Bäckerzeitschrift Bäcker: keiner ist darauf Spezialisiert Zeitung zu machen, deswegen gliedert man solche Funktionen aus, Aufstrebender Markt in China, fehlende Kentniss über Markt, wenn es schief geht verteilt sich der Verlust auf mehrere Unternehmen Formen der Kooperation: Langfristig zusammenarbeiten: dann sind Informationsasymetrien geringer, macht man was über den Markt oder über die Institution zb Börsen, man lässt den Markt agieren aber verbindet sich und macht dann langfristige Abnahmeverpflichtungen Mit Unternehmen zsmschließen = fusion, da ist man im Bereich institutionell Konsortien, bisschen richtung Projekt, die machen dann estwas zusammen (Flughafen bauen , braucht 2 Milliarden, die Banken schließen sich zusammen und finanzieren das, dann braucht man nicht zu 20 verschiedenen Banken gehen) Join Ventures: 2 Unternehmen unabhängig, für irgendeinen Job der längerfristig ist, arbeiten sie zusammen, dann entsteht eine gemeinsame Tochtergesellschaft Nach dem Strich wird die Unabhängigkeit ein bisschen aufgegeben Kapitalbeteiligungen: Eine Versicherung teilt die Risiken mit anderen, wenn es eine Naturkatastrophe vor Ort gibt dann ist die Versicherung vor Ort sehr betroffen auch starker Hagel etc, sie benutzen deshalb Rückversicherugen, dannn verteilt sich das Risiko Münster rückversicherung in München, deshalb te...


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