Entwicklung 270 Lösung Fragekatalog PDF

Title Entwicklung 270 Lösung Fragekatalog
Author Anna-Lena Schäfer
Course Entwicklungsbiologie
Institution Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Pages 42
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Summary

Fragekatalog Entwicklungsbiologie 270 SS**Praktikum Huhn: Ordnen Sie folgende Begriffe/Prozesse (A-L) in die richtige Zeitliche Reihenfolge ein:** a) Achsenfestlegung b) Eizelle 1 7 c) Epibolied) Furchung 123 e) Gastrulation f) Hensens Knoten 6g) Keimblattbildung h) Keimscheibe 4 8i)j) Neurulation S...


Description

Fragekatalog Entwicklungsbiologie 270 SS2020 Praktikum Huhn: 1. Ordnen Sie folgende Begriffe/Prozesse (A-L) in die richtige Zeitliche Reihenfolge ein: a) b) c) d) e) f) g) h) i) j) k) l)

Achsenfestlegung 7! Eizelle 1! Epibolie 12! Furchung 3! Gastrulation 6! Hensens Knoten 5! Keimblattbildung 8! Keimscheibe 4! Neurulation 10! Somitogenese 11! Urdarmentstehung 9! Zygote 2!

2. In welche Richtung wandern die Zellen durch den Hensens Knoten? a) b) c) d)

von anterior nach posterior! von posterior nach anterior! von dorsal nach ventral ! von ventral nach dorsal!

3. In welche Richtung wandern die Zellen durch den Primitivstreifen? a) b) c) d)

von anterior nach posterior! von posterior nach anterior! von dorsal nach ventral ! von ventral nach dorsal!

4. Welche Zellen wandern durch den Hensens Knoten/Primitivstreifen? a) b) c) d)

Ektoderm! Epiblast! Endoderm! Hypoblast!

5. Was sind die Produkte der Gastrulation? Bitte alle richtigen Produkte markieren. a) b) c) d) e) f) g)

Neuralrohr! Keimblätter! Somiten! Epiblast! Urdarm! Hypoblast! Achsen!

6. Sie sehen einen 36 Std. alten Huhn-Embryo in Aufsicht (mit Tusche unterlegt). Ordnen Sie die Markierungen den Strukturen zu. a) b) c) d) e) f) g)

Hensens Knoten 4! Neuralrohr/-falten (Kopf-Region) 1! Neuralrohr/-falten (Rumpf-Region) 3! Somiten 2! Primitivstreifenv 5! Anterior 6! Posterior 7!

! 7. In der nachfolgenden Abbildung sehen Sie eine Serie von transversalen Schnitten (Huhn-Embryo, 36 Std bebrütet). Auf welchen Schnitten (1-10) sind folgende Strukturen angeschnitten? Achtung: eine Struktur ist auch auf 2 Schnitten zu erkennen. a) Hensens Knoten 2! b) Neuralrohr (Kopfregion) 10! c) Neuralfalte + Chorda dorsalis (Rumpfregion) 3! d) Neuralrohr + Somitenregion 6! e) Primitivstreifen 1! f) Neuralrohr + Herzanlage 8! g) geschlossenes Neuralrohr (Rumpfregion) 4! h) geschlossenes Neuralrohr (Rumpfregion) 5!

8. Sie sehen einen transversalen Schnitt durch einen Huhn-Embryo (36 Std. bebrütet, Hämalaun-EosinFärbung). Beschriften Sie die rot markierten Strukturen (1-7). a) b) c) d) e) f) g)

Ektoderm 2! Dorsal 6! Ventral 7! Somit 3! Chorda dorsalis 5! Neuralrohr 1! Endoderm 4!

9. Welche dieser Hirnstrukturen liegt am weitesten posterior? a) b) c) d) e)

Telencephalon! Diencephalon! Mesencephalon! Metencephalon! Myelencephalon!

10. Welche Hirnregion liegt am weitesten anterior? a) b) c) d) e)

Telencephalon! Diencephalon! Mesencephalon! Metencephalon! Myelencephalon!

! 11. Ordnen Sie die Markierungen den angegebenen Strukturen zu. a) b) c) d) e) f) g) h) i) j) k) l) m) n) o) p)

Allantois 1! Anterior 14! Augenanlage 6! Beinknospe 12! Blutgefäß 9! Diencephalon 3! Dorsal 15! Flügelknospe 11! Herzanlage 8! Mesencephalon 4! Metencephalon 5! Myelencephaon 7! Posterior 16! Somiten 10! Telencephalon 2! Ventral 13!

1

12. Wo befindet sich…? a) b) c) d) e)

2

Hypoblast 5! Dotter 4! Mesoderm 2! Endoderm 3! Epiblast 1!

! !

3!

5

Maus 1 13. Sie sehen 2 vergleichbare Schnitte von Mausembryonen am Embryonaltag (E7.5). Beschriften Sie die Gewebe des Eizylinders. a) Ektoderm 3! b) Meso/ Endoderm 2! c) Viscerales Endoderm 1!

! 14. Sie sehen 2 vergleichbare Schnitte von Mausembryonen (E7.5). 1. Beschriften Sie die extraembryonalen Strukturen. 2. Auf welcher Position liegt der Primitivstreifen/ Knoten Region? a) b) c) d) e)

ektoplacentaler Kegel 3! Allantois 4! Amnion 1! Chorion 2! Position PS/Knoten 5!

15. Im Huhn läuft die Gastrulation auf der Keimscheibe ab. Wie heißt die endsprechende Struktur bei der Maus? a) embryonales Schild! b) Eischeibe! c) Eizylinder! 16. Der Eibecher der Maus hat im Anschnitt eine U-Form. Wie wandern die Zellen des Epiblasten an der U-Form? a) von außen nach innen ! b) von innen nach außen ! 17. Der Mausembryo hat eine Reihe von etraembryonalen Strukturen. Welche Struktur liegt nach Embryonaltag (E9.5) dem Körper des Embryos direkt an? a) b) c) d)

Chorion! Dottersack! Amnion! Allantois!

18. Die Allantois wird im späteren Verlauf der Embryonalentwicklung zu was? a) b) c) d)

Placenta! Fruchtblase! Nabelschnur! Dottersack!

19. Der Eibecher der Maus hat im Anschnitt die U-Form. Welche Körperposition haben die Zellen im Inneren des Bechers? a) b) c) d)

anterior! dorsal! ventral! posterior!

20. Sie sehen 2 vergleichbare Schnitte von Mausembryonen (E8.5, sagital). Beschriften Sie die markierten Strukturen. a) b) c) d) e)

Herz 4! Amnion 2! Neuralfalten 3! Allantois 1! Somiten 5!

21. Sie sehen einen Schnitt eines Mausembryos (E8.5, sagital). Beschriften Sie Positionen der Körperachsen und die Lage der Primitivstreifen/Knoten-Region. a) anterior 2! b) posterior 1! c) PS/Knoten-Region 3!

Maus 2: 22. Sie sehen einen Längsschnitt (sagital) durch eine Mauspfote (E17.5). Bitte beschriften Sie die markierten Strukturen. a) b) c) d) e)

Metacarpale 2! Verlauf der anterior/posterior Achse 5! proximale Position 4! Phalangen 1! distale Position 3!

In dieser Abbildung sehen Sie Längsschnitte durch"Die Pfoten von wildtypischen und mutanten Mäusen (E17.5). Vergleichen Sie die Schnitte in den nächsten drei Aufgaben und finden Sie die phänotypischen"Unterschiede heraus. 23. Wieviele Zehen haben die mutanten Embryonen im Vergleich zu den wildtypischen? a) gleich viele (=5)! b) mehr als 5! c) weniger als 5! 24. Wie verändert sich die anterior/posterior Achse in"den mutanten Embryonen ? a) ist verbreitert! b) ist unverändert! c) ist verschmälert! 25. Wie verändert sich die distal/ proximal Achse in"den mutanten Embryonen ? a) ist unverändert! b) ist gestreckter (länger)! c) ist gestaucht (gekrümmt)!

26. Sie sehen einen Querschnitt (transversal)"durch das Gehirn eines Embryos (E12.5). Beschriften Sie die markierten Positionen. a) b) c) d) e) f) g) h) i)

anterior 8! Auge 7! Diencephalon 4! Ganglion 3! Gehörhang 2! Hippocampus 6! Myelencephalon 1! posterior 9! Telencephalon 5!

27. In dieser Abbildung sehen Sie Querschnitte durch die"Gehirne von wildtypischen und mutanten Embryonen (E12.5). Vergleichen Sie die Schnitte und finden Sie die phänotypischen"Unterschiede heraus. Frage: Welche Struktur wird in den Mutanten nicht ausgebildet? a) b) c) d) e) f) g)

Telencephalon! Auge! Diencephalon! Ganglien! Gehörgang! Hippocampus! Myelencephalon!

28. In Abbildung 5 sehen Sie einen Längsschnitt durch den"Körper eines Embryos (E17.5). Überlegen Sie welche Strukturen markiert sind. Frage: Welche Strukturen sehen Sie in der oberen Körperhälfte? a) b) c) d) e) f) g) h)

Brusthöhle 5! Gehörgang 16! Herz 4! Lunge 12! Speicheldrüse 2! Thymus 3! Zunge 1! Zwerchfell 11!

Frage: Welche Strukturen sehen Sie in der unteren Körperhälfte,"und welche Strukturen liegen dorsal? i) j) k) l) m) n) o) p)

Darm 7! Leber 6! Muskulatur 14! Halswirbel 15! Haut 8! Rückenmark 9! Rückenmark 13! Wirbel 10!

Blütenentwicklung in Arabidopsis: 29. Welche Aussage über das ABC Modell der Blütenentwicklung ist richtig? a) b) c) d)

A und B Funktion reprimieren sich gegenseitig! A und C Funktion reprimieren sich gegenseitig! Die A Funktion ist unabhängig vom B und C! Die C Funktion ist unabhängig von A und B!

! 30. Welche Genfunktion fehlt in dieser Arabidopsis Blüte? a) b) c) d) !

Die A Funktion fehlt.! Die B Funktion fehlt.! Die C Funktion fehlt.! Die E Funktion fehlt.!

31. In welchen Wirteln werden A-Funktionsgene exprimiert? a) b) c) d) !

Im 1. und 2. Wirtel! Im 2. und 3. Wirtel! Im 3. und 4. Wirtel! Im 1. und 3. Wirtel!

32. Wie ist das ABC-Modell bei dieser Tulpe modifiziert? a) b) c) d) !

Die B Funktion erstreckt sich über die Wirtel 2-4! Die B Funktion erstreckt sich über die Wirtel 1-3! Die B Funktion ist ausgefallen! Die A Funktion erstreckt sich über die Wirtel 1-3!

33. In welchen Wirteln werden B-Funktionsgene nicht exprimiert? a) b) c) d)

Im 1. und 2. Wirtel! Im 1. und 4. Wirtel! Im 2. und 3. Wirtel! Im 3. und 4. Wirtel!

34. Eine wildtypische Arabidopsis Blüte hat wieviele grüne Sepalen? Bitte tragen Sie eine Zahl in das Kästchen ein. ______ 4!

35. Eine wildtypische Arabidopsis Blüte hat wieviele weiße Petalen? Bitte tragen Sie die eine Zahl in das Kästchen ein. ______ 4!

36. Wie viele Stamen hat eine wildtypische Arabidopsisblüte? Bitte tragen Sie die eine Zahl in das Kästchen ein. ______ 6!

37. Wie viele Karpelle besitzt eine wildtypische Arabidopsisblüte? Bitte tragen Sie die eine Zahl in das Kästchen ein. ______ 2

38. In welcher Reihenfolge sind die Organe einer Arabidopsisblüte von außen (links) nach innen (rechts) angeordnet? Bitte ordnen sie die folgenden Begriffe in der richtigen Reihenfolge an. a) b) c) d) !

Petalen 2! Stamen 3! Karpelle 4! Sepalen 1!

39. Welche A-Funktionsgene kennen Sie? Hinweis: Es können auch mehrere Antworten richtig sein. a) b) c) d)

APETALA 1! APETALA 2! APETALA 3! PISTILLATA!

40. Welche"B-Funktionsgene"kennen Sie? Hinweis: Es können auch mehrere Antworten richtig sein. a) b) c) d)

APETALA 1! APETALA 2! APETALA 3! PISTILLATA!

41. Welches C-Funktionsgen kennen Sie? a) b) c) d)

APETALA 1! APETALA 2! PISTILLATA! AGAMOUS!

42. Welche Arabidopsis Mutante können Sie hier erkennen? a) b) c) d) !

APETALA 1! APETALA 2! PISTILLATA! AGAMOUS!

43. Welche Arabidopsis Mutante können Sie hier erkennen? a) b) c) d)

APETALA 1! APETALA 2! PISTILLATA! AGAMOUS!

Entwicklung Invertibraten: 44. Welches der nachfolgenden Entwicklungsstadien bei"Drosophila melanogaster"dauert am längsten? a) b) c) d) e)

Puppe! 1. Larvenstadium ! Embryogenese! 3. Larvenstadium! 2. Larvenstadium!

45. In welcher Zeile ist die ungefähre Dauer der Entwicklungsstadien bei"Drosophila melanogaster (bei 25°C; in Tagen) korrekt wiedergegeben? Embryogenese - 1. Larvenstadium - 2. Larvenstadium - 3. Larvenstadium - Puppe - Imago a) b) c) d) e)

1 - 1 - 1 - 2 - 5 - 40! 1 - 2 - 1 - 1 - 5 - 40! 1 - 2 - 1 - 1 - 40 - 5! 1 - 5 - 1 - 1 - 2 - 40! 1 - 1 - 1 - 2 - 40 - 5!

46. Welche Aussage über das Ei bei Drosophila melanogaster ist richtig? a) Die Eizelle bildet Chorion und Vitellinmembran. ! b) Das reife Ei besteht aus Eizelle, die umgeben ist vom inneren Chorion und der äußeren Vitellinmembran.! c) Die Dorsalanhänge sind ein Bestandteil des Chorions und dienen als Eintrittsstelle für das Spermium.! d) Die Mikrophyle ist ein Differenzierungsprodukt der Vitellinmembran.! e) Das Ooplasma liegt in der Mitte der Eizelle umgeben von einer dünnen Schicht Dotter.! 47. Welche Aussage über die Embryogenese bei Drosophila melanogaster ist falsch?" a) Bei den Furchungsteilungen entstehen Zellen (Blastomeren), deren Grösse mit jeder Teilung abnimmt.! b) Die Embryogenese beginnt mit den Furchungsteilungen.! c) Die Polzellen sind die Vorläufer der Keimzellen und entstehen am posterioren Pol des Embryos. ! d) Im zellulären Blastoderm-Stadium besteht der Embryo aus ca. 5000 Zellen.! e) Das Mesoderm entsteht während der Gastrulation durch Invagination ventraler Zellen.!

48. Welche Aussage über die post-embryonale Entwicklung bei!Drosophila melanogaster ist falsch? a) Die larvale Kutikula wird zum Puparium umgebildet.! b) Anterior in jedem Thorakal- und Abdominalsegment gelegene Zähnchen markieren die dorsale Seite der Larve.! c) Aus den sogenannten Imaginalscheiben entwickeln sich die meisten äusseren Strukturen der adulten Fliege.! d) Imaginalscheibenzellen sind diploid, larvale Zellen polyploid. ! e) Während der Metamorphose werden einige larvale Organe abgebaut.! 49. Welche Aussage über"Imaginalscheiben"bei!Drosophila melanogaster ist falsch? Imaginalscheiben … a) b) c) d) e)

werden auch als Histoblastennester bezeichnet. ! bestehen aus diploiden Zellen.! stellen einschichtige Epithelien dar.! gehen aus Zellen des Ektoderms hervor.! werden während der Embryogenese angelegt.!

50. In welchem der nachfolgenden Entwicklungsstadien bei"Drosophila melanogaster entstehen die"Photorezeptorzellen? a) b) c) d) e)

Puppe! 1. Larvenstadium! Embryogenese! 3. Larvenstadium! 2. Larvenstadium!

51. Welche der folgenden Aussagen über das Gal4/UAS-System ist"falsch? a) b) c) d) e)

Das Gal4/UAS-System erlaubt es, Gene ektopisch, d.h. am falschen Ort zu exprimieren.! Gal4 ist ein Transkriptionsfaktor, der aus Drosophila melanogaster stammt. ! Mithilfe des Gal4/UAS-Systems können Gene zum falschen Zeitpunkt aktiviert werden. ! Gal4 erkennt und bindet an sogenannte UAS-Sequenzen auf der DNA.! Über Ort, Zeitpunkt und Menge des exprimierten Genproduktes entscheiden beim Gal4/UASSystem dem Gal4-Gen vorgelagerte Enhancer.!

52. Welchen Furchungs- und Dotterverteilungstyp weisen Drosophila melanogaster Embryonen auf? a) b) c) d) e)

Furchungstyp: holoblastisch; Dotterverteilungstyp: centrolecitha! Furchungstyp: meroblastisch/discoidal; Dotterverteilungstyp: mesolecithal! Furchungstyp: meroblastisch/superfiziell; Dotterverteilungstyp: centrolecithal ! Furchungstyp: holoblastisch; Dotterverteilungstyp: telolecithal! Furchungstyp: meroblastisch/superfiziell; Dotterverteilungstyp: telolecithal!

53. Der"Lobus opticus gliedert sich bei"Drosophila melanogaster"von innen nach aussen"in drei Zonen."Welche? a) b) c) d) e)

Retina, Lamina, Lobula! Lamina, Medulla, Lobula! Retina, Lamina, Medulla! Lobula, Medulla, Lamin! Medulla, Lamina, Lobula!

Tutorium Simon 1. Furchungsteilung ist… a) b) c) d)

meiotische Teilung ! normale Teilung! Zellteilung ohne Wachstum ! Zellteilung ohne Replikation!

2. Ziel der Musterbildung ist… a) b) c) d)

Festlegung des Körperbauplans! Festlegung der Farbverteilung! Definition der Spermieneintrittsstelle! die Gastrulation!

3. Ziel der Gastrulation ist… a) b) c) d)

Entstehung des Neuralrohrs! Entstehung von Hohlräumen! Entstehung der Keimblätter! Entstehung des ZNS!

4. Eine Zelle ist spezifiziert, wenn sie… ihrem Schicksal folgt a) b) c) d)

immer! nie! nur in ihrer Ursprungsumgebung! auch in neutraler Umgebung!

5. Voraussetzung für das Empfangen von juxtakrinen Signalen ist: a) b) c) d) !

Kompetenz! ein Ligand! en Rezeptor und ein Ligand! direkter Zellkontakt!

6. Ein Morphogen… a) b) c) d)

sendet anderen Zellen Determinationssignale ! bewirkt in anderen Zellen eine Zellformänderung! kontrolliert die Differenzierung von Nachbarzellen! liefert konzentrationsabhängige Positionsinformationen!

7. Was ist das „French Flag Model“? a) b) c) d)

Vermittlung von juxtakrinen Signalen! Beschreibung der Gastrulation ! Modell zur Festlegung von Positionsinformationen! Anleitung zur Flaggenherstellung!

8. Welche Aussage beschreibt die Beziehung zwischen Genotyp (G) und Phänotyp (P) am Besten? a) b) c) d)

G und P beschreiben Organismen mit verschiedenen Parametern! P ist dir Konsequenz der genetischen Information einer Zelle! Gene einer Zelle bestimmen G, der direkt den P festlegt! G bestimmt das Proteom, die Proteine bestimmen den P!

9. In welcher Lebensphase ähnelt ein Frosch einem Säugetier am Meisten? a) b) c) d)

Blastula! Gastrula! Phylotypisches Stadium! Holoblast!

10. Die dunkel pigmentierte Seite des Xenopus-Eis nennt man… a) b) c) d)

vegetal! animal! posterior! dorsal!

11. Nach der Furchungsteilung entsteht beim Zebrafisch… a) b) c) d)

das 14-Somitenstadium! das Sphärenstadium! das embryonale Schild! die Gastrula!

12. In welcher Reihenfolge entstehen die 3 Achsen beim Huhn? a) b) c) d)

dv; ap; rl! ap; dv; rl! ap; rl; dv! alle Achsen entstehen gleichzeitig!

13. Ist die Gastrulation die Voraussetzung der Epibolie beim Zebrafisch? a) b) c) d)

ja! nein ! nur bedingt! Brexit ist Brexit!

14. welches Modellsystem ist bestens geeignet für die Beobachtung von Zellwanderungsphänomenen? a) b) c) d)

Huhn! Zebrafisch! Maus! Xenopus!

15. Der Primitivstreifen bei Maus und Huhn ist äquivalent zu … der Amphibien. a) b) c) d)

Blastocoel! Neuralrohr! Archenteron! Blastoporus!

16. Welche Tiere gehören zu den Amnioten? a) b) c) d)

Huhn, Zebrafisch, Frosch! Maus, Zebrafisch, Huhn! Huhn, Maus, Krokodil! Drosophila, C. elegans, Huhn!

17. In welcher Reihenfolge entstehen Urmund, Urdarm und Urafter? a) b) c) d)

Nur bei Protostomia wie oben beschrieben! Bei Deuterostomia in umgekehrter Reihenfolge ! Zuerst Urdarm, dann Urmund und Urafter! in der Reihenfolge wie angegeben, sie ist allgemein gültig!

18. Ziel der Musterbildung ist… a) b) c) d)

die Festlegung des Körperbauplans! die Definition der Spermieneintrittsstelle! die Gastrulation! die Neurulation!

19. Welche Organe entstehen aus dem Mesoderm? a) b) c) d)

Niere, Muskel, Leber! Leber, Gehirn, Muskel! Herz, Niere, Muskel! Herz, Leber, Muskel!

20. Die Entstehung des grauen Halbmondes beim Frosch ist indikativ für… a) b) c) d)

Akkumulation von ß-Catenin! Expression maternaler Faktoren! Entstehung des Nieuwkoop-Zentrums! kortikale Rindenrotation!

21. Die Spermieneintrittsstelle definiert immer: a) b) c) d)

die anterior-posterior Achse! die rechts-links Achse! beim Frosch die Mittellinie ! die dorso-ventrale Achse!

22. Die Hauptfunktion der Rindenrotation liegt in… a) b) c) d)

der Verlagerung maternaler Faktoren! der Entstehung des grauen Halbmondes! der Entstehung der anterio-posterioren Achse! der Entstehung des Spemann-Organisators!

23. Das Nieuwkoop-Zentrum… a) b) c) d)

gibt es auch noch während der Gastrulation! ist die Voraussetzung für den Speemann-Organisator! ist das einzige Signalzentrum im Huhn ! kommt bei allen Wirbeltieren vor !

24. Die dorso-ventrale Achse beim Huhn liegt in der … a) b) c) d)

Epi-Hypoblast-Achse! Kollers-Sichel Hensens-Knoten Achse! Marginalzone! Hypo-Epiblast-Achse!

25. Beim Huhn induziert die Schwerkraft die A-P-Achse durch… a) b) c) d)

die Blastocoel-Entstehung! Trennung von Eiweiß und Eigelb! Rotation im Eileiter! Trennung von Endo- und Epiblast!

26. Die erste erkennbare Achse ist bei allen Wirbeltieren die… Achse. a) b) c) d)

proximo-distale! rechts-links! anterio-posteriore! dorso-ventrale!

27. Die AP-Achse ber der Maus wird festgelegt durch… a) b) c) d)

die Schwerkraft! das visceral Endoderm ! die Position der Allantois! die Epiblast zu Hypoblast-Achse!

28. Die rechts-links Achse wird festgelegt… a) b) c) d)

beim Frosch durch die 1. Furchungsteilung! nach der Gastrulation! durch die Rotation im Eileiter! durch die Drehung des Herzens!

29. Wofür braucht der Embryo den „Nodal flow“? a) b) c) d)

Festlegung der Mittellinie! Spezifikation rechts-links bei der Gestrulation! Bildung des Hensens Knoten! Gerichtete Wanderung von Zellen aus der Neuralleiste!

30. Nach der Furchung befindet sich der Zebrafisch im … Stadium a) b) c) d)

14-Somiten! Sphären! Schild! Gastrula!

31. Im Blastocystenstadium besteht ein Säugerembryo aus… a) b) c) d)

Blastocoel, Dotter und Zellmasse! Epiblast, Hypoblast und viszeralem Endoderm! parientalem Endoderm, Knoten und Trophektoderm! Trophektoderm und innerer Zellmasse!

32. Welche Region beim Frosch induzieren das Mesoderm? a) b) c) d)

Äquatoria...


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