Title | Entwicklung höherer Pflanzen |
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Course | Allgemeine Botanik |
Institution | Friedrich-Schiller-Universität Jena |
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übersicht übre die entwicklungen...
Entwicklung höherer Pflanzen: Sprossachse und Wurzel wachsen endlos Meristeme tätig Entw. Vegetationskörper aus embryonalen Bildungsgeweben primäre Meristeme durch Teilung aus Meristemzellen des Embryos Apikalmeristeme von Spross und Wurzel sekundäre Meristeme aus bereits ausdiff. Zellen, die sekundär ihre Teilungsfähigkeit erlangen (z.B. interfasciculares Cambium oder Korkcambium) Entw. Sprossachse aus embry. Meristem des Vegetationskegels: zentraler Gewebekern: Corpus (von Tunica) Aus Protoderm Epidermis (chlorophyllfrei)mit Cuticula Aus Procambium Leitgewebe
Meristematische Zelle kann sich in alle Zelltypen umformen (vom identischen gen. Ursprung) Kontrolliert durch Genexpression und Lage der Zellen im Pflanzenkörper (Wurzel, Spross) o Geringste Abweichung zum Grundmodell bei Parenchymzellen rel. unspezialisierte Zellen mit elastischen Primärwänden: - Mesophyllzellen: Photosynthese - Speicherparenchym: Speichergewebe - Parenchymxylem: zuständig für Aufnahme/ Abgabe von Substanzen an Xylemgefäße o Größte Veränderung bei Faserzellen: Verdichtung der Zellwände, Längenwachstum (dafür teils Absterben einiger Zellinhalte) o Gefäßelemente: Apotose (prog. Zelltod) für effektiven Stofftransport Grundgewebe: Parenchymatisches Gewebe: o In Rinde von Sprossachse, Wurzel; Mark, primäre Rinde der Sprossachse, Mesophyll des Blattes o Adult: meristematische Teilung wg. ihrer Primärwände wichtig für Regeneration, Wundheilung o Photosynthese betreibend, Speicherung und Sekretion (nur in lebenden Protoplasten) o Wasser- und Assimilationstransport
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Festigungsgewebe: Collenchym (Primärwandverdickung) -in noch jungen, wachsenden Pflanzenteilen - dicht unter Epidermis, chloroplasten- reich - Stützgewebe nach außen -lebende Zellen -ungleichmäßige Verdickung (unverholzt) - duch Cellulose- o. Pektinauflagerungen verstärkt -Ecken-oder Plattencollenchym
Sklerenchym (Sekundärwandverdickung) -in ausdifferenzierten, nicht mehr wachsenden Pflanzenteilen, keine Chloroplasten - Festigungs- u. Stützelemente -Apotose (durch Einlagerung toter Zelle) -gelichmäßige Verdickung (Verholzung mit Lignin um Leitbündel) -Steinzellen/Sklereide: massiv verstärkte Zellwand - Fasern: lange, schlanke Zellen (Flachs, Hanf) zug-und reißfeste Sklerenchymfaser
-Stoffaustausch mit Nachbarzellen über Tüpfel im unverdickten Wandbereich Isodiometrische Zellen: gleichmäßige Zellvergrößerung ohne OF- Vergrößerung (Kugel) in Rinde, Mark, Mesenchym (Embryonales Bindegebe) d. Loslösung v. Zellen aus Keimblättern des Embryos Chloroplasten, Amyloplasten (Speicher)
Leitbündel: Primäres Phloem (Assimilationstransport von Blättern zu Wurzeln) aus Procambium Sekundäres Xylem und Phloem(aus Cambium) Primäres Xylem (Wasser- und Nährsalzeitung von Wurzeln zu Blättern) aus Procambium Leitbündeltypen: Konzentrische Bündel mit Außenxylem Konzentrische Bündel mit Innenxylem: Farne Radiales Leitbündel: in Wurzeln Kollaterales Leitbündel: in Sprossachsen von Angiospermen und Gymnospermen Offen kollateral: in Sprossachsen der Dikotylen Geschlossen kollateral: in Sprossachsen der Monokotylen Bikollateral Tracheale Elemente des Xylems mit sek.Wandverdickung (bedecken ges. Primärwand außer bei Tüpfeln) Tracheide (englumig) Gefäßelemente(weitlumig) Sekundärwände Ausgewachsen: keine Protoplasten abgestorben, verholzt(lignifiziert) -nicht vorhanden - perforierte WandteilePerforationsplatte an Endwänden (hoher Strömungswiderstand) (dort keine Primär- und Sekundärwandoffen) - Zellverbindung über Tüpfel in Zellenden -Zellenden miteinander verbunden zu Röhren Gefäße - Ringgefäße: ringförmig verdickte Sekundärwand -Fasertracheide: sehr lang gestreckt -Libriformfaser: ohne Tüpfel -Schraubgefäße: schraubenförmighöhere Stabilität -Netzgefäße: massive netzförmige Verdickung -Tracheen: weitlumig, geringer Strömungswiderstand , keine Querwände -Tüpfelgefäße: nur Tüpfel ohne Verdickung o Querwände lösen sich auf wg. Stabilität Sekundärverdickung Enzyme, die Sekundärwand bilden: viel Cellulose, Pektin nur an Längswänden (gen. Programm: erst Querwandentfernung, dann längs seitige Verdickung) o Apotose (Zelltod) Gefäßentstehung aus meristematischen Zellen
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Phloem: Leitgewebe für Nährstoffe: oHaupttransportzellen: Siebelemente (adult mit lebende Protoplasten) (mit Geleit- o. Strasburgerzellen) Siebzellen Gymnospermen Siebzellen mit Strassburger Zellen (spez. Parenchymzellen) Be- und Entladung benachbarter Siebzellen Querwände mit Siebfelder von Siebporen durchbrochen Siebröhrenelemente Angiospermen: Siebröhren Stoffleitung mit Geleitzellen (Be- und Entladung der Siebelemente) Siebelemente durch Siebplatte mit extrem großen Siebporen getrennt Bildung von Siebröhrenelementen: - Geleitzelle u. Siebröhre gleichzeitig aus meristematische Zelle(teilt sich asymmetrisch) - Callose umsäumt Siebporen; P (Phloem)- Proteinkörper - Eliminierung fast allen ZellinhaltesABER: Geleitzellen mit vollständigem Zellinhalt
Abschlussgewebe: Epidermis bei allen Pflanzenteilen bis zum sek. Dickewachstum mit wachshaltiger Cuticula bedeckt Zw. Epidermiszellen Schließzellen Stomata -hypostomatisch: Unterseite -amphstomatisch: beide Seiten -epistomatisch: Oberseite (Seerose) -Epidermiszellen(keine Plastide)asym. Teilung kleiner Teil teilt sich nochmal Stomata-Apparat Besonderheiten: Stoma nur Öffnung, Schließzellen mit Chloroplasten Abschlussgewebe: - Cuticula (Wachs, Cutin), Trichome (Wurzelhaare) Zellwand (Stabilität) Parenchym (Speicherung) Kormophyten(Sprosspflanzen): Samenpflanzen, Farne Phytomere(Aufteilung in Spross): Phylloid (Blätter) -Blattanlagen -Achselknospen Cauloid (Sprossachse) Rhizoid (Wurzel) -Nodien (Knoten) –Internodien 3
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Vegetationskörper von Algen, Pilzen, Felchten, Moosen: Thalli (sg. Thallus) Sprossachse: Oberirdische Stabilität - dient Photosynthese und Stoffspeicherung Wasser- und Stoffleitung zwischen Wurzeln und Blättern
Sekundäres Dickewachstum: Apikalmeristeme: Spross, Wurzel Lateralmeristeme: Cambium, Korkcambium Lentizellen(Korkwarzen in Spross und Wurzel): - Gasaustausch über das Periderm -entstehen unter Bereich der ehemaligen Spaltöffnungen der Epidermis wichtig,da Periderm (Borke/ Kork) für Wasser und Gase undurchlässig ist Epidermis als primäres Abschlussgewebe Periderm als sekundäres Abschlussgewebe= Kork/Borkedurch Tätigkeit des Phellogens gebildet Phellem, Phellogen, Phelloderm alle Gewebe außerhalb des Korkcambiums abgestorben Kork (Phellem) und Borke (Phellem, Epidermis, Cuticula) Erstarkungswachstum der Sprossachse: Cambiumring immer weiter nach außen verschoben Umfang muss erweitert werdenprimäres Abschlussgewebe (Epidermis) reißt auf Cambiumring bildet Elemente des Leit- und Festigungssystems (Holz&Bast) Rinde= sekundäres Phloem(Bast), primäres Phloem, Periderm(Kork/Borke) alles außerhalb des Cambiums lebende Zellen (Phelloderm) sterben irgendwann ab Borke nur totes Gewebe während Wachstumsphase gibt Cambium neues sekundäres Phloem(Bast) nach außen und sekundäres Xylem(Holzmeist abgestorbene Zellen) nach innen ab Kernholz (inneres, nichtleitendes, totes primäres Xylem) Splitholz (äußeres, leitendes, frisches sekundäres Xylem) Sek Xylem(Holz)- Zellen erfüllen im toten Zustand Funktion(Tracheide, Tracheen lignifiziert) Jahresringe/Zuwachsringe: - Durch periodische Aktivität des Cambiums bedingt durch Wasserverhältnisse, Temperaturunterschiede der Jahreszeiten Zuwachsringe im sekundären Xylem Frühholz: sek. Xylem weitlumig (Tracheide, Tracheen) Spätholz: englumig Wurzel Speicherung von Reservestoffen wie Saccharose, Stärke, Inulin Primärwurzel vom Embryo abstammend Kalyptra (viele AmyloplastenStärkespeicherung) Schleimhülle von Kalyptra(Bodenschicht, d. Schleimhülle ,Wurzelhaare mit Wurzel verb. Rhizosphäre) Allorhizes Wurzelsystem: - eine Hauptwurzel; Seitenwurzeln dringen tiefer in Boden ein Homorhizes Wurzelsystem: -Primärwurzeln kurzlebig - Wurzelsystem aus Adventivwurzeln (faserartig) -wegen Tiefe und großflächiger Ausbreitung Schutz gg Bodenerosion Prim. Zst. der Wurzel: Rhizodermis (Abschlussgewebesys.); Rinde (Grundgewebe); Zentralgewebesystem Gravitropismus: Wachstum der Wurzeln Richtung Erdmagnetfeld Amyloplasten richten sich nach Schwerkraft ausziehen an Mikrotubuli des Zellskeletts Produktion von AuxinWurzelwachstum Richtung Gravitation Columella (zentrale Wurzelhaube mit stärkeführenden Amyloplasten) Spross negativ gravitrop; Wurzel pos. gravitrop Protoderm (=äußerste Zellschicht am Spross- und Wurzelscheitel, daraus Rhizodermis)Rhizoderm Wurzelzonen: Differenzierungs- /Wurzelhaarzone: - Ausdifferenzierung meister Zellen primären Gewebes -Bildung der Wurzelhaare(endogen) Zellstreckungszone: - Längenzuwachs beruhend auf Zellverlängerung -in Differenzierungszone kein Längenwachstum mehr -Grundmeristem, Protoderm, Reifung der Leitbündel Zellteilungs-/Sprossungszone: - KalyptraApikalmeristemProcambium sekundärem Dickewachstum: 4
Verlust der primären Rinde (verbleibt aber parenchymatisch) Cambium entseht durch Teilung meristematisch gebliebener Procambiumzellen zw. primären Xylem und Phloem (wo Streckungswachstum beendet ist) Endodermis besitzt Caspary- Streifen: Schließt Wurzelrinde gegen Zentralzylinder ab Umfasst Festigungs- und Leitgewebe Wandverdickung in radialen Wänden der Endodermiszellen (mit Suberin imprägniert, teils lignifiziert) Aus lebenden ZellenKontrolle über Wasser- und Nährstofftransport zw.Zentralzylinder und Rinde Undurchlässig für Wasser und Ionen (physiologische Scheide) Apoplastischer Transport (über Zellwände)von Wasser , Nährsalzen wird über Endodermis durch Caspary- Streifen blockiert Alle Substanzen müssen über lebende Protoplasten der Endodermiszellen in Zentralzylinder Durchquerung der Plasmamembran oder Symplastisch über Plasmodesmen (verbinden Protoplasten der Zellen miteinander)
Exodermis (meist verkorkte Zellenkein Wasserverlust) aus äußerer Schicht der primären Rinde Rhizodermis aus Exodermis Rhizodermis bildet Wurzelhaare ausextreme Oberflächenvergrößerung;in Differenzierungszone) Gasaustausch zw. Wurzel und Boden über Lentizellen im Periderm Radiales Leitbündel von Endodermis ringförmig umgebenLeitgewebezylinder Zentralzylinder: - primäres Leitgewebe -Schichten von nicht leitenden Zellen(Perizykel zw.Endodermis und Leitgewebe und umschließt dieses vollständig) Perizykel: grenzt an die Endodermis nach innen; in ihr entstehen Anlagen für SeitenwurzelnKorkcamium Seitenwurzeln in Perizykel angelegt Cambium- und Procambiumbildung Erstes Phellogen entsteht im Perizykel, bildet nach Innen Phelloderm, nach außen Phellem (Kork) Seitenwurzeln: entstehen durch Zellteilung im Inneren; Leitbündel müssen vorhanden sein anfangs kein Kontakt zw. Zentralzylinder von Haupt- und Seitenwurzeln Differenzierung der dazwischenliegenden Parenchymzellen zu Xylem und Phloem Dickewachstum bzw. Peridermbildung werden Epidermis, primäre Rinde samt Endodermis abgestoßen Peroderm, Perizykel mit Cambiumschicht bleiben übrig Sprossachse Wurzel Leitsystem Kollaterale Leitbündel Radiale Leitbündel Apikalmeristem An Sprossspitze Hinter Wurzelspitze, von Kalyptra geschützt Zentrales Gewebe Markparenchym Xylemparenchym Abschlussgewebe 1. Epidermis 1. Rhizodermis 2. Periderm 2. Exodermis 3. Borke 3. Periderm Procambium trennt primäres Xylem und Phloem Epidermis Rhizodermis Periderm Periderm Lentizellen /Korkwarzen Lentizellen/Korkwarzen Primäre Rinde Perizykel Primäres Phloem Primäres Phloem Sekundäres Phloem Sekundäres Phloem Cambium Cambium Sekundäres Xylem Sekundäres Xylem Primäres Xylem Primäres Xylem= Markparenchym Xylemparenchym Das Blatt: Entsprechend den Lichtverhältnissen Hydrophyt (Wasserpflanzen z.B. Seerose): unters. Blattstellung: Große Intrazellularräume für Auftrieb -kreuzgegenüber dadurch eigtl. instabiles Blatt, aber Festigung durch Trichos Spaltöffnungen (Stomata) nur in oberer Epidermis wg. Ga - wechselständig -Rosette 5
Mesophyt: Xerophyt (z.B. Zuckerrohr): Sehr dicke Cuticula aus Wachsen Mehrfache Epidermisschichten; auch mehrschichtige untere Epidermis auch mehrschichtiges Palisadengewebe Spaltöffnungen eingesenkt und im Mesophyll mit Trichonen(Haarbildung) versehen Blüte: Regenerierte Sprossachsestarke Mitoseaktivität in ApikalmeristemUmwandlung in Blütenorgan Heteromorpher Generationswechsel (triploid) Homöotische Mutation: Bildung falscher Organe am falschen Platzhomöotische Gene 3 Gensätze- A,B,C- für normale Entwicklung APELATA2- AP2 (A- Gen-Klasse) PISTILLATA- AP3 (B-Gen-Klasse) AG- Aganus (C- Gen- Klasse)
AP2 ausgeschaltet: keine Sepalen, Petalen mehr dafür mehr Stamina und Carpellen (SepalenCarpellen;PetalenStamina) AP3 ausgeschaltet: keine Petale und Stamina mehr dafür mehr Carpellen und Sepale (PetaleSepale; StaminaCarpellen) AG ausgeschaltet: keine Stamina und Carpellen mehr dafür nur Petale und Septale (StaminaPetalen; Carpelle fehlen ganz) Alle Gene ausalle Blütenorganelle zu Blättern Determination von Sprossachse: Morphologische Umwandlungen(Anpassung), sodass keine Homologie (Ursprungsgleichheit) erkb. (z.B. Feigenkaktus):Sprossachse übernimmt BlattfunktionAchse abgeflacht, verbreitet, Blätter reduziertblättrige Flachsprosse (Platycladien-homolog zur Sprossachse,analog zum BlattBlätter zu Dornen reduzierthomolog zum Blatt) Sprossachse übernimmt Stoffspeicherung durch das Anlegen parenchymatischen FüllgewebesVerdickung des Hypocotyls(unterhalb der Keimblätter) Stacheln sind Aufsätze(Emergenz vom Rindegewebe) Dornen stabiler, aus Holzkörper des Tragesters erwachsen Wurzelmodifikationen: Veränderung als Speicherorgan zur Rübe mittels massiv erweitertem Rindenparenchym Zuckerrübe: Wurzelrübe mit geringer Beteiligung des Hypokotyls Futterrübe: Hypocotyl und Wurzelrübe gleichermaßen verändert Rote Rübe: nur Hypocotyl verändertSprossmetamorphose(Hypocotylknolle) Haftwurzeln (z.B. Efeu): als Kletterhilfe Luftwurzeln bei Epiphyten (Aufsitzerplfanzen)zur Wasseraufnahme Teils grüne Absorptionswurzeln(photosynthetisch aktiv)bei Epiphyten (Orchideen), Kletterpflanzen Fleischfressende Pflanzen(Insectivor): Grund: Standortumgebung N²-armkeine Fixierung von N²Insektenfang als Stickstoffquelle aus Verdauungssäfte N²- und Aminosäuregewinnung Sonnentau (Droseraceae): Klebefallen auf TentakelnBerührungsreizeTiere kleben festZersetzung Wasserschlauch(Lentibulariaceae): Blasen öffen sich bei Reizungsaugen Tiere in Pflanze Venusfliegenfalle (Dionaea muscipula): BlattspaltenKlappfalten Füllborstenreagieren nicht auf jeden Reiz(Energieersparnis)nur bei Reizung übere mehrere HaareAusschüttung von SekretenVerdauung Gleitfalten(Kannpflanzen-Nepenthes): Insekt angelocktrutscht auf glatter Fläche runterlandet im SekretVerdauung 6...