Title | Erik Erikson Modell der psychosozialen Entwicklung |
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Author | Melina Witzke |
Course | Erziehungswissenschaft |
Institution | Gymnasium (Deutschland) |
Pages | 2 |
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Abitur 2020 NRW - Themenbereich Erikson...
Pädagogik Q1
14.01.2109
Erik Erikson Modell der psychosozialen Entwicklung Phase/Alter
Krise
Phase 1 (0-1,5 Jahren)
Urvertrauen vs. Misstrauen
Phase 2 (1,5-3 Jahren)
Phase 3 (3-6 Jahren)
Phase 4 (6-12 Jahren)
Phase 5 (Adoleszenz)
Thematik ähnlich zu Freuds „oraler Phase“ Zustand: nehmen & bekommen als tiefe Geborgenheit empfunden Balance zwischen Urvertrauen und Misstrauen finden Triebe/Wille will vom Kind durchgesetzt werden Gesellschaft/Eltern stellen etwas als schlecht da
Konstruktive Lösung viel Nähe und Zuneigung das Kind nicht bedrängen stabile Bezugspersonen, nicht nur die Mutter
Problematische Lösung Kind aus den Augen lassen sich nicht um das Kind kümmern, es nicht beschützen
Kind zu sehr ein engen und kritisieren, da es sonst Angst hat eigene Wünsche durchzusetzen Kind lernt sich an die Gesellschaft wenn Kind keine Grenzen anzupassen, aber auch auf eigene kennenlernt, ist es schwer sich Wünsche zu achten den Gesellschaft anzupassen Kind differenziert sich von der Umwelt, Kind müssen Grenzen gezeigt Initiative um Selbstständig die Realität zu erkunden werden vs. Kind lernt Dinge ohne fremde Hilfe Eltern haben eine Schuldgefühl anzugehen, fordert Initiative Vorbildfunktion Kind muss lernen mit Schulgefühlen umzugehen Minderwertigkeitsgefühl Kinder wollen nützlich sein Werksinn Kind entwickelt Ehrgeiz & Werksinn dominiert Lebenseinstellung Motivation Kinder merken, dass sie anderen vs. Eltern müssen Anreiz schaffen, unterlegen sind, z.B. ihren Eltern Minderwertig(Gefühl der Minderwertigkeit) aber auch ihre höhere Position keitsgefühl deutlich machen Ehrgeiz wird gebildet Einschränkung der Wer bin ich? Wer bin ich nicht? Identitätsfindung, -frage Identität Verwirklichung Bildung eigener Persönlichkeit Freiheit geben, Toleranz und vs. Lösung von Familie, Selbstständigkeit Verständnis haben keine Möglichkeit sich selbst zu Identitätsfinden Orientierung an Idolen und Leitbildern diffusion evtl. Angst sich zu äußern Autonomie vs. Scham & Zweifel
Dem Kind die gesellschaftlichen Grenzen zeigen und beibringen, Wünsche und Interessen fördern
Pädagogik Q1
Phase 6 (Frühes Erwachsenenalter)
Phase 7 (Mittleres Erwachsenenalter )
Phase 8 (Spätes Erwachsenenalter )
14.01.2109
Intimität und Solidarität vs. Isolation
intime Beziehungen eingehen Verantwortung für andere übernehmen, sowie Zuneigung bekommen
Freundschaft, Liebe, sowie Auseinandersetzungen um Kampf
Generativität vs. Stagnation
Fähigkeit und Wünsch sich für die eigene Gesellschaft einzusetzen auf weitere Generationen Rücksicht nehmen
zeugen und gebären von Kindern, für die nachkommende Generation
Ich-Integrität vs. Verzweiflung
Phase wird von den Erfahrungen in der vorherigen Phasen beeinflusst grundsätzliche Neuorientierung ist nicht mehr möglich
gesunde Persönlichkeit wenn einzelne Krisen erfolgreich bewältigt werden -
Kernkonflikte zur Persönlichkeitsentwicklung Krisen können sowohl konstruktiv als auch problematisch gelöst werden Positive Anteile sollten überwiegen Offene Krisen bleiben ein Leben lang erhalten...