Erik Erikson Modell der psychosozialen Entwicklung PDF

Title Erik Erikson Modell der psychosozialen Entwicklung
Author Melina Witzke
Course Erziehungswissenschaft
Institution Gymnasium (Deutschland)
Pages 2
File Size 146.4 KB
File Type PDF
Total Downloads 84
Total Views 126

Summary

Abitur 2020 NRW - Themenbereich Erikson...


Description

Pädagogik Q1

14.01.2109

Erik Erikson Modell der psychosozialen Entwicklung Phase/Alter

Krise

Phase 1 (0-1,5 Jahren)

Urvertrauen vs. Misstrauen

Phase 2 (1,5-3 Jahren)

Phase 3 (3-6 Jahren)

Phase 4 (6-12 Jahren)

Phase 5 (Adoleszenz)

Thematik  ähnlich zu Freuds „oraler Phase“  Zustand: nehmen & bekommen  als tiefe Geborgenheit empfunden  Balance zwischen Urvertrauen und Misstrauen finden  Triebe/Wille will vom Kind durchgesetzt werden Gesellschaft/Eltern stellen etwas als schlecht da

Konstruktive Lösung  viel Nähe und Zuneigung  das Kind nicht bedrängen  stabile Bezugspersonen, nicht nur die Mutter

Problematische Lösung  Kind aus den Augen lassen  sich nicht um das Kind kümmern, es nicht beschützen

 Kind zu sehr ein engen und kritisieren, da es sonst Angst hat eigene Wünsche durchzusetzen  Kind lernt sich an die Gesellschaft  wenn Kind keine Grenzen anzupassen, aber auch auf eigene kennenlernt, ist es schwer sich Wünsche zu achten den Gesellschaft anzupassen  Kind differenziert sich von der Umwelt,  Kind müssen Grenzen gezeigt Initiative um Selbstständig die Realität zu erkunden werden vs.  Kind lernt Dinge ohne fremde Hilfe  Eltern haben eine Schuldgefühl anzugehen, fordert Initiative Vorbildfunktion  Kind muss lernen mit Schulgefühlen umzugehen  Minderwertigkeitsgefühl Kinder wollen nützlich sein  Werksinn  Kind entwickelt Ehrgeiz & Werksinn dominiert Lebenseinstellung Motivation Kinder merken, dass sie anderen vs.  Eltern müssen Anreiz schaffen, unterlegen sind, z.B. ihren Eltern Minderwertig(Gefühl der Minderwertigkeit) aber auch ihre höhere Position keitsgefühl deutlich machen  Ehrgeiz wird gebildet  Einschränkung der  Wer bin ich? Wer bin ich nicht?  Identitätsfindung, -frage Identität Verwirklichung  Bildung eigener Persönlichkeit  Freiheit geben, Toleranz und vs. Lösung von Familie, Selbstständigkeit Verständnis haben  keine Möglichkeit sich selbst zu Identitätsfinden  Orientierung an Idolen und Leitbildern diffusion  evtl. Angst sich zu äußern Autonomie vs. Scham & Zweifel

Dem Kind die gesellschaftlichen Grenzen zeigen und beibringen, Wünsche und Interessen fördern

Pädagogik Q1

Phase 6 (Frühes Erwachsenenalter)

Phase 7 (Mittleres Erwachsenenalter )

Phase 8 (Spätes Erwachsenenalter )

14.01.2109

Intimität und Solidarität vs. Isolation

 intime Beziehungen eingehen  Verantwortung für andere übernehmen, sowie Zuneigung bekommen

 Freundschaft, Liebe, sowie Auseinandersetzungen um Kampf

Generativität vs. Stagnation

 Fähigkeit und Wünsch sich für die eigene Gesellschaft einzusetzen  auf weitere Generationen Rücksicht nehmen

 zeugen und gebären von Kindern, für die nachkommende Generation

Ich-Integrität vs. Verzweiflung

 Phase wird von den Erfahrungen in der vorherigen Phasen beeinflusst  grundsätzliche Neuorientierung ist nicht mehr möglich

 gesunde Persönlichkeit  wenn einzelne Krisen erfolgreich bewältigt werden -

Kernkonflikte zur Persönlichkeitsentwicklung Krisen können sowohl konstruktiv als auch problematisch gelöst werden  Positive Anteile sollten überwiegen Offene Krisen bleiben ein Leben lang erhalten...


Similar Free PDFs