GWI Übungsblatt 4 PDF

Title GWI Übungsblatt 4
Course Gesundheitswirtschaft
Institution Technische Hochschule Mittelhessen
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Prof. Dr. Catharina Maulbecker-Armstrong GWI 1003 Gesundheitswirtschaft Übungsblatt 4

Ausgabe: Dienstag, 29. Oktober 2019 Übung: Dienstag, 5.November 2019 Abgabe: Montag, 4. November 2019

Modul 4: Rechnungswesen: Buchfühung und Bilanzierung Fragen

Antworten -

1) Welches sind die 6 betrieblichen Funktionen in einem Unternehmen?

2) Benennen Sie je 3 Aufgaben von  Steuerung und Planung  Controlling  Rechnungswesen

Führung Materialwirtschaf Finanzwirtschaf Personalwirtschaf Produktionswirtschaf Absatzwirtschaf

Steuerung und Planung: - Strategie - Planung - Zielvorgaben - Organisation - Rahmenbedingung Controlling: - Datenmanagement - Kennzahlensysteme - Informationsmanagement Rechnungswesen: - Dokumentation - Überwachung - Austausch

3) Klassifizieren Sie die THM Schulungsklinik gemäß der Typologie von Krankenhäusern

-

Siehe Anhang

1

Öffentlich rechtliche Einrichtung Kapitalgesellschaf mit beschränkter Hafung /GmbH Regelversorgung

4a) Wie setzt sich die Duale Finanzierung bei Krankenhäusern zusammen

Kostenträger Bundesland: - Kostenart: Investitionskosten - Zahlungspflicht: Land

4b) Die Finanzierung des operativen Krankhausbetriebs beruht auf der DRG Sytematik

Kostenträger Patient: - Kostenart: Laufende Betriebskosten - Zahlungsplicht: GKV, PKV, Selbstzahler - Hauptdiagnose - Nebendiagnose - Operationen - Prozeduren

Aus welchen 3 Komponenten setzt sich der 4 stelligen DRG code zusammen?

5) Welche 4 Versorgungsstufen werden bei Krankenhäusern unterschieden?

-

Grundversorgung Regelversorgung Schwerpunktversorgung Maximalversorgung

6) Die Führungsstruktur in Krankenhäusern beruht auf einer Trialen Organisation

-

Verwaltungsleiter Ärztlicher Leiter Pflegeleiter

Benennen Sie die drei Führungsfunktionen ‚Hill Burton Formel‘ VD x KH x E BB=----------------BN x 365

7) Wie wird der Bettenbedarf in der Landeskrankenhausplanung ermittelt? Nutzen und erläutern Sie die folgenden drei Abkürzungen: KH, VD, BN

KH= Krankenhausfälle x 1000 ---------------------------------Einwohnerzahl VD= Pflegetage -------------Krankenhausfälle BN= Pflegetag ------------Betten

8) Was unterscheidet das Rechnungswesen im Gesundheitswesen, insbesondere für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen vom regulären Rechnungswesen und welches ist die gesetzliche Basis dafür?

-

KLEE /stärkere Reglementierung Auch Externe erhalten Interne Daten Kosten- und Leistungsrechnung muss durchgeführt werden ???

9) Benennen Sie die 4 Finanzierungsebenen im Rechnungswesen

-

Zahlungsmittelebene Geldvermögensebene Reinvermögensebene Betriebsebene

2

10) Buchführungsbegriffe definieren: 

Kameralistik



Kaufmännische Buchführung



Doppik

Kameralistik: - Behörden und Verwaltung - Alleinige Betrachtung der Ein- und Auszahlungen - Orientiert sich am parlamentarisch verabschiedeten Haushaltsplan - Kontrolle der tatsächlichen Ausgaben Kaufmännische Buchführung: - Einfache Buchführung: Chronologisch; Einnahmen/Ausgaben Erfassung - Doppelte Buchführung: Jeder Vorgang wird auf 2 Konten erfasst Doppik: - Doppelte Buchführung in Konten bzw. in Kommunen/Körperschafen

11) Erklären Sie in Ihren Worten den Sinn eines T-Kontos

-

Vereinfachte Darstellung von Konten zu Lehrzwecken

12) Die 4 Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung gemäß HGB ( Handelsgesetzbuch) sind?

-

Klar und übersichtlich Belegprinzip Vollständige Erfassung aller Geschäfsvorfälle 10 Jahre Aufbewahrungsfrist

13) Inventur

a) Inventur: - Bestandsaufnahme von Vermögen und Schulden - Mindestens alle 12 Monate

a)Was ist Inventar und eine Inventur? b) Was sind die beiden der Besonderheiten der Inventur im Krankenhaus

-

Inventar: Vermögensgegenstände

b) 1. Unfertige Leistungen: Überflieger: zu erfassen sind die bis zum Bilanzstichtag entstandenen Behandlungskosten 2. Aus öffentlichen Fördermitteln finanzierten Anlagevermögen haben Eigenkapitalcharakter 14) Aufbau einer Bilanz

-

Erarbeiten Sie die Bilanz der THM Schulungsklinik unter Nutzung des Grundaufbauschemas von Bilanzen (Anhang

3

A) und der Inventur der THM Klinik (Anhang B) 15) Krankenhauslandschaft: siehe Anhang und Dokumente im Moodle Am Benchmark Dänemark orientiert: von ca 2000 Krankenhäusern auf ca 330 in Deutschland….

a) Knapp 2000

a)Wie viele Krankenhäuser gibt es in Deutschland?

b) Verbindung von Krankenhäusern, immer mehr MVZ’s c) ja d)

b) zur Diskussion: warum gibt es immer weniger Krankenhäuser? und c) Wäre Ihrer Meinung nach Dänemark ein Benchmark? d) Welche Strategie würden Sie als Krankenhausmanagement empfehlen? Worauf sollten Sie bei den Finanzen achten? 16) QALY

a) QALY= qualitätskorrigiertes Lebensjahr b) 1 QALY = 1 Jahr voller Gesundheit/ 0 QALY = verstorben

a) Erklären Sie was ein QALY ist b) Recherchieren Sie den ökonomischen Wert eines QALY c) Diskutieren Sie die Anwendung in Kosten-Nutzen Analysen

c)

Anhang

4

5

Anhang A

Anhang B

6

7...


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