Title | Handout Zeitmanagement |
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Author | pratheek burkhard |
Course | Einführung in wissenschaftliches Arbeiten I |
Institution | Universität Augsburg |
Pages | 1 |
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20.01.2017 „Einführung in wissenschaftliches Arbeiten“
Viana Waibel Universität Augsburg
Handout – Zeitmanagement Die Alpen-Methode: A – Aufgaben: alle Aufgaben und Termine in Kalender eintragen L – Länge: Zeitaufwand abschätzen und Zeitgerüst für den Tag erstellen P – Puffer: nur 60% der Zeit verplanen; Rest für Unvorhergesehenes und Spontanes E – Entscheidungen treffen: Prioritäten setzten, nicht alles für einen Tag vornehmen N – Nachkontrolle: abends Bilanz ziehen und den nächsten Tag planen
Die Methode der allmählichen Präzisierung: Teile deine Ziele/Aufgaben in 3 Gruppen ein: 1. Langfristige Zeitplanung – z.B. Bachelorarbeit/Ende des Studiums 2. Mittelfristige Zeitplanung – z.B. Welche Klausuren im kommenden Semester 3. Kurzfristige Zeitplanung – z.B. Aufgaben/Übungen/Vorbereitung für die kommende Woche
Die Eisenhower-Methode: Aufgaben einsortieren in: A: dringend und wichtig sofort erledigen! B: wichtig, nicht dringend festlegen, bis wann man es erledigt! C: dringend, nicht wichtig delegieren (und sich später revanchieren)! D: nicht dingend und nicht wichtig wegschmeißen!
Die Pareto-Methode: 80% der Aufgabe können in den meisten Fällen in 20% der Zeit erledigt werden. Die restlichen 20% der Aufgaben verbrauchen 80% der Zeit. Prioritätenliste machen: - Konzentration auf das Wesentliche/Wichtige Wichtigstes zuerst erledigen - Details/Verschönerungen sind Zeitverschwender nicht oder später machen ! Achtung: Es gibt auch wichtige Aufgaben, die viel Zeit verbrauchen!
Literatur: Trentmann, Nina (2006): „Zeitmanagement. Leben nach Plan“. In: ZEIT Campus online 49. http://www.zeit.de/campus/2006/49/zeitmanagement/komplettansicht [Abruf: 17.01.2017]....