In Watermelon Sugar PDF

Title In Watermelon Sugar
Course American Literary Studies
Institution Universität Augsburg
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Summary

In Watermelon Sugar Handout...


Description

Gegenkulturelles Erzählen II: Richard Brautigan: In Watermelon Sugar Thesen/Leitfragen: - Wie ist die Stellung des Ichs in der Kommune? - Der Erzähler will uns glauben lassen, dass die Menschen in In Watermelon Sugar in einer Utopie leben. - Die Tiger sind nicht wirklich Tiger, sondern Menschen aus der alten, zerstörten Zivilisation. - Warum hat sich InBoil umgebracht und was war der Punkt, den er mit seinem Tod vermitteln wollte? - iDEATH ist als das neue Eden zu verstehe, wobei Margaret Eva ist, die die Idylle zerstört. - Könnte man die Forgotten Works, wenn sie iDEATH gegenübergestellt sind, als Baum der Erkenntnis oder als Hölle bezeichnen? - Spielt die Handlung in der/unserer Gegenwart oder in der Zukunft? - Watermelon Sugar steht in der Erzählung für LSD.

Utopie/Dystopie: Dystopie -

Keine starken Gefühle -> weder positive noch negative, innere Leere des Erzählers Schein der perfekten Welt Verlust des Wissens Unnatürliche, gewaltvolle Tode DEATH

Utopie -

Perfekte Welt Zelebrierung des Todes -> keine Angst vor dem Tod Kein Schmerz, Leid und keine Verbrechen Freiheit zu machen was man will IDEA

Fazit: Dystopien und Utopien sind keine Analogien, sondern müssen so wie alle anderen Oppositionen koexistieren.

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Raum/Zeit: Semantische Räume: iDEATH und The Forgotten Works iDEATH -

Utopie Perfektes Leben -> Menschen haben Jobs, sind glücklich Leben in der Kommune Eden

The Forgotten Works -

Dystopie Alkohol, Beherbergt das Böse, wird als das Böse dargestellt Komplette Abschottung; zerstörte, vergessene Welt Hölle

Handlung über drei Tage: goldener Dienstag, grauer Mittwoch, schwarzer und tonloser Donnerstag => Verlauf von hellen zu dunklen Farben zeigt die zerbröckelnde Weltanschauung

- Erzähler beruht auf Andersartigkeit -> kein Name, grenzt sich und iDEATH vom Leser ab - Wechsel zwischen homodiegetischem und autodiegetischem Erzähler - Spiralförmiges Erzählen -> Wörter werden oft wiederholt, dadurch werden Thematiken besser und detaillierter erklärt - Kindliche Unschuld auch in der Sprache -> „utopische Sprache“, wird durch InBoil gebrochen

Gegenkulturelle Elemente: - Kommunales Leben (→aber: Tod des Subjekts) - Leben in Einklang mit der Natur - Kritik am Materialismus

Jiménez, Raül: "’In Watermelon Sugar’, Richard Brautigan's utopia” http://bloodbuzzed.blogspot.com/2012/06/in-watermelon-sugar-richard-brautigans.html Rohrberger, Mary: “Richard Brautigan's In Watermelon Sugar”, http://brautigan.cyberneticmeadows.net/tiki-index.php?page=Masterplots+II+1986+In+Watermelon+Sugar

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