Klausur 15 September Sommersemester 2014, Fragen PDF

Title Klausur 15 September Sommersemester 2014, Fragen
Course Einführung Beschaffungs-, Produktions-, Logistikmanagement
Institution Fachhochschule Aachen
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FH Aachen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Einführung in das Beschaffungs-, Produktions- und Logistikmanagement Prof. Dr. Markus Focke Prüfungsdatum 15. September 2014 Dauer: 60 Min Prüfungsteilnehmer: Matr.Nr.: ....................................................................................... Name: .......................................................................................... Vorname: ...................................................................................... Bemerkungen: 1. Bevor Sie mit der Bearbeitung der Aufgaben beginnen, ergänzen Sie bitte dieses Deckblatt mit Ihren Personalien und tragen auf jedem Folgeblatt in der Kopfzeile Ihre Matrikelnummer ein! 2. Die Prüfung besteht aus insgesamt 13 Seiten (einschließlich Deckblatt) mit 2 Prüfungsteilen, die aus einzelnen Aufgabenteilen bestehen. Nehmen Sie die Seiten der Aufgabenstellung keinesfalls auseinander! 3. Bitte schreiben Sie leserlich. Nicht lesbare Ausführungen können nicht bewertet werden. Fassen Sie sich kurz, antworten Sie in Stichpunkten. Bei fehlenden Angaben, treffen Sie plausible Annahmen und machen Sie diese kenntlich. 4. Folgende Hilfsmittel sind zur Bearbeitung zugelassen: (A) Taschenrechner, (B) zwei DIN A4 Blätter handschriftlich beschrieben jeweils auf der Vorder- und Rückseite (Maschinell erstellte Blätter werden eingezogen) 5. Ihre Antworten des Multiple Choice Teils tragen Sie bitte auf dem separaten Antwortbogen ein. Schreiben Sie ansonsten NUR auf die ausgehändigten Klausurbögen. Jede Form von Notizen auf anderen Bögen, wird als Täuschungsversuch gewertet! 6. Nach Ende der Bearbeitungszeit geben Sie Ihre beiden Antwortbögen getrennt bitte persönlich der aufsichtführenden Person in die Hand. Viel Erfolg!

Einführung in das Beschaffungs-, Produktions- und Logistik-Management Sommersemester 2014 Prof. Dr. Markus Focke, Prof. Dr. Alfred Joepen Matrikelnr. _______________________

Teil I: Kreuzfahrt Landgänge (50 Punkte) Organisatorische Vorbemerkung: Teil 1 enthält 25 Fragen, die Sie bitte mit „richtig“, „falsch“ oder „keine Antwort“ auf dem separaten Antwortbogen beantworten. Für jede korrekte Antwort erhalten Sie 2 Punkte, für jede „keine Antwort“ Frage 1 Punkt und für jede inkorrekt beantwortete Frage 0 Punkte. Nicht angekreuzte Fragen werden mit 0 Punkten gewertet. Gehen Sie davon aus, dass es nicht hinreicht, alle Fragen mit „keine Antwort“ zu markieren. Ihr Freund hat zusammen mit einer Kollegin vor 2 Jahren ein Unternehmen zur Vermittlung von Landgängen auf Kreuzfahrten unter dem Namen „Triptelligent“ gegründet. Über eine eigene Webseite können bis zu 48h vor dem eigentlichen Landgang des Kreuzfahrtschiffes über 300 verschiedene Exkursionen in der Karibik gekauft werden. Die Durchführung der Landgänge findet durch ca. 300 externe Partner vor Ort, d.h. in der Karibik, statt. Die Kundenzahlung erfolgt sofort bei Buchung an Triptelligent, die 20% Provision einbehalten und 80% des Verkaufspreises nach ordnungsgemäßer Durchführung an die jeweiligen externen Partner weiter leiten. Der Vertrieb von Kreuzfahrten ist nicht Inhalt des Geschäftsmodells. Das Hosting der Webseite und Kundendatenbank erfolgt bei Amazon.com. Die Erstellung und der Betrieb der Webseite erfolgt über einen fest angestellten Programmierer.

Abbildung 1: Quelle:

Webseite des Unternehmens www.triptelligent.com

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Abbildung 2: Quelle:

Auswahl shore excursions, Tourauswahl www.triptelligent.com

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§1 Beispiel der „Birding Tour“: Einnahmen-/Ausgabenrechnung für eine beispielhafte Tour. Siehe folgende Tabelle 1: Einzelpositionen

Betrag/Tour

Verkaufspreis (exkl. value added tax)

99 USD

Provision (in % vom Verkaufspreis) an Triptelligent

20 %

Kreditkartengebühr (in % vom Verkaufspreis) an Visa

2,50 %

Hosting, Umlage

3,00 USD

Programmierkosten, Umlage

3,00 USD

Werbung über Google Adwords, Umlage

3,00 USD

Lizenz für Webshop, Umlage

7,00 USD

Fremdkapitalzinsen an Business Angel, Umlage

1,50 USD

Tabelle 1: Einzelpositionen einer verkauften Tour, Beispiel Birding Tour

Unterscheiden Sie die Fertigungs- von der Wertschöpfungstiefe. Berechnen Sie die folgenden Kennzahlen mit den vorgenannten Werten aus Tabelle 1. A1:

Die Wertschöpfungstiefe gibt an, wie hoch der Anteil eigener Wertschöpfung am Umsatz ist

A2:

Die Fertigungstiefe ist kleiner als 2,0 %

A3:

Die Wertschöpfungstiefe ist kleiner oder gleich 7,0%

A4:

Die Wertschöpfungstiefe beträgt zwischen 7,0 und 9,0 %

§2 Unterscheiden Sie das angebotene Produkt nach Gütern und Dienstleistungen. Beziehen Sie sich dabei auf das beispielhafte Produkt „Birding Tour“. A5:

Die Birding Tour ist eine Dienstleistung, da das Produkt immateriell ist und die Kreuzfahrer teilnehmen müssen, damit die Dienstleistung erbracht werden kann

A6:

Besondere Herausforderungen für einen Anbieter von Landgängen sind: (1) Risiko der Leerkosten bei nicht-Verkauf, (2) Schwierigkeit Qualität und Nutzen des Landgangs zu vermitteln, (3) räumliche und zeitliche Bindung an den Standort

A7:

Triptelligent bietet ein „Digitales Produkt“ an, da Produktion und Konsum zeitlich auseinander fallen

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§2 Triptelligent arbeitet zur Zeit an der Entwicklung einer mobilen App (IOS) unter dem Namen Shorefox. Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es keinen anderen Anbieter, der eine App fertig hat. Gerüchteweise arbeiten die beiden größten Wettbewerber jedoch auch an einer App, die nach Planung etwa zeitgleich im Oktober 2014 auf dem Markt erscheinen werden. Es ist bereits jetzt abzusehen, dass das Ende des Produktlebenszyklus der App mit IOS 9 (Oktober 2015) kommen wird, da hier technisch nicht überbrückbare Änderungen erfolgen werden.

Abbildung 3:

Schematische Darstellung Produktlebenszyklus der IOS App

Die Entwicklungsphase stockt durch eine unvorhergesehene interne Problematik, da der Programmierer nach einer Haiattacke beim Surfen für 3 Monate ausfällt, d.h. die Markteinführung verschiebt sich um 3 Monate nach hinten. A8:

Die Kurve beginnt später, behält seinen Endpunkt aber bei, so dass die Kurve gestaucht wird

A9:

Die Kurve verschiebt sich insgesamt nach rechts

A10: Der zeitliche Vorsprung der Wettbewerber führt zu einer geringeren Maximalhöhe der Kurve, da sich Quasi-Standards bilden

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§3 Die Aufwände für Programmierung und Betrieb sind in den letzten Monaten deutlich gestiegen. Grund ist vor allem der starke Anstieg der Lohnkosten. Sie überlegen, die Programmierung ins Ausland zu verlagern oder ganz zu einem Drittanbieter für Programmierung zu wechseln. A11: Bei der Verlagerung des Programmierers ins Ausland handelt es sich um Offshoring A12: Der Wechsel zu einem Drittanbieter würde Outsourcing der Programmierung bedeuten, um Kostenvorteile mit Effizienzgewinnen zu erreichen, da der Drittanbieter Schulungsaufwand über mehrere Kunden verteilen kann A13: Outsourcing ist immer eine gute Entscheidung, wenn die „Make or Buy“ Entscheidung einen Kostenvorteil für „Buy“ ausweist A14: Unter der Annahme, dass die Mobile App Kernkompetenz ist: Sie würden Outsourcing für vorgenannte App in jedem Fall ablehnen, da es sich um eine Kernkompetenz handelt A15: Standardprogrammierarbeiten, mit denen Sie sich nicht vom Wettbewerb abgrenzen können, sollten grundsätzlich eher fremdvergeben werden

§4 Unabhängig von der strategischen Auslagerungsentscheidung, diskutieren Sie hypothetisch über die beschaffungsseitigen Strategien bei der Auftragsvergabe der Programmierarbeiten. A16: Die beste Entscheidung wäre ein Single Sourcing Ansatz, um den Aufwand für Integration so gering wie möglich zu halten A17: Die beste Entscheidung wäre ein Dual Sourcing Ansatz, um einerseits den Aufwand für Integration gering zu halten, andererseits durch Mengenverschiebung Druckmittel gegen die Anbieter zu haben A18: Die beste Entscheidung wäre der Multiple Sourcing Ansatz, um die niedrigsten Kosten zu erhalten A19: Die letztendliche Vergabe Ihres Auftrags soll durch eine Beschaffungsauktion erfolgen. Sie empfehlen hierfür die holländische Auktion

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§4 Wenn ein Kunde seinen Landgang langfristig im Voraus kauft, wird Ihm eine Reisemappe mit gedruckten Vorabinformationen auf dem Postweg zugeschickt. Diese Reisemappe wird in einem dreistufigen Produktionsprozess bei einem befreundeten Druckbetrieb erstellt. Sie finden anbei eine schematische Darstellung der Prozessgeschwindigkeiten und der Bestandswerte.

Abbildung 4:

Schematische Darstellung Druck Reisemappe

Beantworten Sie die folgenden Aussagen zu o.g. Produktionsprozess. A20: Die Reichweite an Rohmaterial beträgt 10 min A21: Der Durchsatz des Gesamtprozesses beträgt durchschnittlich 120 Stück pro Minute A22: Die Materialdurchlaufzeit liegt zwischen 20 und 30 Stunden A23: Die Materialdurchlaufzeit beginnt mit der Auftragsannahme und endet mit dem Versand an den Kunden. Sie ist ein Maß für die Schlankheit des Prozesses

§5 Die Reisemappe wird aus 1 Art Papier, 8 verschiedenen Drucken und 3 Bindungen erstellt. Ihre Marketing-fokussierten Freunde drängen Sie darauf, das Papier der Mappe spezifisch für jeden der 6 Kreuzfahrtanbieter zu gestalten, um die emotionale Verbindung zur Kreuzfahrt herzustellen. Was bedeutet das für den Produktions- und Lagerprozess? A24: Die Anzahl externe Varianten an Reisemappen steigt um den Faktor 6 A25: Die Anzahl interne Varianten steigt durch die Einführung der Papiervarianten auf über 200 Stück

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Teil II: Güterflussmanagement (50 Punkte) Frage 1: In Lehre und Praxis des BPL-Management hat es sich als nützlich erwiesen, das simple Modell von Quellen, Senken und Güterflüssen (siehe unten) zu einer Art Leitlinie des Denkens Handelns zu machen.

Nennen sie zwei betriebswirtschaftlich vorteilhafte Wirkungen, die dieses Modell für das Denken und Handeln im BPL-Management haben kann: (nur stichwortartig antworten) (A) Vorteil 1:

(B) Vorteil 2:

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Frage 2: Angenommen, Ihnen ist es in einem Unternehmen im Rahmen eines Projektes mit Ingenieuren gelungen, die Rüstprozesse zu beschleunigen und kostengünstiger zu gestalten. Die Wirkung lässt sich inzwischen schon an der neuesten Graphik der Kostenverläufe zeigen, in der die Rüstkostenkurve sich von der früheren Ausgangssituation nach unten (gestrichelt dargestellt) veschoben hat. Dieser Effekt ließ sich aber nur durch die Investition in eine neue Beschickungsanlage erreichen. Beantworten sie auf der nächsten Seite einige Fragen zu diesem Vorgang und (ohne konkretes Zahlenbeispiel) zu den Auswirkungen auf die Kapitalrentabilität bzw. Return on Investment.

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Frage 2.1: (A) Wird die Andler’sche Optimale Losgröße als Konsequenz des Projekts O größer O kleiner (B) Begründung:

Frage 2.2: Wenn Sie unterstellen, dass das Projekt neben Investitionen nur zu geringeren Rüstkosten führte, während die Lagerkosten unverändert blieben: Auf welchen Wegen (siehe Schema auf der vorigen Seite) wird der Return-onInvestment durch diese Situation beeinflusst, und wird der ROI-%-Satz dadurch steigen oder sinken, oder lässt sich das ohne konkretes Zahlenbeispiel nicht sagen? (A) Kennzeichnung der Einflusswege auf den ROI-%-Satz

(B) Der ROI-%-Satz

(bitte ankreuzen)

O steigt O sinkt O Veränderung ist ohne Zahlenbeispiel nicht bestimmbar (C) Begründung: (argumentieren Sie, bevor Sie ankreuzen!)

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Frage 3 :Diese Aufgabe besteht aus einem „Gemisch“ kurzer Fragestellungen (ad) mit der Erwartung einer kurzen, aber prägnanten Antwort – nur auf den vorgesehenen Linien. a) Die Produkte einer Airline einerseits und eines Buchverlages andererseits sind beide immateriell und daher nach einer verbreiteten Definition als Dienstleistungs- bzw. Serviceprodukte zu betrachten, produziert von Dienstleistungs- bzw. Service-Unternehmen. Es wird behauptet, der Dienstleistungsbetrieb Buchverlag – anders als die Airline - weise aber Ähnlichkeiten mit einem Sachleistungsbetrieb auf - warum? (Mit einem Argument kurz begründen, nur auf den vorgesehenen Linien)

b) Wenn eine Airline leere Sitze durch die Gegend fliegt ist das vergleichbar mit der Situation leerlaufender Maschinen in Sachleistungsbetrieben. In beiden Fällen findet keine Produktion wegen fehlendem „externem“ bzw. „internem“ Produktonsfaktor statt. Frage: Worin sehen sie dennoch einen Unterschied zwischen diesen beiden Situationen? (kurz nur auf den vorgesehenen Linien antworten.)

______________________________________________________________ c) Wann beginnt und wann endet die rentabilitätsrelevante Kapitalbindungszeit beim Durchlauf der Materialien bzw. Produkte entlang der Güterfluss-Strecke vom Lieferanten bis zum Kunden? (kurz auf den vorgesehenen Linien antworten) Beginn: Ende:_________________________________________________________ d) Welche Wirkung (hoch oder niedrig) ergibt sich bei Anwendung der Verbrauchsorientierten Dispositionsmethode (VoD) zur Lenkung der Mengen bei einem Produkt mit folgenden Merkmalen auf die betriebswirtschaftliche Größe „Kapitalbindung im Umlaufvermögen“? (bitte ankreuzen und kurz begründen) Reaktionszeit: Lang; „A-Artikel“, Vorhersehbarkeit: schlecht; Kunden erwarten sofortige Lieferfähigkeit hoch niedrig Begründung:

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Frage 4 Das folgende Bild zeigt vertikal die letzten beiden Stufen der physischen Güterflußkette einer Industrieunternehmung, die auf der Grundlage rel. weniger Rohstoffe r eine Palette von Zwischenprodukten bzw. Standardteilen Xz produziert, die dann in der Endmontage zu einer unübersehbaren Vielfalt von Endprodukten X montiert werden können. Die Kästchen symbolisieren die Fertigungs- bzw. Montagestätten, die Kreise die möglichen Lagerbereiche, die Pfeile die Güterflüsse.

Rohstoffe r

Für die Teile Xz gilt: ABC-Klassifizierung: A/B-Artikel Reaktionszeiten: lang Bedarf rel. gut vorhersehbar, da auch die Teile in die unterschiedlichsten Endprodukte fließen. Für die Endprodukte X gilt: ABC-Klassifizeirung: A-Artikel Kunden akzeptieren allenfalls Lieferfristen, die der Montagezeit entsprechen, nicht darüber hinaus. Wegen der Vielfalt sind die Absatzmengen äußerst schlecht vorhersehbar. Generell gilt: Das Unternehmen legt sehr großen Wert auf geringe Kapitalbindung und hohen Lieferservice. Aufgaben siehe nächste Seite:

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Sie haben die drei Dispositionsmethoden PoD, VoD und KoD kennengelernt und sich mit der Frage des Dispositionsmethodenmix beschäftigt: Beantworten sie kurz die folgenden beiden Fragen und begründen sie jeweils stichwortartig: (nur in den vorgesehenen Zeilen!)

Frage 1: Welche Dispositionsmethode schlagen Sie für die Endprodukte X vor? _______________________________________________________________________ Begründung:______________________________________________________________ _________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________

Frage 2: Welche Dispositionsmethode schlagen Sie für die Teile Xz vor? __________________________________________________________________________ Begründung:________________________________________________________________ __________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________

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