Landschaftsarchitektur Vorlesung 1 von 9 PDF

Title Landschaftsarchitektur Vorlesung 1 von 9
Course Landschaftsarchitektur
Institution Technische Universität Graz
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Erste Vorlesung der VO Landschaftsarchitektur. Wo es um die Antike und Rom handelt....


Description

Landschaftsarchitektur VO1

VO1 Veränderung der Landschaft durch Landwirtschaft – beginn der landwirtschaft – beginn des heutigen leben

– höhere produktion von lebensmitteln Startet in Mesopotamien (3000 v. Chr.) - rein verlass auf regen – wassergewinn aus : Schmelzwasser, sammlung in ober- und unterirdischen kanälen – direkt auf felder Qanat: anzapfen von unterirdischen Wasserschächten → großen Grundwasserkörper zu Nutzen machen => neue aufgabe in der gesellschaft : Verwalter des Wassers !Zusammenhang Landwirtschaft sesshaftigkeit schrift +positiver effekt des wassers auf siedlungen: kühlen, atmosphäre rationelle verteilung → rechtechprinzip → hidraulische zivilisation: unmittelbarer Zusammenhang mit wasserverwendung (Technick dazu) vgl: Ägypten _ Leben nur im Nildelta (ca. 50% Österreich) → handel mit importierten Pflanzenarten, z.b Expeditionen zum Verpflanzen von exotischen Bäumen Schrift auch durch überschuss in Nahrungsmittelproduktion 3000 v. Chr. Europa: bsp: Schweden: ursprunglich Wald → großflächige radierung nötig für Ackerbau und besiedlung bsp: Avebury : Kultstätte markiert mit steinen, umgeben vom ca. 10 m Graben → boden aus hartem Kreideboden/kalk, heute bevölkerung möglich durch damalige Radierung ---> Veränderung der Landschaft durch sakrale Gründe 3000 v. Chr. Griechenland: → Minoer_ matriarchische gesellschaft: Weibliche priester, göttinen, etc. hauptsächlich auf Kreta; gegenüberstellung heilig & profan Bsp: Film > Medea< von Pasolini Palast Knoses: vgl. Bienenwaben; erste Freiräume vermutlich Kultischen zweck → erweiterung führ zu Stadtentwicklung → Mykerien/Helenen: Patriarhische gesellschaft: Kult des männlichen Körpers → kämpfe, olymipische spiele erste wissenschaften durch Aristoteles, Sokrates Weitläufigere Freiflächen zur Versammlungszwecken, zusätzliche versammlungsgebäude → zusammengefasst auf der Agara → Begrenzung durch Hovos → platz bleibt als freifläche vorhanden → ursprung des horizontes Klares raster der Stadt → Demokratische gesellschaft, Flächen zum Sport machen Wohnhäuser gleichförmig: Gemeinschaftsflächen stechen heraus vgl: Gedanke der Plis → Stadt als Lebensraum der Menschen 750 – 476 v. Chr: Römisches Reich : Teritoriale Ordnung – rastersystem: sich kreuzende achsen als ausgangspunkt – entwicklung eines Straßensystems sehr gut gebauter straßen – fortschrit der Römer gegen unterdrückten → technologischer fortschrit zb. Aquaduckt ->dauerhafte versorgung Roms mit Trinkwasser (über 1000 000 einwohner) Islamische gärten: Europa – Asien, mittelalter Ursprung des Wortes paradies vom altpersichen pairi daiza – von Mauer umgebener Garten Grundprinzio → Die vier flüße, Kreuzpunkt = Mittelpunkt Mittelalter, christliches Europa -Behrührungspunkte Islam + Christentunm (Kreuzzüge) (Ausbreitung Islam) bsp: Kloster St. Gallen (gl Paradies und Klostergarten)

→ Ausgangspunkt ebenfalls die vier kreuzenden flüsse die später durch wege ersetzt wurden +Loslösen des Gartens nur für Mönche → Botanische Gärten Kreuzrinzip erhalten, funktion neu • Runde grenze → Verständniss der welt: pflanzen, tiere • Erste darstellungen von pflanzen und tieren: Besiedelte flächen innerhalb der mauer, rundherum felder zur versorgung; darum wald → brennholz . Renaissance, Italien -wissenschaftliche erkentnisse → neues Verständniss wie mensch in der welt steht, weltbild geozentrisch → heliozentrisch, bezug auf antike → grunderschütterung der katholischen Kirche → etablierung der wissenschaft (Wiederaufgreifen in 90er jahren durch internet) Kunst: Entdecken der Zentralperspektive → Einfluss auf architektur – Achsen auf denen Brunnen, Statuen bsp: Garten: Häuser leicht geneigt um perspektivischen effkt zu verstärken Dramatik durch schnurgerade achsen, rahmen der aussichten, verlauf von wasser in kaskaden entlang durch wege, darstellung der sinflut Zwischen den unten gezeigten Abbildungen steht ein starker Zusammenhang....


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