Markus Evangelium - Bibelausgaben, Die Bibel, Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift PDF

Title Markus Evangelium - Bibelausgaben, Die Bibel, Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
Course Bibelkunde NT
Institution Bergische Universität Wuppertal
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Summary

Hier eine Zusammenfassung vom Markus Evangelium :)...


Description

Markus Evangelium 5-13

Mk Ev 5: Die Heilung dem Besessenen von Gerasa:  Mann von unreinem Geist besessen (schrie, war nicht zu bändigen)  Flehte Jesus an, ihn vom unreinen Geist zu befreien  Fragte Geist, wie dieser heißt, er antwortet „Legion“  Jesu hatte Erbarmen: schickte unreinen Geist vom Mann in benachbarte Schweinsherde  stürzten sich Abhang in den See und ertranken (aus Panik)  Hirte erlitten großen Verlust, Anwohner befürchteten das gleiche, baten Jesus zu gehen  Geheilter Mann: verkündete in ganzer Stadt, was Jesus für ihn getan hatte Auferweckung der Tochter & Heiligung einer kranken Frau  Synagogenvorsteher Jaïrus Tochter liegt im Sterben, fleht um Jesus Hilfe  Eine kranke Frau (litt 12 Jahre an Blutungen) folgte Jesus, berührte sein Gewand= sie war geheilt  Tochter von Jairus gestorben, Jesus ging trotzdem zu seinem Haus  Schickte alle bis auf Eltern raus, sprach: „Talita kum!“ = „Mädchen, ich sag dir, steh auf!“  Mädchen stand auf und ging umher, Jesus hatte sie vorm Tod bewahrt

Mk Ev 6: Die Ablehnung Jesu in seiner Heimat:  Von dort brach Jesu auf, kam in Heimatstadt (Jünger begleiteten ihn)  Am Sabbat lehrte Jesus in Synagoge  Menschen staunten & sagten: „Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit? Was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen?“ Die Aussendung der 12 Jünger:  Zog durch benachbarte Dörfer & lehrte  Rief 12 zu sich, gab ihnen Vollmacht, unreine Geister auszutreiben, Kranke gesund zu machen  Schickte sie auf den Weg (ohne Vorrat - Essen, Geld, Kleidung etc.)  Jünger machten sich auf den Weg: riefen Menschen zu Umkehr auf und treibten Dämonen aus Das Urteil des Herodes über Jesus:  König Herodes hörte von Jesus  Jesus Name war bekannt!  Behauptete, dass Jesus der auferstandene Johannes sei, den er enthaupten ließ  Andere, dass es Elija ist oder einer der alten Propheten auferstanden ist Die Enthauptung des Täufers:  Herodes: ließ Johannes damals festnehmen und ins Gefängnis sperren  Grund: Frau Herodias seines Bruder Philippus, hatte sie geheiratet  Johannes zu Herodes gesagt: „Du hattest nicht das Recht, die Frau deines Bruders zu nehmen“  Herodias wollte ihn töten (Plan scheiterte)  Herodes fürchtete sich vor Johannes (gerechter, heiliger Mann)  Wendung: an Herodes Geburtstag gab er Herodias Tochter einen Wunsch frei  fragte Mutter: „wünscht dir den Kopf des Täufers Johannes“  Herodes sehr traurig, hatte geschworen, musste Wunsch erfüllen  Jünger des Johannes holten Leichnam und legten ihn in ein Grab Die Rückkehr der Jünger & Speisung der 5000:  Jünger versammelten sich bei Jesus, erzählten ihm, was sie alles getan + gelehrt hatten  Jesus wollte an einen einsamen Ort, weil sie nicht mal essen konnten  Menschenmenge um sie herum zu groß (fuhr mit Boot in einsame Gegend, Menschen folgten)  Jesus hatte Mitleid mit ihnen: Vergleicht sie mit einer Herde Schafe ohne ihren Hirten (verloren)

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befiehlt Jüngern Menschen Speisen zu geben: hatten 5 Brote & 2 Fische Jünger verteilten Brote und Fische an Menschen (12 Körbe übriggeblieben) 5000 Männer, die von Broten gegessen hatten

Der Gang Jesu auf dem Wasser:  Befahl Jüngern mit Boot zum anderen Ufer zu fahren  Jesus schickte Leute nach Hause und betete auf einem Berg  War ganz alleine an Land: sah, dass sie sich beim Rudern abmühten  ging auf dem See zu ihnen  Alle erschraken, Jesus setzte sich zu ihnen und Wind legte sich Krankheilung in Gennesaret:  Am Ufer in Gennesaret angekommen, erkannte man Jesus  Menschen brachten Kranke zu ihm  Immer, wenn Jesus in eine Stadt ging kamen alle Kranken zu ihm  alle die Jesus berührten, wurden geheilt

Mk Ev 7: Von Reinheit und Unreinheit  Pharisäer & Schriftsteller aus Jerusalem hielten sich bei Jesus auf  Pharisäer essen nur, wenn sie sich vorher die Hände gewaschen haben (spülen Becher etc.)  Jünger Jesus aßen mit ungewaschenen Händen (dies hinterfragten Pharisäer)  Jesus widerspricht: „Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein“  es gelangt nicht in Herz, sondern Magen (erklärt damit alle Speisen als rein)  von innen kommen die bösen Gedanken, Diebstahl, Mord, was den Menschen unrein macht Die Erhörung der Bitte einer heidnischen Frau:  Frau, dessen Tochter von unreinem Geist besessen war hörte von ihm  War Heidin (Ungläubige), bat Jesus Dämonen auszutreiben  Vergleicht sie mit Hund und will sich seine Kräfte für die Gläubigen (Juden) aufbewahren  Frau kontert und sagt, dass ihr das Essen was unter den Tisch fällt genügt  Jesus beeindruckt und heilt Tochter Die Heilung eines Taubstummen:  Jesus verließ Gebiet von Tyrus wieder, kam an den See von Galiläa  Taubstummer wurde zu Jesus gebracht  Nahm ihn von Menge weg, legte Finger an Ohren und berührte Zunge des Mannes  Jesus sagte: „Efata!“ = „Öffne dich!“, Mann konnte wieder reden & hören  Menschen erstaunt, erzählten es überall herum

Mk Ev 8: Die Speisung der 4000:  Wie immer viele Menschen um Jesu versammelt (kommen von weither)  hatten nicht zu essen, Jesus ruft Jünger  Fragte Jünger wie viele Brote sie haben: 7 Brote, ein paar Fische  Jesus teilte Brote und Fische auf Menschen auf, diese aßen und wurden satt (7 Körbe übrig) Die Verweigerung eines Zeichens:  Pharisäer kamen, begannen Streit mit Jesus  Forderten ein Zeichen vom Himmel von ihm, um ihn auf Probe zu stellen  Jesus sagt: „dieser Generation wird niemals ein Zeichen gegeben werden“, fuhr ans andere Ufer Warnung vor den Pharisäern und vor Herodes:

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Jünger hatten kaum Brote eingepackt (nur eins) Jesus warnt sie vor Pharisäer und Herodes achtzugeben Jüngers einzige Sorge war unzureichendes Brot Jesus nimmt Bezug auf Speisung 5000 und 4000, um jünger klar zu machen, dass ein Brot ausreicht 12 zu ernähren, wenn 5 Brote 5000 Menschen ernähren konnten (Vergleich)

Die Heilung eines Blinden bei Betsaida:  Kamen nach Betsaida  Blinder wurde zu Jesus gebracht, baten ihn diesen zu berühren  Bestrich Augen mit Speichel, legte ihm die Hände darauf  Mann blickte auf und konnte nur verschwommen sehen  Jesus legte erneut Hände auf Augen war geheilt und konnte alles genau sehen Auf dem Weg nach Jerusalem Das Messiasbekenntnis des Petrus:  Jesus fragte Jünger „Für wen halten die Menschen mich?“  Antwort: Johannes den Täufer, Elija, einer von den Propheten  Jesus fragt „Für wen haltet ihr mich?“  Simon Petrus antwortet: „Du bist der Messias“  verbot ihnen, mit jmd. über ihn zu sprechen Die erste Leidensankündigung:  Sprach darüber, dass Menschensohn viel erleiden müsse  Wird von den Ältesten, Hohen Priester & Schriftgelehrten verworfen  Er wird getötet werden & nach 3 Tagen wieder auferstehen (redete offen darüber)  Petrus nahm ihn beiseite, machte ihm Vorwürfe  Jesus schickte ihn weg, nannte ihn Satan  Fragte Jünger: „Versteht ihr immer noch nicht?“ Von Nachfolge und Selbstverleugnung:  Rief Volksmenge und Jünger zu sich  „wer sein Leben retten will wird es verlieren“  „wer sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums Willen verliert, wird es retten“  Mensch kann um keinen Preis sein Leben zurückkaufen

Mk Ev 9: Die Verklärung Jesu:  6 Tage nach Verkündigung nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes (führte sie auf hohen Berg)  Jesus wurde vor ihren Augen verwandelt  Kleider wurden strahlend weiß  Elija erschien mit Mose und redeten mit Jesus  Waren vor Furcht ganz benommen  ? Von der Wiederkunft des Elijas:  Elija muss zuerst kommen, er stellt alle wieder her  In der Schrift vom Menschensohn steht, dass Elija viel leiden muss  ? Die Heilung eines besessenen Jungen:  Kehrten zu den anderen Jüngern zurück  Sobald Leute Jesus sahen: liefen mit Begeisterung zu ihm  Einer aus Menge: Sohn ist vom stummen Geist besessen  Jünger haben es nicht geschafft Geist auszutreiben, Jesus lässt Sohn herbeiführen  Vater flehte Jesus an ihm zu helfen  Jesus drohte dem unreinen Geist und dieser verließ den Jungen



Jünger fragten sich, warum sie den Geist nicht austreiben konnten  Jesus Antwort: „diese Art kann nur durch Gebet ausgetrieben werden“

Die zweite Ankündigung von Leiden & Auferstehung:  Gingen weg, zogen nach Galiläa  Jesus wollte mit ihnen alleine sein, wollte sie belehren  „Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen“  Jünger verstanden Sinn nicht Der Rangstreit der Jünger:  Kamen nach Kafarnum  Jesus wollte wissen worüber Jünger auf dem Weg gesprochen hatten  schwiegen (hatten über wer der größere ist gesprochen = wer nach Jesus „Anführer“ ist ) Der fremde Wundertäter:  Johannes zu Jesus: er habe gesehen wie andere in Jesus Namen Dämonen ausgetrieben haben  Wollten Person daran hindern, aber Jesus wollte dies nicht  „denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns“ Warnung vor der Entführung:  Wenn eine Hand einem zum Bösen verführt, hau sie ab  Wenn einen der Fuß zum bösen verführt, auch den abhauen   Lieber verstümmelt ins Leben als mit zwei Händen/Füßen in die Hölle  Wenn einen das Auge zum Bösen verführt, dann ausreißen  besser einäugig ins Reich Gottes kommen als mit zwei Augen in Hölle Vom Salz:  Jeder wird mit Feuer gesalzen werden  Salz ist etwas Gutes  „Habt Salz in euch du haltet Frieden untereinander“

Mk Ev 10: Aufbruch nach Judäa:  Von dort brach Jesus auf und kam nach Judäa, ins Gebiet jenseits des Jordans  Erneut: viele Leute versammelten sich bei ihm, er lehrte sie wie er es gewohnt war Von der Ehescheidung:  Pharisäer kamen zu ihm & fragten: „Darf ein Mann seine Frau aus der Ehe entlassen?“  wollten Jesus damit Falle stellen  Jesus antwortet, dass „Eheleuten nicht mehr zwei, sondern eins sind“  „Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen“  Wenn Mann oder Frau in Ehe jemanden anderes heiraten, begehen sie Ehebruch Segnung der Kinder:  Kinder wurden zu Jesus gebracht, Jünger wiesen die Leute unfreundlich ab  Jesus unerfreut, will das Kinder zu ihm kommen  Nahm Kinder in seine Arme, legte Hände auf Kopf und segnete sie

Von Reichtum und Nachfrage:  Mann fragte Jesus, was er tun muss, um ewiges Leben zu gewinnen  er muss nach den Geboten leben 1. du sollst nicht stehlen 2. du sollst nicht töten

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3. du sollst nicht die Ehe brechen 4. du sollst nicht stehlen 5. du sollst nicht falsch aussagen 6. ehre deinen Vater und deine Mutter hat all dieses befolgt, deshalb fordert Jesus von ihm sein gesamtes Vermögen zu verkaufen und sein Geld den Armen zu geben Mann war traurig und konnte sich nicht von seinem Besitz trennen Frage Jesus an Jünger: „Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen in das Reich Gottes zu kommen!“ (Jünger über Worte überrascht) Jesus hält es für unmöglich, dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt „Jeder der aber um Jesus willen und um des Evangeliums seine Geliebten zurücklässt wird etwas zurückbekommen“ „Viele aber, die jetzt die ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein“

Die dritte Ankündigung von Leiden und der Auferstehung:  Auf Weg hinauf nach Jerusalem ging Jesus voran, Jünger hatten Angst  Menschensohn wird den Hohenpriestern und Schriftstellern ausgeliefert  Werden ihn zum Tode verurteilen, den Heiden übergeben  Verspotten, anspucken, geißeln, töten  nach 3 Tagen wir der auferstehen Vom Herrschen und vom Dienen:  Johannes & Jakobus wollten neben Jesus sitzen  Jesus zu ihnen: „Ihr werdet den Kelch trinken, den ich trinke, und die Taufe empfangen, mit der ich getauft werde“  aber er kann nicht die Plätze neben ihm vergeben  Wer bei den Jüngern erster sein will, soll der Sklave für sie sein  „Menschensohn ist gekommen, um sein Leben hinzugeben, als Lösegeld für viele“ Heilung eines Blinden bei Jericho:  An Straße saß ein Blinder Bettler  Hörte, dass Jesus von Nazareth da war  Ließ Blinden zu sich rufen, fragt was er tun kann  Jesus sprach: „Geh! Dein Glaube hat dir geholfen“ und der Blinde konnte wieder laufen

Mk Ev 11: Die letzten Tage Jesu in Jerusalem Der Einzug in Jerusalem:  Kurz vor Jerusalem: schickte Jünger los, ihm einen jungen Esel zu holen auf dem noch nie ein Mensch zuvor gesessen hatte  Wenn Menschen Jünger fragten, warum sie den Esel mitnehmen, sollen sie sagen „Der Herr braucht ihn“  Führten ihn zu Jesus, legten Kleider auf ihn drauf, auch auf Straße & halfen Jesus hoch  Jesus zog auf dem Esel in den Tempel ein  Pharisäer riefen ihm zu: er solle seine Jünger zum Schweigen bringen Die Verfluchung des Feigenbaums:  Am nächsten Tag: hatte Hunger, wollte von einem Feigenbaum essen  Dieser trug nichts, bis auf Blätter (war keine Erntezeit)  Verfluchte Baum: niemand solle mehr eine Frucht von ihr essen Tempelreinigung:  Kamen nach Jerusalem  Schmiss Händler und Käufer aus dem Tempel raus  „Mein Haus soll ein Haus des Gebetes für alle Völker sein?“



Hohenpriester & Schriftsteller hörten davon, wollten ihn umbringen  Fürchteten ihn, weil alle von ihm so beeindruckt waren

Vom Glauben:  Am nächsten Morgen kamen Jünger am Feigenbaum vorbei, war bis zu Wurzeln verdorrt  „Wenn Menschen im Herzen nicht zweifeln, sondern glauben, dass das geschieht was sie sagen, dann wird es geschehen“  Beim Beten für etwas soll man glauben, dass man es schon erhalten hat, so wird dieses einem auch gegeben Die Frage nach der Vollmacht Jesu:  ging in Tempel umher; Hohenpriester, Schriftgelehrten & Ältesten kamen zu ihm  Fragten, wer ihm die Vollmacht gegeben hatte, dies alles zu tun  Jesus wollte dafür Antwort auf die Frage: „Stammte die Taufe des Johannes vom Himmel oder von den Menschen?“  Waren sich nicht sicher, was sie antworten sollten: „Wir wissen es nicht“  Jesus erwiderte, dass er ihnen dann auch nicht mitteilt, mit welchem Recht er das alles tue

Mk Ev 12: Das Gleichnis von den bösen Winzern  Redet in Form von Gleichnissen zu ihnen  Weinberg von einem Mann an Winzer verpachtet  Er schickte Knecht, um Anteil an Früchten holen zu lassen  Winzer prügelten ihn fort, den 2. & 3. Knecht ebenfalls  Sandte Sohn als letztes, auch er wurde umgebracht (dachten dann gehört Erbgut ihnen) Die Frage nach der kaiserlichen Steuer:  Pharisäer und Anhänger Herodes zu Jesus geschickt (sollen ihn mit Frage in Falle locken)  „Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuern zu zahlen?“  Jesus durchschaute Heuchelei und konfrontierte sie damit Die Frage nach der Auferstehung der Toten:  7 Brüder, der erste hatte Frau & starb ohne Nachkommen  Frau von ihm heiratete nacheinander seine Brüder (alle starben ohne Nachkommen)  Frage von Sadduzäern: „Wenn sie aufersteht, von wem wird sie Frau sein?“  Jesus: „Wenn Menschen von den Toten auferstehen, werden sie nicht mehr heiraten, sondern werden wie Engel im Himmel“ Die Frage nach dem wichtigsten Gebot:  Schriftgelehrter fragte Jesus, welches das erste Gebot ist („… du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst“)  er beantwortete dieses, Schriftgelehrter antwortete darauf mit Verständnis  Sagte zum ihm: „Du bist nicht fern vom Reich Gottes “ keiner wagte mehr Jesus Frage zu stellen Die Frage nach dem Messias:  Jesus lehrte im Tempel: „Wie können Schriftgelehrten behaupten Messias sei Sohn Davids?“  David (vom heiligen Geist erfüllt) nennt Messias „Herr“ = kann nicht Davids Sohn sein Worte gegen die Schriftgelehrten:  Menschenmenge um Jesus versammelt, dieser lehrte: Menschen sollen sich in Acht nehmen vor Schriftgelehrten (wollen vordersten Plätze in Synagoge, Ehrenplätze haben etc.)  Wollen vieles, geben wenig: „Urteil was sie erwarte wird dafür umso härter sein“ Das Opfer der Witwe:

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Jesus saß Opferkasten ggü, sah wie viel Geld Menschen reinwarfen Reichen gaben viel, Witwe warf 2 kleine Münzen rein Hatte mehr reingeworfen als alle anderen (im Übertragenen Sinne)  Reichen habe genug, schadet ihnen nicht viel Geld reinzuwerfen - Witwe hat kaum das nötigste zum Leben, hat alles gegeben was sie besaß (ganzen Lebensunterhalt)

Markus Evangelium 13: Die Rede über die Endzeit Die Ankündigung der Zerstörung des Tempels:  Jesus verließ Tempel  „Kein Stein wird auf dem anderen bleiben, alles wird niedergerissen“  Ankündigung Jesus der Zerstörung Vom Anfang der Not:  Jesus saß auf Ölberg dem Tempel ggü, Jünger fragten, ob man erkennt wann das Ende bevorsteht  Laut Jesus sollen sie sich von niemanden beeinflussen lassen  Kriege sollen sie nicht beunruhigen, diese müssen geschehen  Völker werden sich gegeneinander erheben und kriegen (Erdbeben, Hungersnot)  Man wird Jünger vor Gericht bringen und misshandeln  Sollen sich nicht drauf vorbereiten was sie reden, denn dies wird der Heilige Geist tun Vom Höhepunkt der Not:  Menschen sollen alles stehen und liegenlassen, keine Sachen mitnehmen  Jünger sollen beten das Kriege nicht im Winter passieren (überleben besonders schwer)  Jesus bezeichnet diese Katastrophe als eine Not, die es noch nie gegeben hat und keine mehr geben wird  Würde Gott Zeit der Not nicht verkürzen, dann würden alle Menschen sterben  Jünger sollen nicht auf „falsche Messias“ reinfallen  es wird falsche Propheten/Messias geben Vom Kommen des Menschensohnes:  In Tagen nach der Not: Sonne verfinstert, Mord wird nicht scheinen, Sterne fallen vom Himmel  Man wird Menschensohn auf Wolken kommen sehen (mit Macht & Herrlichkeit)  Er wird die Engel aussenden, von ihm Auserwählten zusammenführen Mahnung im Hinblick auf das Ende:  Aus Feigenbaum lernen: sobald zweige saftig sind, weiß man das der Sommer nahe ist  Genauso erkennen ,dass das Reich Gottes nah ist  Himmel und Erde werden vergehen, aber Jesus Worte nicht  In Acht nehmen davor, dass Trunkenheit & Sorgen des Alltags einen nicht verwirren  Wacht euch und betet allezeit, damit ihr allem was geschehen wird...


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