Title | REM Zusammenfassung kozanostra |
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Author | Jerry Sone |
Course | Requirements Engineering und Management I |
Institution | Universität Duisburg-Essen |
Pages | 2 |
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REM Zusammenfassung Motivation 15% -Anforderungsbegriff-
KOZANOSTRA
-RE Rahmenwerk-
Anforderung: eine Anforderung ist eine Eigenschaft oder Bedingung, welches zum lösen eines Problems oder zum Erreichen eines Ziels von einem System oder einer Person benötigt wird
-Funktionale Anforderung-
Drei Anforderungsarten -Qualitätsanforderung-
-Rahmenbedingung-
eine Funktionale Anforderung ist eine vom System verlangte Funktion/Dienst. Bei Benutzeranforderung ist dies sehr allgemein beschrieben, als Bestandteil einer Eigenschaft sehr detailliert. Funktionale Anforderung haben drei Perspektiven: 1.Funktionsperspektive: -Prozesse/Funktionen die das System bereitstellen soll -Ein/Ausgaben der Funktionen -Beziehungen zwischen den Funktionen 2.Daten/Strukturperspektive:
-Systemrelevante Objekte/Entitäten -Eigenschaften dieser Objekte -Beziehungen zwischen den Objekten
3.Verhaltensperspektive: -Zustände in denen sich das System befinden kann -Reaktion des Systems auf Ereignisse -Übergänge zwischen Zuständen eine Qualitätsanforderung beschreibt eine Qualitätseigenschaft eines Systems, eines Systemteils oder einer Funktion. Für Nutzer relevante Qualitätseigenschaften:
-Verfügbarkeit:-Zeitraum in dem d. System aktiv sein muss -Effizienz:-Maß für die Güte der Nutzung, z.B. CPU -Flexibilität:-Maß für Erweiterbarkeit, beschreibt wie einfach es ist -Integrität:-Maß für Schutz der Funktionalität, Datenverlust, Viren.. -Interoperabilität:-Einfachheit für Austausch zwischen 2 Systemen -Zuverlässikeit:-Wahrscheinlichkeit, wie fehlerfrei System läuft -Robustheit:-Fehlertoleranz d. Systems, wie reagiert S unter Fehlern -Nutzbarkeit:-Aufwand System zu bedienen und zu interpretieren
Für Entwickler relevante Qualitätseigenschaft:
-Wartbarkeit:-Einfachheit Fehler zu beheben & System anzupassen -Portabilität:-Aufwand System von Umgebung in andere zu tragen -Wiederverwendbarkeit:-Aufwand, für Wdverwendung anzupassen -Testbarkeit:-Einfachheit, System auf Fehler zu überprüfen
eine Rahmenbedingung beschreibt eine Anforderung, die Art und Weise einschränkt, wie ein Produkt entwickelt wird. Diese wirken sich aus auf 1.Entwicklungsprozess & 2.zu entwickelndes System Detaillierung in Kulturelle Rahmen, Rechtliche Rahmen, Physikalische Rahmen Rahmenbedingungen schränken FA & QA stark ein
Dokumentierende Infos: -Änderungsanfragen, Besprechungsergebnisse, Abstimmungsstand, Kontextinfos, Prioritäten Vorteile: -Persistenz, gemeinsame Datenbasis, bessere Kommunikation, einarbeitung neuer Mitarbeiter, Reflektion der dokumentierten Anforderungen Dokumentationsvorschriften: -man dokumentiert allgemeine Infos, Anforderungen während RE-Prozess&Finale Aufgaben v Anforderungsdokumenten: -Unterstzützing der Kommunikation -Projektplanung, Überwachung, Steuerung -Referenz für d Erstellung der Systemarchitektur -Vertragsgrungdlage -Grundlage für Benutzerhandbücher Lastenheft:-enthält Defnitionen der Systemvision, wesentliche Beschreibungen über die Systemziele und benennt wichtige Kontextaspekte (Rahmenbedingung) und ihre Beziehungen zur Vision und Systemzielen. -Lastenheft wird vom Auftraggeber erstellt -definiert Anforderungen, die Auftragnehmer erfüllen muss
-abstrakte Beschreibung der gewünschten Funktionen und Qualitäten -beschreibt wichtige Rahmenbedingung für System -verweist auf wichtige Kotextaspekte Aufgaben:
-Grundlage für Vertragsverhandlungen -Grundlage für Risikobewertung -Grundlage für Exploration von Realisierungsalternativen -Grundlage für Erstellung des Pflichtenheftes
Lastenheft --> Pflichtenheft das Pflichtenheft detailliert die im Lastenheft beschriebenen Vision und Systemziele sowie ggf. Rahmenbedingung im Hinblick auf die Realisierung des Systems -vom Auftragnehmer erstellt -beschreibt Realisierung der Anforderungen im Lastenheft -enthält verfeinerte und detaillierte Anforderungen aus dem Lastenheft Aufgaben:
-Grundlage für Projektplanung/Überwachung -Grundlage für Implementierung und Testen -Grundlage für Vertragserweiterungen/Nachverhandlungen -Grundlage für Änderungsmanagament
Vision-->Lastenheft-->Pflichtenheft
Vorteile der Referenzstruktur:
-bewährte Strukturierung, Auffindbarkeit, Prüfüng auf Vollständigkeit, Fokus v. Inhalt
Qualitätskriterien für Anforderungsdokumente:
-Vollständigkeit:enhält alle Anforderungen ans System -Konsistenz:es gibt keine wiedersprüche zwischen Anforderungen -Änderungsfreundlichkeit:einfache Modifikation der Anforderung -Lesbarkeit:Inhalte sind einfach zu erfassen
Qualitätskriterien für Anforderungsartefakte:-vollständig, nachvollziehbar, korrekt, eindeutig, verständlich, konsistent -überprüfbar, bewertet, aktuell, atomar Konzeptuelle Modellierung:
-Reduzierung:irrelevante Details werden abstraktiert und ausgeblendet -Extensions:zusätzliche Infos für Nutzbarkeit wird zugefügt
Selektion: Teilaspekte werden dargestellt, andere Teilaspekte komplett ausgeblendet Aggregation:Kombiniere unterschiedliche Aspekte und verbinde diese Generalisierung:Identifiziere Gemeinsamkeiten
NUR STRAßEN & SIEDLUNGEN SIEDLUNGEN ALS 1 TEIL VERS. SIEDLUNGEN GLEICH
Semiotische Dreieck:keine direkte Beziehung zwischen Symbol & Realen Welt Reference(Vorstellungen an Objekt) / \ Referen(Realobjekt)---------------------------------------Symbol(Sprachkonstrukt) Semiotische Tetraeder: zusätzlich zum Dreieck gibts hier noch einen Beobachter/Interpreten in der Mitte M3:Sprach und Modellkonstrukte für meta-modelle M2 M2:Sprach und Modellkonstrukte für modelle M1 M1:Modell, in M2 genutze Modelsprache verwenden M0: Reale Welt Datenmodellierung: EER, UML Verhaltensmodelierung:Statecharts, Funktionsmodellierung:Datenflussdiagramm Datenflussdiagramme:
-Reduktion eines komplexen Problems in kleinere, einfachere Layer -können unterschiedlich interpretiert werden von stakeholder -im Data dictionary (parallel zu DFDs) definitionen von data flow&data store,...