Stimmpflege - Uta Lesch PDF

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Uta Lesch...

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Der Neugeborenenschrei:

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Reflex Anzeichen für in Gang gekommene Einatmung Schock der Geburt: Licht, Kälte, Lautstärke Jedes Kind schreit anders

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bereits in dieser ersten stimmlichen Äußerung zeigt sich die Individualität leistungsfähiges Kehlorgan mit Stimmführung durch mehrere Register harte und weicheEinsätze Stimmfärbung geht in Richtung a,ä,e Tonhöhe etwa a1

Säuglingsschrei:

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Zweck Aufmerksamkeit und Zuwendund zu fordern, auch wenn Mutter nicht im Raum ist Vorliebe des Babys für melodische Merkmale der Sprache Melodieentwiklung: hoher Grad an Synchronizität in den vorsprachlichen Entwicklungsverläufen eineiiger Zwillinge selbst bei zeitweiliger Trennung durch inkubator bei ungestörter Entwicklung : Schreimelodien verändern sich weinen in der ersten Woche unterscheidet sich von Schreien in der 4. Woche schon von Geburt an registriert Säugling wenn Mutter oder Vater hn in den Schlaf singen Singen und Wiegen des Kindes für emotionale Entwicklung und entwiklung der Singe- und Hörfähigkeit von großer Wirklichkeit nach wenigen Tagen äußert sich Kind in zwei unterschieldichen Tongruppen  a: a‘-d‘‘ b: e‘‘-a‘‘ schreimelodien verändern sich rhythmische Eigentschaften werden variabler durchschnittliche Tonhöhe wird variabler und bewegt sich zwischen sehr tiefen und hohen Töne

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Klangbild des Schreiens wird beeinflusts von Geundheit, Krankheit, Emotion

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schon nach wenigen Woche Lust- und Unlustschreien

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quieken, brabbel etc.

Hörfähigkeit -

differenziert ich von Woche zu Woche 3. Monat: Kind sucht nach Schallquelle wenn es Geräusche hört dialogisch wechselseitige Interaktion mit Mutter und Vater sind wichtig Ryhthmus, Tempo, Tonhöhe, Klangfarbe, Resonanz nimmt Kind alles wahr

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Kind reagier auf guten bzw ärgerlichen Stimmklnag Lange vor Wissen um die Bedeutung

Vorraussetzung für den Spracherwerb im Kindealter -

Aufmerksamkeit für die sprechende umwelt Tastsinn Ausbildung funktionierenden Sprechapparates intaktes gehör...