Title | V10 - dfgdg |
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Author | Anonymous User |
Course | strategie |
Institution | Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften |
Pages | 29 |
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dfgdg...
Modul «Strategie» Unternehmens-Strategie 2
Building Competence. Crossing Borders.
Zentrum für Unternehmensentwicklung
Lernziele & Pflichtliteratur Die Studierenden… kennen Methoden der strategischen Entwicklung und können diese in Praxisbeispielen identifizieren kennen Ansätze, um strategische Optionen zu beurteilen Pflichtliteratur: Gemäss Semesterprogramm Dokumente auf Moodle
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Prozess des strategischen Managements Strategische Analyse
Umfeldanalyse (externe Analyse)
Unternehmensanalyse (interne Analyse)
(Strategische Position)
SWOT Stärken / Schwächen Chancen / Gefahren
Strategieformulierung
Entwicklung von Strategien
(Strategische Wahlmöglichkeiten)
Strategieimplementierung
GeschäftsbereichsStrategie
UnternehmensStrategie
Beurteilung der Strategiealternativen Entscheidung für eine Strategie
Umsetzung und Kontrolle
(Strategie in Aktion) 3
Agenda Strategiemethoden Überblick Organische Entwicklung Fusionen und Übernahmen Kooperationen Vergleich der Strategiemethoden Strategische Optionen bewerten
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Strategiemethoden
=> Kooperation
Quelle: Johnson et al. (2018), S. 439
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Portfolioveränderungen: Vom Ist-Portfolio zum Soll-Portfolio Ist-Portfolio
Methoden
GE Portfolio 1984
Soll-Portfolio GE Portfolio 1994
Interne Entwicklung (organisches Wachstum) Externe Entwicklung (Akquisitionen, Fusionen) Kooperation (Allianzen) M&A
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Tamedia: Externe Entwicklungen
umsatz von 600 mio zu 1 milliarde gesteigert dutrch zukäufe
Quelle: www.tamedia.ch
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Tamedia: Interne Entwicklungen
Quelle: www.tamedia.ch
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Tamedia: Kooperationen
Quelle: www.tamedia.ch
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Agenda Strategiemethoden Überblick Organische Entwicklung Fusionen und Übernahmen Kooperationen Vergleich der Strategiemethoden Strategische Optionen bewerten
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Organische Entwicklung «Organisches Wachstum liegt vor, wenn eine Organisation ihre Strategien auf ihren eigenen Fähigkeiten aufbaut und diese weiterentwickelt.» (Johnson et al. 2015, S. 457) Für viele Unternehmen ist organisches Wachstum die wichtigste Methode der strategischen Weiterentwicklung Gründe, die für organisches Wachstum sprechen, sind z.B.: Hochtechnische Produkte, wenn dadurch ein Wettbewerbsvorteil erzielt wird Entwicklung von Wissen und Fähigkeiten, wenn dadurch ein Wettbewerbsvorteil erzielt wird Streuung von Investitionen über einen längeren Zeitraum, um nicht eine einmalige hohe Investition zu tätigen Natur der Märkte, wenn keine geeigneten Übernahmen möglich sind
Quelle: Johnson et al. (2018), S. 439-441
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Agenda Strategiemethoden Überblick Organische Entwicklung Fusionen und Übernahmen Kooperationen Vergleich der Strategiemethoden Strategische Optionen bewerten
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Fusionen und Übernahmen: Typischer Prozess
Verhandlungen über kondition, preis ,muss höher sein als börsenpreis
Zielauswahl: kreiterien: strategische passfähigkeit und organisatorische passfähigkei strategisch: inwieweit passt das eine unternhemen zum anderen organisatorisch: inweit pass das management und kultur zusammen
Quelle: Johnson et al. (2018), S. 448
Integration: neu und altes unternehmen müssen integriert werden, fnängt an beim IT system bis zu den kulturellen unterschieden
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Fusionen und Übernahmen: Grad der Integration
inwieweit ist es notwenid das dass übernommene U seine eigene autonomie (unternehmenskultur) behä
ausmass des wissenstranfers in wie weit werden fertigkeiten, know how ressourcen übertragen, geteil inwieweit kann altes U von neuem U profitieren
bei Absorption kann alles schnell integriert werden. Bewahurnf: relativ wenig miteinander zutun, altes unternehmen kann nur wenig vom neuen profitieren Symbiose: .wenn hohe notwendigkeit für wissenstransfer und starke unternehmenskultur vorhanden intensive betreuung: geringer wissentransfer, altes profitiert nicht von neuem. neues U kann Kultur von altem U übernehme
Quelle: Johnson et al. (2018), S. 451
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Fusionen und Übernahmen: Wellen (1)
Quelle: www.nzz.ch
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Fusionen und Übernahmen: Wellen (2)
Quelle: www.nzz.ch
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Agenda Strategiemethoden Überblick Organische Entwicklung Fusionen und Übernahmen Kooperationen Vergleich der Strategiemethoden Strategische Optionen bewerten
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Kooperationen: Zwischen Markt und Hierarchie Netzwerke udn Opp. Allianzen: keine formelle verträge aber jeder zieht einen Vorte daraus, alles sparen kosten wenn man inforamtionen teilt gemeinsames Produkt herstellen
joint venture wird dafür neues unternehmen gegründet (beide firmen hätten dann z.b. je 50%
Konsortien bezieht sich auf ein projekt z.b. eine Bauprojekt wo es zwei baufirman gibt
man ist je nach dem weniger flexibel bei Eigentum als bei netzwerken
Lizenz man gibt das patent an andere gegen eine gebühr
Franchising: man zahlt einen umsatz an den franchisegeber udn dafür stellt der franchisegeber das maketing etc zur verfügun Untervertrag. outsourcing
Quelle: Johnson et al. (2015), S. 478
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Kooperationen Phasenmodelle der strategischen Kooperationsentwicklung
am anfang umwerben sich die partner, braucht wenig ressourcen beim verhalndeln werden schon mehr ressourcen benötigt
Erhaltung
Quelle: Johnson et al. (2018), S. 462
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Agenda Strategiemethoden Überblick Organische Entwicklung Fusionen und Übernahmen Kooperationen Vergleich der Strategiemethoden Strategische Optionen bewerten
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Strategiemethoden: Vor- und Nachteile
Interne Entwicklung Vorteile
+ Nachteile
-
Externe Entwicklung
Kooperation
Nutzen vorhandener, eigener Ressourcen Kosten über längere Zeit verteilen Unternehmenskultur wahren
Lange Vorlaufzeit, Zeit bis Break-even Marktchancen verpassen „Betriebsblindheit“
Nutzen eigener und fremder Kompetenzen Risikoteilung Schneller Zugang zu neuen Erfolgspotentialen
Zuständigkeitsprobleme Unklare Absprachen Langfristige Stabilität
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Zugang zu Kompetenzen «Proof of Concept» Schneller Zugang zu neuen Erfolgspotentialen
Hohe finanzielle Belastung Schwierige Bewertung Integrationsrisiko
Strategische Entwicklungen: Richtungen und Methoden
Richtungen Strategische Entwicklungen
Penetration
Produktentwicklung
Marktentwicklung
Methoden
Interne Entwicklung
Kooperation
Externe Entwicklung 22
Diversifikation
Unternehmens-Strategie: Fallstudie Virgin Group
https://www.youtube.com/watch?v=i3fQqUs5WSQ Quelle: www.virgin.com
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Unternehmens-Strategie: Fallstudie Virgin Group Fragen sind im Moodle (V10 Virgin)
Kontrollfrage 1: Diversifikation; verschiedene märkte und verschiedene Produkte Marktentwicklung (fluglinien in verschiedenen ländern)
Kontrollfrage 2: als führende internationale Investmengruppe
Quelle: Johnson et al. (2018), S. 353-359
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Unternehmens-Strategie: Fallstudie Virgin Group Kontrollfrage 3: unternehmen werden durch komplexe netzwerke miteinander verbunden
Kontrollfrage 4:
Quelle: Johnson et al. (2018), S. 353-359
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Agenda Strategiemethoden Überblick Organische Entwicklung Fusionen und Übernahmen Kooperationen Vergleich der Strategiemethoden Strategische Optionen bewerten
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Prozess des strategischen Managements Strategische Analyse
Umfeldanalyse (externe Analyse)
Unternehmensanalyse (interne Analyse)
(Strategische Position)
SWOT Stärken / Schwächen Chancen / Gefahren
Strategieformulierung
Entwicklung von Strategien
(Strategische Wahlmöglichkeiten)
Strategieimplementierung
GeschäftsbereichsStrategie
UnternehmensStrategie
Beurteilung der Strategiealternativen Entscheidung für eine Strategie
Umsetzung und Kontrolle
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Bewertung und Auswahl von Strategieoptionen
Tools aus interner und externer Analyse (z.B. PESTEL, Five-Forces, Wertkette, SWOT) z.B. NPV, DCF, Payback, Break-even
z.B. Liquidität
S = Suitability A = Acceptability F = Feasibility Quelle: Johnson et al. (2018), S. 490
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Bewertung und Auswahl von Strategieoptionen Bewertung und Auswahl von Strategieoptionen Qualitative Bewertungen Eignung beschäftigt sich mit der Frage, welche vorgeschlagene Strategie die wesentlichen Chancen und Gefahren adressiert.
Quantitative Bewertungen Akzeptabilität befasst sich mit den erwarteten Erfolgswirkungen einer Strategie und damit, inwieweit diese den Erwartungen der Interessengruppen entsprechen.
Machbarkeit bezieht sich darauf, ob ein Unternehmen die Fähigkeiten besitzt, eine Strategie umzusetzen.
Quelle: Johnson et al. (2018), S. 490-517
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