Workbookaufgabe 7 - Lösungsvorschlag PDF

Title Workbookaufgabe 7 - Lösungsvorschlag
Course Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Institution IU Internationale Hochschule
Pages 3
File Size 90.4 KB
File Type PDF
Total Downloads 19
Total Views 130

Summary

Lösungsvorschlag...


Description

Lektion 7 – Wissenschaftliches Arbeiten an der IUBH – die Fallstudie Workbookaufgabe L7:

Erarbeite zum eingangs geschilderten Falls „Tilda“ einen Fallstudienaufbau, das heißt eine erste grobe Gliederung. Verfasse hierzu eine Einleitung (eine halbe bis maximal eine Seite). Beginne auf der nächsten Seite!

1

Inhaltsverzeichnis I. Abbildungsverzeichnis II. Abkürzungsverzeichnis III. Tabellenverzeichnis 1. Einleitung 1.1. „Tilda“- Fallkontext und Erklärung 1.2. Ausgangslage/- situation 2. Hauptteil 2.1. Fallvorstellung 2.2. Interview mit Tilda 2.3. Fallanalyse 2.4. Gesetzeslage nach 2.4.1. Teilzeit- und Befristungsgesetz 2.4.2. Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im Öffentlichen Dienst 2.4.3. Mutterschutzgesetz 2.4.4. Arbeitsschutzgesetz 2.5. Fallbearbeitung 2.6. Falllösung 3. Ergebnisdarstellung 3.1. Diskussion 3.2. Übertragung des Ergebnisses an die Gesellschaft IV. Verzeichnis der Anhänge V. Anhänge und Materialien

2

VI. Literaturverzeichnis

1. Einleitung Man könnte denken, im Jahr 2020, hat sich der Blickwinkel auf Frauen in Führungspositionen positiv verändert. Leider ist dies immer noch nicht der Fall. Obwohl das „Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst“, welches am 01.05.2015 in Kraft getreten ist, die klar geregelte Gesetzeslage dafür vorgibt, wird im folgenden Fall „Tilda“ deutlich, mit welcher Ignoranz oder „eigenen Unternehmenesgesetzen“ vorgegangen wird. Tilda ist eine junge Frau von 38 Jahren und Mutter eines 13 Monaten alten Sohnes. Bis zur Geburt ihres Sohnes war sie 8 Jahre als Abteilungsleiterin, in einem großen Betrieb, beschäftigt. Mit der Geburt ihres Sohnes wurde ihr mit sofortiger Wirkung, ihre Funktion als Abteilungsleiterin, von der Geschäftsführung, aberkannt. Tilda hat sich nach der Geburt ihres Sohnes dafür entschieden, nur noch in einer Teilzeitbeschäftigung (75%) im Betrieb, als Abteilungsleiterin, tätig zu sein, um ihr Familienleben genießen zu können. Die Geschäftsführung ist allerdings der Meinung, sie könnte ihre Tätigkeit als Abteilungsleiterin, sowie Männer eben auch, nur in Vollzeit ausführen. Nun erschließt sich die Frage, wie steht die Gesetzeslage zu diesem Fall? Ist die Aberkennung der Führungsposition von Tilda rechtlich gesehen überhaupt möglich? Welchen Einfluss hat dabei auch das Teilzeit-und Befristungsgesetz, sowie vielleicht auch das Mutterschutzgesetz? Welche Daten und Argumente hat die Geschäftsführung, für die Aberkennung ihrer Tätigkeit? Welches Resultat ergibt sich, beruflich und auch zwischenmenschlich (Geschäftsführung- Tilda), wenn Tilda rechtlich dagegen vorgehen würde? Deutlich wird im voran geschilderten Fall, vor Allem, die Diskriminierung von Frauen. Tilda ist eine junge Frau und Mutter, welche auf der einen Seite ihr Familienleben in ganzen Zügen auskosten möchte und auf der anderen Seite ihrer beruflichen Karriere als Abteilungsleiterin weiter nachgehen will. Es gilt nun, diese Sachlage zu klären.

3...


Similar Free PDFs