Title | 7 Lager Kommissioniersysteme |
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Author | Quỳnh Chi Đinh |
Course | Logistik |
Institution | Hochschule Darmstadt |
Pages | 55 |
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Logistik Vorlesung&Übung Prof.Dr.JohannaBucerius HochschuleDarmstadt Wintersemester2018/19
Agenda
1. Logistik: Definition, Ziele und Bedeutung 2. Einführung in die Makrologistik 3. Beschaffungslogistik 4. Bestandsmanagement 5. Produktionslogistik 6. Distributionslogistik 7. Lager- und Kommissioniersysteme 8. Ersatzteil- und Entsorgungslogistik 9. Logistiknetzwerke 10. Standortwahl 11. IT in der Logistik 12. Logistikorganisationsformen
Definitionen
•
Raum oder Fläche zur Aufbewahrung von Gütern in fester (Stück- oder Schüttgüter) oder flüssiger bzw. gasförmiger Form, die dort in der Regel mengen- und/oder wertmäßig erfasst werden
•
Fortbewegung von Gütern innerhalb des Lagerbereichs oder innerhalb einer Fabrikanlage Innerbetrieblicher Material- bzw. Warenfluß Beim Verbringen von Gütern zwischen verschiedenen Systemen über weite Entfernungen spricht man von Transportieren
Lager
Fördern • •
•
Entladen von Gütern aus Verkehrsträgern in den Wareneingangsbereich eines Lagers, vom Warenausgangsbereich eines Lagers auf einen Verkehrsträger oder von einem Verkehrsträger zu einem anderen
•
Stückgüter: Güter, die selbst oder in ihrer Verpackung gehandhabt und mit üblichen Fördermitteln bewegt werden können Schüttgüter: sehr kleine, lose schüttbare Fördergüter
Umschlag
Schüttgut vs. Stückgut
•
Quelle: Ehrmann (2013), Kompakt-Training Logistik; Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Verbrauchsfolgeverfahren
•
Die zuerst hergestellte bzw. angeschafft Ware wird zuerst verbraucht oder verkauft
• •
Die eingelagerte Ware, die zuerst verfällt, wird zuerst ausgelagert Verschärfte Form des FiFo-Prinzips
•
Die zuletzt hergestellte bzw. angeschafft Ware wird zuerst verbraucht oder verkauft
•
LoFo: Lowest In – First Out; die am günstigsten hergestellt bzw. angeschaffte Ware wir zuerst verbraucht HiFo: Highest In – First Out; die am teuersten hergestellte bzw. angeschaffte Ware wird zuerst verbraucht
FiFo
FeFo
LiFo
LoFo/HiFo •
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Lagersysteme
statisch
dynamisch
• • • • •
Bodenblocklager Palettenregallager Einfahr-/Durchfahrregallager Fachbodenregallager Kragarmregallager
• • • •
Durchlaufregallager Einschubregallager Vertikales/horizontales Umlaufregallager Verschieberegallager
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Bodenblocklager
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Palettenregallager
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Einfahr-/Durchfahrregallager
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Fachbodenregallager
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Kragarmregallager
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Durchlaufregallager
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Einschubregallager
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Vertikales Umlaufregallager
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Horizontales Umlaufregallager
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Verschieberegallager
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Übung: Alternative Lagersysteme
Ein Versandhandelsunternehmen plant auf dem bestehenden und nicht mehr erweiterbaren Betriebsgelände ein zusätzliches Reservelager für auf Euro-Paletten palettierte Lieferantenkartons. Charakteristisch für das Unternehmen ist eine hohe Sortimentsvielfalt, wobei der Zugriff auf die einzelnen Artikel jederzeit möglich sein muss. Weiterhin besteht die Notwendigkeit, Anbruchpaletten im angebrochenen Zustand wieder einzulagern. Die Höhe von Vollpaletten beträgt durchschnittlich 1 m und die Paletten sind nicht stapelbar. Um den Lagerbedarf langfristig abzudecken, soll das Lager über 6.000 Palettenplätze verfügen. Bauliche Einschränkungen des örtlich zuständigen Stadtbauamtes erlauben eine maximale lichte Bauhöhe des Lagers (innen) von 13 m. Die Planungsabteilung diskutiert drei Lageralternativen: Annahme: a) Palettenregallager (Flächennutzungsgrad 45%), Palettenmaße b) Palettendurchlaufregallager (Flächennutzungsgrad 65%), 1m x 1m c) Bodenblocklager (Flächennutzungsgrad 80%). Der Flächennutzungsgrad ist der Anteil der Lagergrundfläche (inkl. der Bediengänge zwischen den Regalen ohne Hauptverkehrsfläche und Zonen für Warenein- und –ausgang und die Bereitstellung) an der Gesamtfläche des Lagers. Bei der Berechnung sind bei Regallagerung pro Palette 0,5 m lichte Höhe als Sicherheitsabstand und Bewegungsraum für Ein- bzw. Auslagerungen zu berücksichtigen. Weitere Flächen, wie z.B. Warenein-, Warenausgangs- und Hauptverkehrsflächen, können bei der Berechnung außer Acht gelassen werden. Berechnen Sie den Flächenbedarf für die drei zur Disposition stehenden Alternativen! Welche Lageralternative empfehlen Sie unter Berücksichtigung der Gegebenheiten? Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Innovative Lagersysteme Deutscher Logistikpreis 2015
http://www.verkehrsrundschau.de/videos/?mivstoredata=14c7b73cdfYToyOntzOjc6ImNtZF92aWQiO2k6OTUzMzYwO3M6MTE6ImNtZF9leGVjdXRlIjtpOjE7fQ%2C%2C
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Fördermittel
Unterscheidung nach folgenden Kriterien: •
Unstetigförderer
•
Stetigförderer
•
Flurgebunden
•
Aufgeständert
•
Flurfrei
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Unstetig- vs. Stetigförderer
Unstetigförderer
Stetigförderer
7. Lager- und Kommissioniersysteme
• • • • • • •
Handhubwagen Gehhochhubwagen Frontstapler Schubmaststapler Schmalgangstapler Regalbediengerät Fahrerloses Transportsystem
• • • • •
Rollenbahn Kettenförderer Band- bzw. Gurtförderer Kreisförderer Elektropalettenbodenbahn
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Handhubwagen
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Gehhochhubwagen
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Frontstapler
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Schubmaststapler
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Schmalgangstapler
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Regalbediengerät
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Fahrerloses Transportsystem
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Vergleich gängiger Fördermittel
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Rollenbahn
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Kettenförderer
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Band- bzw. Gurtförderer
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Kreisförderer
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Praxisbeispiel Kreisförderer
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Elektropalettenbodenbahn
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Übung: Fördermittelkapazität
Der Osnabrücker Automobilzulieferer Wilhelm Karmann GmbH ist spezialisiert auf die Entwicklung und Produktion von Dachsystemen. Weiterhin übernimmt das Werk die Fertigung und Montage von kompletten Modellreihen verschiedener OEM. Die Abkürzung OEM (Original Equipment Manufacturer) steht für Hersteller von verkaufsfertigen Produkten (hier Automobile). Für den Bau einer Modellreihe wird ein neues Wareneingangslager geplant. Die angelieferten Bauteile (Innenausstattungskomponenten) werden mit Gabelstaplern aus den LKW entladen. Wie viele Gabelstapler sind notwendig, wenn folgende Aufgabe mit folgender Kapazität zu bewältigen ist? • • • •
5.190 Paletten pro Woche müssen eine durchschnittliche Strecke von 311 m gefördert werden. Fördermittelgeschwindigkeit: 2 m/s Fördermittelauslastungsgrad: 40 % Betriebszeit: 15 Stunden/Tag; 5 Tage/Woche.
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Übung: Stetig- und Unstetigförderer
a) Erklären Sie den Unterschied zwischen Stetig- und Unstetigförderer. b) Ordnen Sie nachfolgend zu, ob es sich um Stetig- oder Unstetigförderer handelt. Art
Stetigförderer
Unstetigförderer
Fallrohre Brückenkran Schubmaststapler Kettenförderer Handkarren Rollenbahnen Power‐and‐Free‐Förderer c) Erläutern Sie je zwei Vor- und Nachteile einer Rollenbahn und eines Staplers.
Quelle: Eisenschink (2013): Logistik, 228 Klausurtypische Aufgaben und Lösungen
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Kommissionierung
Kommissionierung
•
Entnahme von Gütern aus dem Lager, um sie zu einer Lieferung für einen Empfänger zusammen-zustellen. Sowohl für externe als auch interne Kunden
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Subsysteme der Kommissionierung
Organisation
Subysteme
Materialfluss
Datenfluss
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Organisation der Kommissionierung: Einstufig vs. mehrstufig
einstufig
mehrstufig
• •
Ein Kommissionierer erledigt einen kompletten Kommissionierauftrag Sehr zeitaufwendig
•
Ein Kommissionierer entnimmt die Artikel für mehrere Aufträge gemeinsam und bringt sie zu einem anderen Platz, auf dem sie in der zweiten Stufe nach einzelnen Aufträgen getrennt werden
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen – Fallbeispiele; Ehrmann (2013), Kompakt-Training Logistik
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Materialfluss in Kommissioniersystemen: Grundprinzipien
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Statische Bereitstellung: Mann zu Ware-Prinzip
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Dynamische Bereitstellung: Ware zu Mann-Prinzip (1/2)
Quelle: mmmaschinenmarkt.de
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Dynamische Bereitstellung: Ware zu Mann-Prinzip (2/2)
Quelle: mmmaschinenmarkt.de
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Übung: Statische vs dynamische Bereitstellung
Diskutieren Sie Vor- und Nachteile der statischen und dynamischen Bereitstellung im Rahmen der Kommissionierung.
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Beispiel: Einstufige, eindimensionale Kommissionierung mit manueller Entnahme und zentraler Abgabe
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Beispiel: Mehrstufige, statische Bereitstellung, eindimensionale Fortbewegung, manuelle Entnahme und dezentrale Abgabe
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Beispiel: Statische Bereitstellung, zweidimensionale Fortbewegung, manuelle Entnahme und zentrale Abgabe
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Beispiel: Dynamische Bereitstellung, eindimensionale Fortbewegung, manuelle Entnahme und dezentrale Abgabe
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Fallstudie Reyher
Kategorisieren Sie den Materialfluss der Kommissionierung für das neue Palettenhochregallager. Erläutern Sie die mögliche Gründe für die Wahl dieses Lager- und Kommissioniersystems! Quelle: Verkehrsrundschau, 31. August 2014
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Datenfluss in der Kommissionierung
Papierlos
•
Pick by Voice
•
Pick by Light
Datenfluß
Papierhaft
Quelle: Gleißner/Femerling (2012), Logistik: Grundlagen – Übungen - Fallbeispiele
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Papierlose vs. papierhafte Kommissionierung
Quelle: Schulte (2013), Logistik: Wege zur Optimierung der Supply Chain
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Pick by Light
Quelle: insystems.de; wikipedia.de
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Pick by Voice
Quelle: wikipedia.de
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Übung: Kommissionierung und Zeit
Das mittelständische Unternehmen „Xego“ AG produziert Kinderspielzeug für die Altersgruppe 6 bis 10 Jahre. Das Unternehmen liefert bundesweit an verschiedene Großhändler. In der KW 42 sollen verschiedene Kommissionieraufträge abgewickelt werden. In nachfolgender Tabelle werden verschiedene Aktivitäten mit den entsprechenden Zeiten und Kosten dargelegt. Der Auftrag für die „Enjoy“-Großhandels GmbH enthält 150 Positionen. Die Kosten je Stunde werden mit 60 € angesetzt. a) Erstellen Sie die richtige Reihenfolge und ermitteln Sie die gesamten Prozesszeiten sowie die -kosten. Nummer
Aktivität
ZeitinMinuten
1
OrdnenderArtikel aufeinerPalette
8
2
Wegzeit zumFachbodenregal
8
3
Wegzeit zumAusgangslager
4
4
SuchenderArtikelamRegal jePosition
2
5
AbschlussmeldungdesAuftrags
1
6
Anmeldung imComputersystem
2
7
LesenderBedarfsanforderung
2
8
Greifen derArtikelausdemRegaljePosition
1
Quelle: Eisenschink (2013): Logistik, 228 Klausurtypische Aufgaben und Lösungen
7. Lager- und Kommissioniersysteme
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Übung: Flash Cards Welche Antwort(en) sind richtig? 1
Welche Lagertypen eignen sich für die Umsetzung der FIFO (First In First Out)-Regel? ☐ Bodenblocklager ☐ Palettenregallager ☐ Einfahrregallager ☐ Durchlaufregallager
2
Welche Form der Kommissionierung eignet sich besonders für große Hochregallager mit vielen kleinen Kommissionieraufträgen? statische Bereitstellung, eindimensionale Fortbewegung mit manueller Entnahme und zentraler Abgabe ☐ statische Bereitstellung, eindimensionale Fortbewegung mit manueller Entnahme und dezentraler Abgabe ☐ statische Bereitstellung, zweidimensionale Fortbewegung mit manueller Entnahme und zentraler Abgabe ☐ dynamische Bereitstellung, eindimensionale Fortbewegung mit manueller Entnahme und dezentraler Abgabe
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Übung: Zusammenfassung
Was war Ihnen in diesem Kapitel besonders wichtig?
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