Title | 9 Ökonomische Psychologie |
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Course | Arbeits- und Organisationspsychologie |
Institution | Ludwig-Maximilians-Universität München |
Pages | 9 |
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Zusammenfassung der Folien 1, 6-9...
Ü&O: Geschichtlicher Überblick Pionierzeit Wundt 1884 Stern 1903 Münsterberg 1912 -> Psychologie des Wirtschaftslebens Taylorismus 1913 -> Wissenschaftliche Betriebsführung Expansion Giese 1927 Lewin 1930 Moede 1930 Mayo 1930 -> „Hawthorne Effekt“, Human Relations Professionalisierung Psychotechnik „die Wissenschaft von der praktischen Anwendung der Psychologie im Dienste der Kulturaufgaben.“ (1914, Grundzüge der Psychotechnik. Barth, Leipzig S. 1). William Stern: „Angewandte Psychologie“ (1903) • Entwicklung psychologischer Testverfahren zur Auswahl von Personen
Hugo Münsterberg „Psychologie und Wirtschaftsleben“ (1912) befasste sich mit - den Anwendungsmöglichkeiten der Psychologie, - v.a. mit differentieller Psychologie - im Sinne der heutigen Eignungsdiagnostik. (Anders als Wundt) Versuchsanordnung: - Statt Simulation der Gesamttätigkeit, - Zerlegung der Tätigkeit in einzelne psychophysische Grundfunktionen - Testung der Leistung in den Grundfunktionen. Gemessene Variablen: Psychophysische Funktionen ua (Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Intelligenz, Genauigkeit, Schnelligkeit Anthropometrische Messungen (Länge der Finger, Atmung, Pulsrate sowie Sehschärfe, Hörvermögen etc. Auswertung der Ergebnisse: Rangordnung für jede Leistung Herstellung einer gemeinsamen Rangordnung durch Mittelung der einzelnen Rangwerte Vergleich der Rangliste mit den praktischen Resultaten der Arbeitsleistung (Telefongesellschaft) zeigen gute Übereinstimmung
Giese 1927 Psychotechnik = Anwendung der Erkenntnisse & Methoden der Psychologie auf alle Lebensbereiche • Später vor allem „industrielle Psychotechnik“ (Moede, 1920) Objektpsychotechnik: Anpassung der Arbeitsbedingungen und -mittel
an die psychologischen Bedürfnisse des Menschen, z.B. durch Gestaltung des Arbeitsplatzes und der Werkzeuge, Arbeitszeit- und Pausenregelungen, Maßnahmen zur Unfallverhütung Subjektpsychotechnik: Anpassung des Menschen an die Arbeitsbedingungen z.B. durch Berufsberatung, Eignungsdiagnostik, Schulung, Führung Aufschwung während des 1. Weltkrieges (Auslese für Truppen, Berufsberatung, Pausenregelungen, ...) Verdienste: + Methoden- und Instrumentenentwicklung + Theoretische und methodische Fundierung in der Allgemeinen Psychologie + Systemische Erforschung der Bedingungen von Arbeit und des Produktionsfaktors Mensch Nachteile / Kritik: Praxis eingeschränkt auf diagnostische und differentialpsychologische Aspekte von Arbeit Fehlende theoretische Grundlagen „Objektive Unparteilichkeit“ („Welches Ziel das bessere ist, ... geht den wirtschaftstechnischen Psychologen nichts an.“ Münsterberg, 1912)
Frederic W. Taylor (1856-1915) Begründer des Scientific Management (Taylorismus) „Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung“ (1913) => „scientific management“ - Arbeitszeitstudien und Experimenten (Strukturierung von Pausenzeiten), - Verkürzung der Arbeitszeit von mehr als 20 % - Entlohnung der Mitarbeiter erheblich verbesserte. • Amerikanischer Ingenieur Ausgangsidee: • Organisationen sollten nach den Prinzipien -rationaler und systematischer ingenieurwissenschaftlicher Analyse - entworfen, geführt und ständig perfektioniert werden. • Suche nach dem „one best way“ für den Produktionsablauf • Zeit- und Bewegungsstudien Ziel: Erreichung des maximalen Wirkungsgrades menschlicher Arbeit Mittel:
• Straffe Zeitausnutzung • Optimierung der Abläufe und Werkzeuge • Materielle Anreize • Rationelle Organisation
Taylorismus Kennzeichen Extreme Partialisierung der Tätigkeiten bei ständiger Wiederholung immer gleicher Tätigkeitselemente Arbeitsteilung • Kopfarbeit = Management • Ausführung = ArbeiterInnen ArbeiterInnen • Ohne spezielle Qualifikationen • Austauschbar • Billig Optimierung der Produktion durch: • Homo oeconomics als Menschenbild • Personalauswahl
• Funktionales Mehrlinien-Führungssystem (für Aufsicht, Instandhaltung, Geschwindigkeit, Unterweisung, ...) • Motivation der Arbeitenden: rein durch monetäre Anreize • Individuelles, leistungsbezogenes Entlohnungssystem (Akkord- oder „Pensumlohn“) • Gestaltung von Arbeitsumfeld, Werkzeugen, Pausen Weiterentwicklung: • Fließfertigung durch Montagebänder bei Ford (1913) Kritik: • Re-Analysen: Taylors Argumente basieren auf Anekdoten, nicht auf Fakten
Elton Mayo:
Hawthorne Effekt / Studien Human Relations Bewegung Begründer der US amerikanischen Betriebssoziologie. In den 30er Jahren begann er Verfahren zur Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehungen im Betrieb zu entwickeln. Hawthorne-Studien Hawthorne: Werk der Western Electric Company • Gruppe von Arbeiterinnen wurde speziellen Bedingungen ausgesetzt: Variation der Arbeitsstunden + Beleuchtung Feldexperiment: Welche Auswirkungen hat die Veränderung der Lichtverhältnisse auf die Arbeitsleistung? Design: Kontrollgruppe (wie bisher), Experimentalgruppe (mehr Licht) Ergebnis: -> Die Leistung stieg in beiden Gruppen. -> Die Leistungssteigerung blieb erhalten bei Rückkehr zu normaler Beleuchtung Fazit: • „Was immer die Forscher taten, die Leistung der Frauen wurde produktiver“ • Die Ergebnisse sind Effekte der sozialen Situation (informelle Beziehungen zwischen Gruppenmitgliedern, Forschern und Vorgesetzten) • Hawthorne-Effekt als spezieller Erwartungseffekt • „Geburt“ der Human Relations Bewegung Nachuntersuchungen weitere Einflüsse: • Es gab besondere Lohnanreize für alle Experimenten teilnahmen (Experimental und Kontrollgruppe). • Einigen MA wurde angedroht, an ihren alten Arbeitsplatz zurückkehren zu müssen, wenn sie ihre Leistung nicht steigerten. • Teilnehmer erhielten regelmäßiges Leistungs-Feedback gepaart mit der Aufforderung schneller zu arbeiten. • In Teilstudien wurden „geschwätzige“ Teilnehmerinnen gegen “kooperationswilligere“ ausgetauscht Human Relation Bewegung -> Motivation vor allem durch die Qualitätder zwischenmenschlichen Beziehungen („ humanr el at i ons“ ) => Bedur f ni s s enac hAc ht ung,Aner k ennungus w. •Wennso z i al eBedür f ni s s ederAr bei t nehmerunbef r i edi gt :Unzufriedenheit, Produktivität s r ück gang, Kr ankhei t enet c . •Auf gabederVor ges et z t en: Pflege der zwischenmenschlichen Beziehungen: - Horizontal (Arbeitsgruppen) - Vertikal (Management)
6 Werbepsychologie Markt- und Konsumentenpsychologie -> nicht theoretisch, sondern angewandt und praktisch -Wissenschaft aller am Markt beteiligten Personen (Anbieter, Nachfrager, Aktionäre) - inkl beeinfussender Strategien, Produkt, Preis Absatzweg vgl Marktpsychologie und Marketingpsychologie im engen Sinne und SozioMP (ohne echte Preise) = im weiten Sinne Sozialtechnik in der Werbung -> systematische Beeinflussung der Menschen Durch sozialwissenschaftliche und verhaltenswissenschaftliche Gesetze Erfolgreiche Werbung= SOZIATECHNIK + KREATIVITÄT + STRATEGIE Sozialtechnische Regeln: 1) Kontakt herstellen Barrieren: Überlastung, Konkurrenz, geringes Involvement
Aktivierungstechniken:
Reize: -Emotional. Tränen, Baby,Tote -Physische. Rot, Rießig, Blitz -Überraschende Widerspruch, Verfremdung
2) Aufnahme der Werbebotschaft sichern Gefahren: -> Vampireffekt: Ablenkung, Marke geht unter -> Bumerangeffekt: anderes Werbeziel -> Irritation: Verstörung, Verunsicherung
3) Emotionen vermitteln Emotionale Wirkungen: Vermittlung von Emotionen durch Erlebnisse: Gefühle Atmosphäre: Informationen Emotionale Konditionierung Bsp. Marlboro = Erlebnisgehalt Marke + Emotion + Wiederholung Bedingungen 1) Gleichzeitigkeit 2) Reizstärke (biologisch, zielgruppe, kulturell) 3) Wiederholungen (20-30) 4) Passivität 5) Konsistenz (klares Erlebnisprofil) Frequenztechniken 4) Verständnis erreichen 5) Im Gedächtnis verankern
7 Verkaufspsychologie Käufer, Verkäufer, Kommunikation Verkaufsorte:
Vk im Einzelhandel, VkBesuche, Vk organisierte Einladungen Anfragen., durch GF
Robert Cialdini (2013) – „Die Psychologie des Überzeugens“: 1) Reziprozität Zurückgeben, Revanchieren, Reaktion, Gegenseitigkeit 2) Konsistenz 3) Soziale Bewährtheit 4) Sympathie 5) Autorität 6) Knappheit Zu 1) Verkaufspartys (Tupperware, etc.) Vertreter Kafeefahrten Probierständemi tKostproben in Supermär kt en Werbegeschenke Gratsproben Probeabonnements von Zeitungen Korrupton Wahlkampfspenden Lobbyismus Türi nsGesi chtTakt i k 1. Bitte um etwas Größer es ,dem derGef r agt ewahrscheinlich nicht nachkommt Die 2. Bitte ist die eigentliche! o Nachdem die 1. abgeschlagen wurde, kommt die kleinere, (echte) Bitte o Heruntersetzen der Maßs t äbeal s Zugeständni sandenGefragten o Der Gefragte ist eher geneigt, dem Fragenden entgegenzukommen Neuverhandeln nach Zurück wei s enT akt i k Zu2)Konsi st enz pr i nz i p:Nat ür l i c hesSt r ebennac hMei nungoderSt andpunktBei behal t ung Fußi nderTürTakt i k Begi nnmi tei nerk l ei ner enBi t t e,um Zus t i mmungz uei ner z us ammenhängendengr ößer enBi t t ez uer r ei c hen. Zu3)Soz i al eBewähr t hei tBs pLac hk ons er v ens i ndnac hSt udi en=unbel i ebt
„ Wi rbet r ac ht enei nVer hal t eni ndem Maßal sr i c ht i g,i ndem wi resbeiander enbeobac ht en. “ -Mens c henahmenMas senac h -ZurVer mei dungv onFehl er n -Sc hnel l er eEnt s c hei dungs findung Wann:Bs pDov e„ Mei st v er k auf t esPr oduk tDeut sc hl ands “Spi egelBes t s el l er a) Bei Uns i c her hei t>Ri c ht sc hnurander e b) Bei Ähnl i chk ei t>I dent i fi k at i on Zu4)Sympat hi er egel=höher eÜber z eugungs ber ei t s chaf tdur c hSympat hi e,Kennenbs pTupper par t y Wasi s ts ympat hi s c h: Ähnl i c hk ei t At t r akt i v i t ät Kompl i ment e Kont ak t Low Ball Taktik: Anreiz bieten: -> Kunde wird zum Kauf verleitet -< Kunde findet Argumente für den Kauf -> Erstes Argument wird entfernt oder negatves hinzugefügt zu 5) Autoritätsprinzip- > Befolgung von höher gestellten, weniger Zweifel, gedankenloses Befolgen von wahrgenommenen Autoritäten durch Symbole (Kleidung, Luxus, Titel Zu6) Mangelware -> Generierung von Wert Taktik der kleinen Menge Fristentaktik
8 Kundenzufriedenheit und –bindung Kundenzufriedenheit= die kognitve und emotonale Bewertung mit einem Anbieter und dessen Produkten/ Dienstleistungen Confirmation-Disconfirmation-Paradigmas Positive / Negative Diskonformation Soll Ist Vergleich: Unzufriedenheit, Zufriedenheit, Begeisterung Unternehmensexterne & interne Faktoren Relatonship Marketng Index der Maßnahmeni nt ensi t ät HeterogenitätderKundener war t ungen IndividualitätderDi ens t l ei s t ung Kundenzufriedenheit Kundenzufriedenheitsindex KZI Erwartungsabgleich Gesamtzufriedenheit Idealdiskrepanz
Image, Alternatven Wechselbarrieren Vertragliche Bindung Kundenbindung Kundenbindungsindex KLI Cross Buying Absicht Weiterempfehlungsabsicht Wiederkaufsabsicht Preisbereitschaft, Kundenfluktuaton Mitarbeiterfluktuaton Leistungsangebot Ök onomi s c herEr f ol g Kundenwertindex o Kundendeckungsbeitrag o Customer Lifetme Value) KZI-KLI Matrix Echt gebundene Kunden Unfreiwillig gebundene Kunden KLI hoch Kunden mit Bindungspotental KZI hoch Kunden ohne Bindungspotenzial Kunden Zufriedenheit & Loyalität ??? +++ Involvment, Unsicherheitsredukton, Dauer der Beziehung, Bequemlichkeit des Angebots --- Bildung, Produktkomplexität, Technologische Dynamik, Verfügbarkeit von Alternatven Was führt zu Kundenbindung? -situatve Faktoren (Zugang zu Produkten -ökonomische Faktoren (Preis -rechtliche Faktoren (Vertrag -technologische Faktoren (Überlegenheit -psychologische Faktoren (Zufriedenheit Kundemonitor Folie 20 Rahmenmodell Instrumente, Kundenzufriedenheit, Auswirkungen Schlüsselgrößen –Maßnahmen zur Steigerung Motvaton –Workshops Erfahrung -
9 Ökonomische Psychologie T onudge:ans t oßen, k l ei neMaßnahmendasVer hal t env or her s agbarz uänder n ohnewi r t s c haf t l i c heAnr ei z ez uv er änder n ei nf ac heps y c hol ogi sc hegüns t i geMaßnahmen di eMensc henz uv er nünf t i ger enoderges ünder em Ver hal t enbewegensol l en Kr i t i k :( Mani pul at i on?,Wi r k s amk ei t ?) Bs pKant i nePr äs ent at i onv onges undem undunges undem Es s en Ent sc hei dungs f r ei hei tbl ei bter hal t en Ei ns at zv onNudges di ehöc hs t wahr s c hei nl i c hhel f en höc hs tunwahr s c hei nl i c hs c haden Wann beis chwi er i genEnt s chei dungen beis el t enenEnt s chei dungen beiEnt s c hei dungen,di evi el es chwi er i geAs pekt ehaben Bei spi el ev onNudges( Pol i t i k ,Ges undhei t ) St andar dv or gaben:St at usQuoBei behal t ung,akt i v eEnt s c hei dungenanf or der n ( Or gans pende,Zei t s chr i f t env er l änger ung,Dupl ex dr uc k ) Fehl erei nk al k ul i er en ( Di es el / Benz i nZapf hähne,Gur t pi eps en,Lookr i ghti nLondon) Mi t t ei l enwasander eMensc hent un,pos i t i v eFor mul i er ungal sGewi nn ( St euer :s oz i al eBewähr t hei t ,Hi nwei s eauf90% Bür ger ,St euer v er wendung, Ener gi es par l ampen) Sy mbol e,Si gnal f unkt i on ( Fußabdr üc k ef ürMül l ei mer ,Tor abbi l dungi m Pi s s oi r ,Kl av i r t öneaufderTr eppe Soz i al eBewähr t hei t ( 90% habent ei l genommen,Aut obahnTempo) Pr i nz i pi en( v gl .Ver k auf s ps y c hol ogi e:unbewus st eEi nfl us s ung) - Kei neBev or mundung - Kei neunbewus s t eSt euer ung - T r ans par enz - Neut r al i t ät - Kei neEi ns c hr änk ungderEnt s c hei dungs f r ei hei t/Aut onomi e
Die Ökonomie des Glücks Glüc k=L ebens z uf r i edenhei t , Wohlbefinden, außer ök onomi s c h,i nt er di z i pl i när ,ök onomi s c heMet hode - Vgl Kundenzufriedenheit - Anrecht: verankert in der amerikanischen Unabhängi gk ei t s er kl är ung, Ziel: Bruttosozialglückin Bhutan Einflussgrößen: - Gene, soziodemografische, - wirtschaftliche,
- kulturelle und politsche Faktoren - Hohe Bedeutung von immateriellen Werten und Prozessen Psychologische Einflüs s e - Kontexteinflüsse (reiche/ arme Nachbarn, Vergleiche!) - Kognitve Verzerrungen (Geglät t et eErinnerungen positv, negatv - Beschränkt eFähi gk ei t zur Voraussage - Rolle der Erwartungen Kausalität - Menschliches Verhalten macht glücklich, aber umgekehrt verhalten sich glückliche Menschen auf eine bestmmte Weise Voraussetzungen schafen, damit der Einzelne ein höc hs t mögl i c hesNi v eauanWohlbefinden erreichen kann - Verschiedene Bereiche und Ebenen, - Beispiele (Mehr Freizeit, Weniger Pendlermobilität , Mehr politsche Mitbestmmung) FAZIT Materielle Bedingungen sind wichtge Aspekte der Lebenszufriedenheit. Zusät z l i c hesEi nk ommener höhtdas subjektve Wohlbefinden aber nicht endlos Arbeitslosigkeit bringt beträc ht l i c heps y c hi s cheKost enund reduziert das Wohlbefinden stär k eral s j edeander eUr s ac he. Selbständi gesi ndz uf r i edeneral sAnges t el l t e,obwohl si eim Durchschnitt weniger verdienen, längerar bei t enundein höher esRi s i k ohaben Freiwilligenarbeit engagieren + für andere spenden beschreiben sich als zufriedener Ehe unterliegt enormen Schwankungen, soziale Beziehungen machen glück l i c h TV macht unglüc kl i c hv or al l em beihohen Opportunität skosten, wegen mangelnder Selbstkontrolle Erkenntnisse: - Individuelle Ebene: - Unternehmensebene: MA produktver, Kundeneinfluss, Firmentreue - Ebene des Staates: Mündige Bürger müssen selbst entscheiden, Umgebung gestalten Determinanten -Intelligenz Einkommen Alter Schönheit Religion Hilfsbereitschaft Maßvolle wünsche Freundschaft Partnerschaft Gene...