Abi 19 Hurrelmann PDF

Title Abi 19 Hurrelmann
Author Leonie Splett
Course Pädagogik
Institution Gymnasium (Deutschland)
Pages 6
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Summary

Zusammenfassung Hurrelmann Abitur...


Description

Klaus Hurrelmanns Modell der produktiven Realitätsverarbeitung Klaus Hurrelmann (geb. 1944) hat keine gänzlich neue Sozialisationstheorie entwickelt, sondern er fasst schon vorhandenen Theorien (Freud, Parsons, Mead, etc.) in einer Metatheorie (Modell) zusammen. Hurrelmann richtet sein Modell nicht perspektivisch aus, sondern er integriert die wesentlichen Erkenntnisse sowohl von psychologischen (vom Individuum ausgehenden) als auch von soziologischen (an der Gesellschaft orientierten) Ansätzen. So bemüht er sich eine Antwort auf die Frage zu finden, wie das Individuum (als einzigartiges Wesen mit speziellen Bedürfnissen) und die Gesellschaft (mit bestimmten Strukturen und überindividuellen Erwartungen) im Sozialisationsprozess zusammenfinden. In seinem Modell akzentuiert er die Identitätsentwicklung im Jugendalter. Bestandteile von Sozialisation: 1. Persönlichkeitsentwicklung durch produktive Verarbeitung innerer und äußerer Realität 2. Als aktiver Prozess, in dem Individuation und Integration mit dem Ziel der Entwicklung von Ich-Identität (personale + soziale Identität) miteinander verbunden werden. 3. In Form von zu bewältigenden Entwicklungsaufgaben (Binden; Qualifizieren; Konsumieren; Partizipieren). 4. Mit Hilfe der Vermittlung durch Sozialisationsinstanzen (Familie; Gleichaltrige; Erziehungs- und Bildungseinrichtungen; Medien; Raum) 5. In gesellschaftlicher Ungleichheit nach Herkunft und Geschlecht Persönlichkeitsentwicklung:

Innerer Realität -

körperliche und psychische Anlagen (s. 2. Maxime)

produktive /aktive Verarbeitung von

Gerade im Jugendalter wird die Entwicklung des Individuums stark von der inneren und äußeren Realität beeinflusst. Hurrelmann beschreibt den Prozess der Sozialisation als: Äußerer Realität -

soziale und dingliche Umwelt (s. 2. Maxime)

Die Persönlichkeit als Ich-Identität entwickelt sich erstmalig im Jugendalter. Der Jugendliche verarbeitet innere und äußere Realität in einem Spannungsfeld zwischen Individuation und Integration. Er entwickelt Eigenschaften und Merkmale, die seine Einmaligkeit zum Ausdruck bringen (Individuation) und verbindet diese (Synthese) mit der Entwicklung von Kompetenzen und Fähigkeiten, die Normen und Werte der Gesellschaft widerspiegeln und ihn als gesellschaftliche Person kennzeichnen und Anerkennung finden lassen (Integration).

Entwicklungsaufgaben im Jugendalter: Im Prozess der Sozialisation müssen in jeder Lebensphase spezifische Entwicklungsaufgaben bewältigt werden. Das Ziel ist jeweils die Entwicklung von Fähigkeiten, die sowohl – aus der Perspektive des Individuums – die Selbstverwirklichung (Selbststeuerung) des Individuums als auch – aus der Perspektive der Gesellschaft – die Übernahme sozialer/gesellschaftlicher Aufgaben ermöglichen. 1. -

Sich binden bzw. eine Beziehung aufbauen → Partnerrolle der Aufbau einer eigenen Geschlechtsrolle und Partnerbindung, um dem individuellen Bedürfnis nach Partnerschaft/Familie zu genügen und Gesellschaft zu reproduzieren.

2. -

Qualifikation → Berufsrolle Der Aufbau differenzierter intellektueller Fähigkeiten und sozialer Kompetenzen, die es dem Individuum ermöglichen, selbstgesteuert zu leben und gleichzeitig gesellschaftliche Aufgaben verantwortlich zu übernehmen.

3.

Konsumieren → Konsumentenrolle Die Entwicklung von Fähigkeit zur verantwortlichen und sinnvollen Nutzung von Geld- und Warenmarkt, um selbstständig einen Haushalt führen und sich individuell durch Freizeit- und Medienverhalten regenerieren zu können und auf der gesellschaftlichen Seite die notwendige wirtschaftliche Produktivität weiter zu ermöglichen.

-

4. -

Partizipieren → (politische) Bürgerrolle Die Entwicklung von Werteorientierung und Kompetenzen zu politischer/bürgerlicher Partizipation, um persönliche Interessen durchzusetzen und das gesellschaftliche System (Demokratie) zu erhalten.

Sozialisation – und damit verbunden die Persönlichkeitsentwicklung – gilt als gelungen, wenn die Entwicklungsaufgaben angemessen gelöst/bewältigt wurden! Sozialisationsinstanzen: Nach Hurrelmann orientieren sich Jugendliche während seiner Sozialisation an verschiedenen Sozialisationsinstanzen. Diese beeinflussen/unterstützen auch den Prozess der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben. Die Familie als primäre Sozialisationsinstanz nimmt zunehmend an Bedeutung ab. Gleichaltrige bzw. Freunde, die Schule und andere Bildungseinrichtungen (sekundäre Sozialisationsinstanzen), aber auch Medien (heimliche Sozialisationsinstanzen) nehmen in ihrer Bedeutung für den Sozialisationsprozess des Jugendlichen zu. 10 Maxime: Hurrelmann konkretisiert seine Ausführungen in 10 Maximen, die als seine subjektiven Leitgedanken zum Thema Jugendphase verstanden werden können: • 1 Maxime: Die Persönlichkeitsentwicklung findet in einem Wechselspiel von Anlage & Umwelt (50% / 50%) statt. Hierbei werden durch den Einfluss der Umwelt auf die vererbte Anlage z.B. auch die Grundstrukturen für Geschlechtsmerkmale definiert.

Die Merkmale der jeweiligen Persönlichkeit werden etwa zur Hälfte durch genetische Faktoren(Anlage) bestimmt. Hierzu zählen vor allem Merkmale, wie das Geschlecht, Körper, Intelligenz, Temperament etc. Die Anlagen haben also nicht nur Auswirkung auf die äußeren Merkmale einer Person, sondern auch beispielsweise auf die Psyche einer Person. Die verbleibenden 50% werden durch die soziale und physische Umwelt definiert. Hierzu zählen bspw. Familie, Freunde, Wohnsituation, Bildungssituation, finanzielle Ressourcen, Klima und Wirtschaftslage. Die genetische Ausstattung legt für die Entwicklung als Ausgangslage die Spielräume für ein ständiges Wechselspiel zwischen Anlage und Umwelt fest. Die Ausbildung männlicher und weiblicher Persönlichkeitsmerkmale macht in der Jugend z.B. besonders deutlich, wie Genetik und Umwelt interagieren. (vgl. Anlage-Umwelt Debatte) • 2 Maxime: Der Prozess der Sozialisation, die produktive Verarbeitung der inneren und äußeren Realität (s.o.), erlangt im Jugendalter eine besonders intensive Phase. Charaktereigenschaften werden gebildet, die für den weiteren Lebenslauf beständig bleiben. In dieser Phase gelten besonders die Entwicklungsaufgaben (s.o.) als Orientierung, um die Anforderungen an die Jugendlichen zu definieren. Unter „innere Realität“ versteht man die körperlichen und psychischen Grundstrukturen des Individuums, wohingegen seine dinglich-räumlichen und sozialen Umweltbedingungen die „äußere Realität“ bilden. Starke körperliche, psychische und soziale Veränderungen in dieser Phase führen zu einer besonders intensiven (z.B. auch kritischen) Auseinandersetzung des Jugendlichen mit seiner inneren und äußeren Realität. Der Jugendliche beobachtet all diese Veränderungen äußerst sensibel und stimmt sein Handeln darauf ab (vgl. Erikson). Produktiv wird dieser Prozess deshalb genannt, da der Jugendliche hierzu flexible und individuelle – seinen Voraussetzungen entsprechende – Formen der Verarbeitung nutzt. Zur Bewältigung der weiter oben benannten Entwicklungsaufgaben entwickelt der Jugendliche ein Muster für die Selbstorganisation, welche er sein restliches Leben – besonders intensiv in Situationen von extremer Beanspruchung – beibehalten wird. • 3 Maxime: Die Jugendlichen sind schöpferische Konstrukteure ihrer Persönlichkeit. Der Charakter des Jugendlichen ist noch nicht vollständig entwickelt. Dies ermöglicht ihm im positiven Sinn einen Freiraum zur selbstständigen Lebensführung. Der Jugendliche muss sich als aktiv handelndes Individuum profilieren, da er im Gegensatz zum Erwachsenen noch nicht den vollen Grad an Autonomie (des Handelns) und das volle Spektrum von Kompetenzen (für den Umgang mit ihren Lebensanforderungen) besitzt (vgl. Erikson). In diesem Prozess findet daher ein ständiges Suchen, Tasten und Ausprobieren von Handlungsspielräumen und Verhaltensmöglichkeiten statt (was auch problematisch sein kann). Menschen im Jugendalter sind auch Repräsentanten einer eigenen Lebensführung. Sie entwickeln – in Abhängigkeit zu den Veränderungen im sozialen Bereich, der Kultur und der Ökonomie – eine individuelle Ordnung im Alltag und setzen sich persönliche Ziele, welche ihnen in der Regel ein Mindestmaß an Stabilität garantieren und auf ein Höchstmaß an Befriedigung der eigenen Bedürfnisse abzielen. Da die Lebenserwartung in der heutigen Zeit deutlich gestiegen ist und dem Menschen deutlich mehr Handlungsraum zur eigenen Entfaltung eingeräumt wird, kann auch die Persönlichkeitsentwicklung bis in das hohe Alter hinein niemals abgeschlossen sein, sondern befindet sich im ständigen Fluss. Lediglich die in der Jugendphase angeeigneten

„Muster“ (beispielsweise zur Problembewältigung) setzen sich oft im Erwachsenenalter fort. • 4 Maxime: In der Jugendphase ergibt sich erstmals die Chance, Ich-Identität durch eine Synthese von Individuation und Integration zu entwickeln. Sie muss in diesem spannungsreichen Prozess immer wieder neu hergestellt werden. Jugendliche erkennen sich erstmals sowohl als „Akteure/Subjekte“ als auch als „Objekte“ in sozialer Interaktion. Entwickelte kommunikative Fähigkeiten ermöglichen dem Jugendlichen in Interaktion mit anderen ein Verständnis für Werte, Normen und deren soziale Bedeutung zu entwickeln, welche sie mit eigenen Neigungen und Handlungsmöglichkeiten in Verbindung bringen. Auf diese Weise entwickeln sie reflexiv ein in sich stimmiges Selbstbild als Grundlage der eigenen Identität (vgl. Meads bzw. Krappmanns symbolischen Interaktionismus). Identität bedeutet, dass ein Mensch trotz aller Veränderungen über verschiedene Entwicklungs- und Lebensphasen hinweg eine Kontinuität des Selbsterlebens auf der Grundlage eines positiven Selbstbildes (mit einer realistischen Einschätzung seiner Handlungsmöglichkeiten) wahrt. Voraussetzung dafür ist die Synthese von Individuation und Integration. Integration bezeichnet den Prozess der „Vergesellschaftung“ der menschlichen Natur, also die Anpassung an die gesellschaftlichen Werte, Normen, Verhaltensstandards und Anforderungen. Der Prozess der sozialen Integration ist die Basis für die Entwicklung der „sozialen Identität“, also für das subjektive Erleben als anerkanntes Gesellschaftsmitglied. Individuation bezeichnet den Prozess des Aufbaus einer individuellen Persönlichkeitsstruktur mit unverwechselbaren kognitiven, motivationalen, sprachlichen, moralischen und sozialen Merkmalen und Kompetenzen. Zur Individuation gehört auch das subjektive Erleben als einzigartige, einmalige Persönlichkeit, was mit dem Aufbau von „personaler Identität“ gleichzusetzen ist. Das Spannungsfeld zwischen Integration und Individuation wird gerade von Jugendlichen besonders intensiv erlebt und ist Antrieb der Persönlichkeitsentwicklung. Ich-Identität setzt voraus, dass eine gelungene Balance zwischen personaler und sozialer Identität hergestellt wird. Die Ausbildung einer stabilen Identität gelingt umso besser, je selbstständiger und handlungsfähiger sich der Jugendliche in seiner Umwelt bewegt bzw. je höher die gesellschaftliche Anerkennung in wichtigen Rollenzusammenhängen ausfällt und je mehr Fähigkeiten er zur Bewältigung psychischer und sozialer Probleme besitzt. Hierbei ist zu beachten, dass es sich bei Identität nicht um einen geglückten und feststehenden Besitz des Menschen handelt, sondern einen nicht endenden Prozess darstellt, der ständig neuen Interpretations- und Handlungsprozessen ausgesetzt ist. • 5 Maxime: Gelingt es dem Jugendlichen nicht das Spannungsverhältnis zwischen Individuation und Integration zu lösen, führt dies zu krisenhaften Formen des Sozialisationsprozesses. Entwicklungsaufgaben können nicht bewältigt werden und es kommt zu einem Entwicklungsdruck. Im Jugendalter lastet ein enormer Entwicklungsdruck auf dem Jugendlichen. Wenn die angeeigneten Bewältigungskompetenzen zur Problemlösung nicht ausreichen, kann der Sozialisationsprozess krisenhafte Formen annehmen. Eine weitere Ursache kann ein Ungleichgewicht bei der Synthese von Individuation und Integration (siehe 4. Maxime) darstellen (überangepasst bzw. überindividuell). So bedeutet die Synthese gleichzeitig Risiko und Chance bzw. sie besitzt Belastungs- und Stimulierungspotential für den Entwicklungsprozess. Durch die immense soziale Integrationsleistung und zusätzliche Entwicklungsaufgaben, die dem Jugendlichen abverlangt werden,

und die gleichzeitig stattfindende biopsychische Gestaltveränderung und individuelle Persönlichkeitsumformung, besteht Überforderungsgefahr bei der Entwicklung der Persönlichkeit. • 6 Maxime: Um das Spannungsfeld zwischen Individuation und Integration lösen zu können, muss der Jugendliche über personale Ressourcen (individuelle Bewältigungsfähigkeiten) und soziale Ressourcen (Unterstützung durch wichtige Bezugsgruppen) verfügen. Neben den „personalen Ressourcen“, also bereits entwickelten individuellen Fähigkeiten zur Lösung von Entwicklungsaufgaben, stellen die „sozialen Ressourcen“ bei der Persönlichkeitsentwicklung im Jugendalter ein wichtiges und entscheidendes Gut dar. Gesellschaftliche Vorgaben und Erwartungen an den Jugendlichen sind sehr komplex und teilweise widersprüchlich. In der Regel müssen sie vom Jugendlichen eigenaktiv erschlossen werden. Der Jugendliche kann durch Hilfestellungen seines sozialen Umfelds (z.B. Familie, Freunde, Gleichaltrige, Schule, Verein) entlastet werden. Dazu zählt materielle Hilfe ebenso wie das Gewähren von Spiel- und Zeiträumen für probeweises Handeln, das Akzeptieren eigener Lösungswege, aber auch die Festlegung von in Mindeststandards klar gesetzten Regeln, die Orientierung bieten. Hier bedarf es einer ausgewogenen Mischung zwischen der Anregung von Selbstständigkeit und der Übergabe von Verantwortung und der Einhaltung von Regeln, um den Prozess der Identitätsbildung zu fördern. • 7 Maxime: Sozialisationsinstanzen (Familie, Schule, Gleichaltrige, Medien) unterstützen die Jugendlichen in ihrem Entwicklungsprozess und dienen ihnen als Orientierung. Im Hinblick auf die Sozialisationsinstanzen gilt es zwischen primär und sekundär zu differenzieren. Primären Sozialisationsinstanzen (hauptsächlich Eltern) und sekundäre Sozialisationsinstanzen (z.B. Gleichaltrige, Schule, Ausbildungsstätte, aber auch sogenannte „heimliche Sozialisationsinstanzen“, womit Medien wie Fernsehen und Internet gemeint sind), haben die Aufgabe, möglichst günstige Bedingungen zu schaffen, um dem Jugendlichen die Eingliederung in die Strukturen der Erwachsenenwelt zu ermöglichen“ und gleichzeitig das Gefühl von emotionalem Halt, Perspektive und Akzeptanz so intensiv wie möglich zu vermitteln. Die gesellschaftlichen Sozialisationsinstanzen wirken am produktivsten, wenn ein Ausgleich zwischen Freiheit und Begrenzung, Stimulation und Belastung und Individuation und Integration gegeben ist. Schwierigkeiten entstehen dann, wenn die Erwartungen der „sozialen Ressource“ sehr komplex oder widersprüchlich ausfallen und keine generelle Orientierung bieten. Andererseits dürfen die Handlungsspielräume für den Jugendlichen auch nicht zu eng sein, indem bspw. eine restriktive Anpassung an vorgegebene Verhaltenserwartungen gefordert wird. Herausforderung für die „soziale Ressourcen“ ist es, eine für den Jugendlichen geeignete Balance zu finden. • 8 Maxime: Mittlerweile ist das Jugendalter nicht mehr als Übergangsphase vom Kind zum Erwachsenen zu betrachten, sondern als eigenständige Phase im Lebenslauf anzusehen. Aufgrund des gesellschaftlichen Wandels (sozial und ökonomisch) und der erhöhten Lebenserwartung hat sich der Verlauf der Entwicklungsphasen enorm verändert. Während bis zum 20. Jhd. ein direkter Übergang vom Kind zum Erwachsenen zu beobachten war, kann man seit Mitte des 20. Jhd. von einer Übergangsphase Jugend sprechen. Aktuell hat sich diese Phase vor allem wegen der längeren Abhängigkeit des Jugendlichen vom Elternhaus stark verlängert. So differenziert die Jugendforschung inzwischen eine frühe von einer mittleren und späten Jugendphase.

• 9 Maxime: Der Wandel der Gesellschaft spielt in der Persönlichkeitsentwicklung des Jugendlichen eine große Rolle. Die soziale und ethnische Vielfalt der Gesellschaft nimmt zu, während gleichzeitig auch die ökonomische Ungleichheit wächst. • 10 Maxime: In den letzten Jahrzehnten hat es sich herausgestellt, dass sich das weibliche Geschlecht in vielen Bereichen der Lebensführung bessere Chancen schafft als das männliche und entsprechend die Entwicklungsaufgaben in ihrer Gänze besser bewältigt....


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