Biologie 1 Französisch Mathematik 1234 GGGG PDF

Title Biologie 1 Französisch Mathematik 1234 GGGG
Course Englisch
Institution Geschwister-Scholl-Gymnasium
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Description

Biologie S. 398/399 Stichpunkte zu den Evolutionsfaktoren “Mutation” und “Rekombination” Mutation

Rekombination

● Mutationen sind auch Ursache der genetischen Variabilität. ● Es handelt sich um zufällige und ungerichtet erfolgte Veränderungen des Erbmaterials. ● Mutation können durch Kopierfehler der DNA-Replikation entstehen. ● kann auch bei asexueller Fortpflanzung für genetische Variabilität sorgen. ● gering erzeugte Variabilität im Vergleich zur Rekombination ● Bei Eukaryoten bei 10-4 bis 10-6 Mutationen pro Basenpaar und Generation. ● Meistens für das betroffene Individuum nachteilig. ● Die Verdopplung von Genen, Chromosomen oder Genomen bietet die Möglichkeit zur Veränderung und Entwicklung. z.B. durch Punktmutationen des zusätzlichen genetischen Materials.

● Grundlage der phänotypischen Variabilität ist die genetische Variabilität. ● Ein Gen kann in unterschiedlichen Zustandsformen, den Allelen vorliegen. ● Die Kombination der Allele erfolgt bei der geschlechtlichen Fortpflanzung. ● Die sexuelle Fortpflanzung erfolgt durch die Bildung und Vereinigung von Keimzellen und ist durch die Rekombination von Genen gekennzeichnet. ● Bei der Meiose entstehen durch inter- und intrachromosomale Rekombination unterschiedliche Keimzellen. ● Bei der Befruchtung findet die Vereinigung des genetischen Materials statt. ● Es entstehen neue einzigartige Individuen.

S. 399 Nr. 1-3 1. Phänotypische Variabilität ist die Variabilität des Erscheinungsbild, welche durch die genetische Ausstattung des jeweiligen Lebewesens festgelegt wird. Die genetische Variabilität ist die unterschiedliche genetische Ausstattung einer Art von Lebewesen. Der jeweilige Genotyp legt zum Beispiel unter anderem die Enzymausstattung fest und ist somit Ursache der phänotypischen Variabilität.

2. Die interchromosomale Rekombination ist die zufällige Verteilung der zwei-Chromatiden-Chromosomen väterlicher und mütterlicher Herkunft auf die Keimzellen. Durch die interchromosomale Rekombination können so eine unglaubliche Vielzahl an unterschiedlichen Keimzellen entstehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei der Befruchtung zwei identische Keimzellen aufeinander treffen liegt bei eins zu einer Billionen.

Die intrachromosomale Rekombination ist das zusätzlich stattfindende Crossing-over, also der Austausch von Chromatidenstücken. Dadurch wird die Anzahl der möglichen genetischen Varianten ins Unermessliche gesteigert. 3. Die Verdopplung von Genen, Chromosomen oder Genomen bietet die Möglichkeit zur Veränderung und Entwicklung. Das zusätzliche genetische Material, das nicht zum Überleben gebraucht wird, kann durch weitere Mutationen, etwa Punktmutationen, zu Genen führen, die zu veränderten Proteinen mit etwas anderen Eigenschaften führen. Die Abbildung 3 zeigt den Effekt der Duplikation und den der Punktmutation. Das erste Bild zeigt ein Gen mit einem Abschnitt B, welcher das Enzym b codiert. Das Bild darunter zeigt die Duplikation des Abschnitts B, wodurch nun mehr als ein Abschnitt das Enzym b codiert. Da nur ein B-Abschnitt zum überleben benötigt wird, kann einer der Abschnitte mutieren, ohne das Überleben des Organismus unmöglich zu machen. In der untersten Abbildung findet eine wie zuvor erwähnte Punktmutation des unteren zusätzlichen B-Abschnitts statt, welcher nun anstatt das Enzym b das Enzym d codiert. So kann eine Entwicklung oder Veränderung eines Organismus stattfinden....


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