BWL PM Klausurvorbereitung P1+P2 PDF

Title BWL PM Klausurvorbereitung P1+P2
Course BWL-Grundlagen
Institution Karlsruher Institut für Technologie
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Zusammenfassung BWL PM...


Description

BWL PM Klausurvorbereitung Produktionswirtschaf 1. Industrielle Produktion – Motivation  Produktion und Produktionssysteme und produzierendes Gewerbe Unter Produktion versteht man die Kombination von Gütern (Input, Produktionsfaktoren) zur Erstellung anderer Güter (Output, betriebliche Leistungen). Betriebliche Tätigkeit als Transformationsprozess

Produktionssystem am Beispiel der Traktorenfertigung:

Produzierendes Gewerbe umfasst dem Statistischen Bundesamt zufolge die Bereiche Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, Verarbeitendes Gewerbe, Energieversorgung und Wasserversorgung, Baugewerbe. o 30% Bruttowertschöpfung und 25% Erwerbstätige in Deutschland 2010 o Messgrößen zur Entwicklung sind Aufragseingang, Produktionsindex und absolute Zahlen über Betriebe und Beschäfigte Folgende typische Entscheidungsprobleme gibt es bei der Produktion: o Welche Produkte sollen gefertigt werden?  z.B. high-end vs. low-end (scope-Problem) o Welche Technologien sollen zur Produktion verwendet werden?  Arbeit vs. Maschine o Welche Produktionsfaktoren werden benötigt?  Anzahl Komponenten, Mitarbeiter, Maschinen

2. Grundbegriffe und Grundzusammenhänge  Gebiete der Produktionswirtschaf Produktionswirtschaf gehört der funktionalen BWL an...

...und nimmt zentrale Position im Unternehmenskreislauf ein.

Wichtige Teilgebiete der Produktion: o Produktionstheorie: Abbildung des güterwirtschaflichen Transformationsprozesses o Produktionsmanagement (Produktionsplanung und -steuerung): Planung und Steuerung der Produktionsabläufe o Fertigungsorganisation: Organisatorische Gestaltung und räumliche Anordnung des Fertigungsablaufs

 Produktionsbegriffe, Koppelproduktion und Produktionsfaktoren

Koppelproduktion nach Dyckhoff: Kuppelproduktion liegt in Bezug auf ein Produktionssystem vor, wenn bei Erfüllung eines Systemzwecks wenigstens ein von diesem System- zweck artverschiedener, beachteter Output unvermeidbar miterzeugt wird. Koppelproduktion unerwünschter Güter:

Zu Produktionsfaktoren gehören Werkstoffe (Repetierfaktoren), Betriebsmittel (Potentialfaktoren) und Arbeitskraf (Humanfaktoren).

Beispiele für Input-Output-Transformationen (als Kern betrieblicher Tätigkeit wie in VL 1 beschrieben):

Eigenschaften von Produktionsfaktoren:...


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