Das Römische Privatrecht KU PDF

Title Das Römische Privatrecht KU
Course Die römische Gesellschaft - Römisches Personen- und Familienrecht
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Memmer...


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1402122 Steinacher

KU - Die Römische Gesellschaft 1. KU 08/03/17 -

Römisches Personen- & Familienrecht

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2 Tests, 30 min/Test – 14 Doppelstunden

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Homepage – Lehrveranstaltung, 1. Kapitel mit Familienrecht

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Beginn 10:15

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Memmer – Homepage

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Daumen hoch und runter bei Gladiatoren – gab es nicht, die Zeichen waren anders

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„Kampf auf Leben und Tod“  nur in Ausnahmefällen, wirtschaftlicher Verlust, jahrelange Ausbildung, meisten Kämpfe – nur Show,

1.1 Rechtsfähigkeit -

Die Rechtsfähigkeit, ist die Fähigkeit Träger von Rechten und Pflichten zu sein – ist als Person bezeichnet zu werden, Rechtsfähigkeit mit beginnt der Geburt, endet mit dem Tod, Abweichungen nach vorne und hinten „postmortal“

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§16 ABGB

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Wer ist in der römischen Antike rechtsfähig gewesen? Diese Begriffe gab es früher nicht, o

Der Begriff „Person“ ist abgeleitet von Persona (lat.), Persona ist nichts anderes als Mensch und kein Rechtsbegriff,

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was so ähnlich aussieht wie ein Mensch – ist eine Persona,

o

Personen können auch Sachen (Sklaven) sein

o

Die Römer haben einen differenzierten Rechtsbegriff – welchen Status hat eine Person, alle Personen sind frei oder Sklaven

o

Status hat man nur, wenn man frei ist, ein Sklave hat keinen Status

o

Bin ich ein freier „liberi“ oder bin ich ein Sklave „servi“

o

Sklaven können rechtsfähig sein, jedes Gebiet hatte/kannte Sklaven aber die Stellung innerhalb der Völker war unterschiedlich, auch in Rom war es nicht einheitlich

o

„Römische Frühzeit“ und „Kaiserzeit“ verschiedene Stellung von Sklaven 

Frühzeit – eine Familie, ein bis zwei Sklaven, etwas „besonders“, der Sklave hat gemeinsam mit dem Bauern am Tisch gesessen, hohes Gut, wertvoll



Kaiserzeit – Masseneroberungen riesige Anzahl an Sklaven, bis zu tausend Sklaven, Wert des einzelnen Sklaven ist anders – geringer,

1

1402122 Steinacher Humanisierungstendenzen, auch hier ändert sich rechtlich die Stellung des Sklaven o

Ein bisschen „rechtsfähig“ dürfen einem Verein beitreten 

„Sterbevereine“ – würdige Beerdigung



Die Fähigkeit einem Verein beizutreten ist ein Stück Rechtsfähigkeit für Sklaven

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Was sind freie? Man unterschied auch hier o

Frei geborene – ingenui – können politische Karrieren anstreben 

Kann auch ein Fremder sein, kommt darauf an woher der Fremde kommt, wenn in Kriegszustand sollte Rom gemieden werden, wenn man ein Gast sind, unter Schutz eines Römer oder geschützt vom Staat – anders, hostés (Fremder – schlechte Stellung) hospés (eingeladener)



In Griechenland – wenn man in einen anderen Stadtstaat kommt – Vogelfrei



In Rom wollte man Fremde integrieren, gewisse Bürgerrechte wurden eingeräumt, dadurch war es möglich zur „Supermacht“ aufzusteigen 

Antonius ernannte alle freien in der römischen Welt zu römischen Bürgern „constitutio Antoniana“ 212 n. Chr.

o

Freigelassen – libertini – eingeschränkt in Rechten, Unterschiedliche Rechtsstellungen 

Cives Romani - Römischer Bürger – automatisch, gleichgestellt allen anderen röm. Bürgern, alle politischen Rechte des römischen Staates, römische Rechtsordnung, nur Römern zugänglich, nur Römer und Römerin können gemeinsam in einer römischen Ehe leben, nur Römer haben eine Gewalt über ihre Kinder, patria potesters



Latini – Die lex Iunia schuf einen neuen rechtlichen Zwischenstatus zwischen Sklaven und Freien, der durch die schon vorher existierenden inoffiziellen Freilassungen inter amicos und per epistulam erlangt wurde. Die iunianische Freilassung fand ohne die Beteiligung staatlicher Beamter statt. Sie gewährte dem Freigelassenen nicht das römische Bürgerrecht, sondern lediglich das Latinische. Daher wurden die derart Freigelassenen auch Iunianische Latiner (Iuniani Latini) genannt.



Unterworfene/dediticiorum numero – sozial gesehen wenig Status, schlechteste Gruppe, gesellschaftlich keinen Status, z.B. Gladiatoren

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Arten der Freilassung

2

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o

per testamentum durch letztwillige Verfügung im Testament

o

per vindictam durch Rechtsakt vor dem Magistrat

o

per censum mit Eintragung in die Bürgerrolle als freier Bürger durch den Herrn (dies erfolgte selten und bedurfte der Zustimmung durch Amtsträger)

o

per epistulam durch Zusendung eines Freibriefes

o

inter amicos, per mensam, per convivium durch eine einfache Willenserklärung vor Zeugen.

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Unter dem Freikauf verstand man den Kauf eines Sklaven mit sofort anschließender Freilassung. o

Wenn sie als Gladiator freigelassen werden – Gladiator zu werden heißt Unterworfener zu werden, hohes Einkommen, aber Eid muss gezahlt werden, man kann Unterworfen und gleichzeitig bejubelt werden - Spagat

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Der römische Staat – res publica / SPQR Senātus Populusque Rōmānus ("The Roman Senate and People”) o

Dort wo Römer sind, ist der Staat

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Erobert man etwas, ist es natürlich ein Teil des Staates

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Der Sklave hat erst bei der Freilassung einen Status

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Manzipation – die Manzipatio kann man umformen und dann passt sie für alles, mit wenigen Rechtssprechungen für alles o

Käufer, Verkäufer, Waage, 5 Zeugen (5 Familien, die auf dem Hügel gelebt haben)

o

Vor dem Organ gekauft

o

Gewisse Stückelungen muss es gegeben haben – alles wird mit einer amtlichen Waage festgestellt – ich alleine kann nur auf römische Rechtsinstitute zugreifen, gewisse sind nur Römern vorbehalten

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Später gibt es keine Latini mehr – alle werden zu römischen Bürger, constitutio Antoniniana 212 n. Christus – allerdings nur wenig bekannt, nur wenig Phapyros „Lückentext“ o

An alle FREIEN – er hat Geld gebraucht, man genießt die römischen Bürgerrechte, muss aber Steuern zahlen, „Kopfsteuer“ – wenn ich die Anzahl an Köpfen erhöhe haben wir mehr Steuerpflichtige – mehr Geld in der Staatskassa

o -

Thermen des Caracallas – dafür wurde Geld gebraucht

Letzte Einteilung o

Manche Gewaltfrei sui juris andere Gewaltunterworfen alieni juris

o

Verschiedene Formen

3

1402122 Steinacher 

Hauskind – im manicipium (muss/darf geschlagen werden … darf auch zu Tode verurteilt werden, mit offener Handfläche auf die linke Backe schlagen)



Ehefrau – anders, teilweise in manus Gewalt über die Ehefrau etwas anders, darf geschlagen werden, muss anders geschlagen werden – auf die rechte hand Backe mit dem Handrücken, ich schlage dich – aber du bist meinesgleichen, akzeptiere, dass ich gleichgestellt bin, so wie man einen freien schlägt



Hauskinder in potestate



Verurteilung konnte auch an das Staatliche Organ weitergeführt werden – nur Sklaven und Kinder, aber nicht die Frauen

o

Gewaltunterworfen 

Potestas 

Gewalt über Hauskinder



Hausväter, Haussöhne, Haustochter



Man kann auch noch als 30jähriger Haussohn sein, pater familias kann man ab dem Moment sein, ab dem man das älteste männliche Familienmitglied ist, egal wie alt ich bin



Haussohn kann auch Stadthalter einer Provinz sein, aber kann sein eigenes Geld nicht verwalten, sondern nur das Vermögen der Provinz, filius familiarum kannst du trotzdem sein



Entweder Gewalthaber – Hausvater oder sie stehen darunter und sind Haussohn oder Haustochter



Marta familias ist ein Ehrentitel – hängt mit der Stellung der römischen Frau zusammen, aber kein Rechtsbegriff, man hat akzeptiert, dass die Frau eine ganz dominante Stellung – de jure der Mann, de facto die Ehefrau – sie kümmert sich um die Sklaven und auch um die Haushaltung, sie kümmert sich um den Haushalt und dessen Ablauf und bestimmt was geschehen soll,



Patras familias kann auch ein Großvater sein, oder eine Person ohne Kinder und auch Minderjährige, alle uneheliche Kinder sind bei der Geburt patras familias, sind niemanden Gewaltunterworfen, rein rechtlich patras familias, reiner Rechtsbegriff haben aber nichts mit der Realität, dem Alter oder ob man Söhne hat, zu tun



Manus

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Jemanden in der Hand haben, die schützende Hand, für die Gewalt über die Ehefrau, mehr Schutz als Strafe



Mancipium 

Gewalt über fremde Hauskinder, Kind an den Dienstherren übertragen, in der übertragenen Gewalt

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Völkerrecht: ein Recht, dass allen Völkern gemein ist, aber die Römer bestimmen selbst, was römisches Völkerrecht ist  römisches Recht

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Im Filius Sohn steckt automatisch die filia drinnen, auch der/die EkelIn o

Problem: Erbschaft – was heißt filius – sind das die Söhne oder sind das die Töchter oder sind das beide? Deshalb: statt filius sagen wir filiabus – das sind die Töchter

o

Libertis & libertabus (dativ einfach umgeändert) man vermeidet das Problem mit anderen Endungen

o -

Deshalb muss man herausfinden, wo gilt es, und wo gilt es nicht

Personae o

Sui iuris

o

Alieni iuris 

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In potestate, in manu, in mancipio siehe oben

3 Statuse o

Status libertatis – freie Status

o

Status cividates – Status als römischer Bürger

o

Status familiae – Status innerhalb der Familie, z.B. pater familias

o

Nach Reihung, wenn ich das erste verliere, dann verliere ich auch 2&3, wenn ich das zweite verliere auch das dritte

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3 Status änderung o

Maxima, minima, minor

o

Maxima 

Wenn man die Freiheit verlor, also den Status libertatis, konnte man nicht mehr Römer sein und auch kein Familienoberhaupt mehr sein, also verlieren sie die Status famiia und den Status cividates ebenso,



Wenn eine freie Frau eine Verhältnis mit einem fremden Sklaven ohne die Zustimmung zum Dominus (seinem Herren) beginnt, dann verliert sie ihren Status und wird versklavt- Senatusconsultum Claudianum

o

Minor

5

1402122 Steinacher 

Die römische Staatsbürgerschaft wird verloren, man wird nicht versklavt, aber man verliert den Status cividates und auch keinen status famiia mehr (weder Hausvater noch Haussohn) – wenn man z.B. verbannt wurde

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Minima 

Behaltet die Freiheit & das Bürgerrecht, aber das Familienrecht kann sich verändern



Gewaltunterworfen alieni juris zum Gewaltfreien sui juris wenn der Pater familias stirbt, oder man kann Gewaltunterworfen werden (als Frau, wenn man in die manus des Mannes kommt

1.2 Beginn der Rechtsfähigkeit -

Im Privatrecht heute das gleiche, auch als nichts Staatsbürger

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Im öffentlichen Recht – mit Wahlen Unterscheidung zwischen Staatsbürger und nichts Staatsbürger

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Nicht alle Personen sind gleich Rechtsfähig

2 KU 2.1 Anfang der Rechtsfähigkeit Rechtsfähigkeit  verschiedene Status: Welt der Freien oder Welt der Sklaven, Welt innerhalb der Familie -

Beginn der Rechtsfähigkeit: Wie beginnt der Status?

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Heute: Die Rechtsfähigkeit beginnt mit der Geburt. Manche Persönlichkeitsrechte fangen bereits etwas früher an.

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In Rom: jeder Mensch, sobald er geboren ist, ist rechtsfähig, wichtig: das Kind muss als Mensch anerkannt sein, d.h. es muss Menschlich aussehen, keine Anomalien, kein Monstrum  in der Gesellschaft gilt es als Hinweis, dass etwas passieren wird

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o

Mehrere Menschliche Gliedmaßen  hat Status, wenn gut ausgebildet ist

o

Monstrare  siamesische Zwillinge

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Wolfskinder  Kinder mit völliger Körperbehaarung, auch das gilt als Monstrare

Es wird alles interpretiert! 5linge geboren  Hungersnot, da viele Kinder wohl mehr Hunger haben als eines

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Hohe Säuglingssterblichkeit: wenn das Kind geschrien hat  der Lebensbeweis ist gebracht o

Ist entscheidend in Bezug auf eine Erbfolge

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Wenn das Kind nicht überlebt, aber gelebt hat  Mutter bekommt die Hälfte des Erbes, überlebendes Kind die andere 6

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o -

Tod geboren: Mutter bekommt Pflichtanteil von 1/3

Nasciturus Regelugnen: einer der Geboren werden wird, ist vom Mittelalter, wenn ein Kind noch im Mutterleib ist, kann es noch Pflichtanteil von Geld bekommen

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Wenn ein Kind Tod geboren ist, dann ist es so als wäre das niemals empfangen worden

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Kindergeld heute: ein Paar wollte bereits während der Schwangerschaft Kindergeld  gilt als Anspruch der Eltern nicht der Kinder

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Anonyme Geburt: gab es schon unter Josef II o

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Babyklappe: das gab es schon im Mittelalter, bei der Pforte vor dem Kloster,

Frau verstirbt: auch dann gilt die Nasciturus Regelung, Kind kann die Erbschaft nach seiner Mutter erlangangen o

Lex Regia: Römer hatten einmal Könige, und es gab vielleicht Königsgesetze, dies ist eine sehr alte Regelung, in der Wissenschaft wurde versucht alles zu datieren, allerdings ist das willkürlich und nicht nachweisbar und vermutlich hat es Könige gegeben oder auch nicht, uralte Regelung, alles was uralt war hat man Romulus in die Schuhe geschoben (den es whs gar nicht gab)

o -

Kaiserschnitt ist sehr alt! Das Kind im Körper entnehmen,

Sectio caesareo: der erste der Caesaren kam so zur Welt  Cäsar kam durch einen Kaiserschnitt zur Welt, aber seine Mutter lebt ja noch immer, deshalb „KAISERschnitt“ obwohl er mit einem Kaiser nichts zu tun hat, ein Fehlverständnis

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Um einen Kaiserschnitt zu machen hat man nur 15 Minuten, wenn die Frau einen Unfall hatte, 5 beim Tod durch chronische Krankheit, aber man musste erst einmal den Tod feststellen

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Mann stirbt, Frau schwanger, 1 Kind  Frau bekommt nichts, wenn die Frau schwanger ist – wie viele Kinder kommen auf die Welt? Frage ob es Zwillinge sind  Drillinge?  man gibt dem Lebenden Kind ¼ da es ja sein kann, dass die Frau Drillinge bekommt, man findet eine Regelung, und gibt dem Kind erstmal ein Viertel, damit das Kind nicht gleich alles verschleudert und die anderen Kinder leer ausgehen. o

Alles gab es in Rom: � 4 Mädchen auf einmal geboren, nicht unseriöse Schriftsteller: 5x Vierlinge bekommen, auch Siebenlinge … Fabeln?

o -

Allerdings alles sehr selten  deshalb werden eher Drillinge kalkuliert

Kind hat Schadensersatzanspruch im Mutterleib

2.2 Ende der Rechtsfähigkeit -

Mit dem Tod

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Falls die Person zum Sklaven wird endet die Rechtsfähigkeit 7

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o -

Auch Verlust der Stellung in der Gesellschaft

Gefangenschaft, Römer von Feinden gefangen genommen wird, Feinde werden versklavt, wenn ein Römer von den Feinden gefangen nimmt  auch hier verliert er den Status, aber wenn er aus der Gefangenschaft flieht? Die Römer sagen, dass die Familienstellung nicht endet, kommt er aus der Gefangenschaft zurück wäre es so, als wäre er nie weggewesen, aber er ist nicht mehr verheiratet, wenn die Frau neu heiratet, alles andere wird in Schwebe gehalten, aber stirbt er in der Gefangenschaft dann rechnet man zurück vor der Gefangenschaft damit er noch ein Testament machen kann, der letzte Tag seiner Freiheit ist der Todestag  als freier Römer gestorben, Schwebezustand

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Verschollenheitsregelung kennen die Römer nicht, Todeserklärung gab es nicht, Entscheidung ob jemand Tod oder Lebendig ist vor Richter, aber mit der Zeit, wie bei uns, gab es das nicht

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Verbannung: sie bleiben Frei aber sie verlieren den römischen Status und Status familia

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Ab 212 nach Chr. wurden alle vom Kaiser, die auf römischen Boden sind, und frei sind  Römer, aber nicht Personen, die durchreisen, ich hab keine Griechen, Gallia etc. mehr sondern nur noch Römer

2.3 Handlungsfähigkeit -

Die Fähigkeit sich durch rechtliches und unrechtliches Handeln zu bla  Geschäftsfähigkeit

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Wann ist man Geschäftsfähig? o

Nur für Personen sui juris, von Kindern, deren Vater nicht mehr lebt, wenn ein Kind einen Vater hat dann hat das Kind eh kein eigenes Vermögen

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Alter wichtig:

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Infants: 0-7 o

Noch keinen Verstand - Kann noch nicht sprechen – nicht deliktsfähig

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Ursprünglich war die Alterstufe des Infantes noch keine Rechtsformeln aufsagen kann, dann gilt es als Kind, Emanzipationsformell aussagen  kein Kind mehr, wenn ich rechtsformeln nicht aufsagen kann  kann nicht am Rechtsgeschäft teilnehmen

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Jemand konnte vielleicht schon mit 5 alles aufsagen, andere erst ab 8  also Individuell

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Allerdings als Rom eine Großmacht wurde  nicht genug Zeit um alle Kinder zu fragen, deshalb wurde das mit Altersschritten gemacht, allerdings nicht bekannt warum 7  im Einzelfall konnte man noch sagen, du bist noch kein Impubes weil Geschäftsunfähig 8

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Impuberes 7-12/14 o

Beschränkte Geschäftsfähigkeit

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Pubillus  ist nichts anderes als ein Impuberes, Gewaltfrei und Vermögend

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Sabinianer behaupten, dass der Impuberes zum Pubertas (Mündig) wird wenn er die körperliche Beschaffenheit eines Mannes hat (Bartwuchs etc)

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Währen Prokulianer nach dem Alter, 14. Gehen wollen – die setzen sich schlussendlich auch durch

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Minor 14 - 25 o

Toga – Mündigkeit, große Feier, dadurch wurde Mündigkeit Feststellung

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Aber woher wissen wir, dass jemand 14 ist, 14 ist?

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Es gab Ausweise, Augustus hat ein Geburtenregister festgelegt, wer ist wie alt und welcher Römer wie viele Kinder bekommen haben – es gab Begünstigungen bei mehr als 3 Kinder, eingetragen in eine Liste und dadurch bekommst du auch ein Papier  Es gab also einen Antiken „Personalausweis“ dadurch hat man ein Papier bekommen, dieser Ausweis wird ganz wichtig

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WANN werden die Jungen Römerinnen Pubes  ist schwer festzustellen, da man nicht nachfragen möchte ob die Frau bereits die Regel bekommen hat  zu intim, deshalb immer festes Alter 12 bei Frauen

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Cicero  Toga im Alter von 16, Octavia im Alter von 15 Jaren und 24 Tages, Trusus war fast 16, Caligulas war 19 – zurückgeblieben, Nero war noch nicht einmal 14, Caracalla war auch erst 13, als Bandb...


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