Energiepflanzeproduktion 2 Unkräuter PDF

Title Energiepflanzeproduktion 2 Unkräuter
Course Grundlagen der Energiepflanzenproduktion 2
Institution Universität Hohenheim
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Sommersemester...


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E Schaden und Nutzen von Unkräutern in Energiepflanzen Fragen zur verschiedenen Kulturen: 1 Mais 1.1 Nennen Sie jeweils zwei wichtige Unkräuter und Ungräser! Unkräuter: Weißer Gänsefuß (Chenopodium album), Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusiflorus) Ungräser: Flughafer (Avenua fatua); einjährige Rispe (Poa annua) 1.2 Welche Schadwirkung hat das Unkraut? Mais ist in der Jugendphase konkurrenzschwach und kann von den Unkräutern überwuchert. Um eine Jungendentwicklung zu optimieren wird beim Mais eine Unterfußdüngung durchgeführt. Dafür wird meist Ammoniumdiphosphat verwendet. Weiteres Problem ist auch, dass der Mais auf die Konkurrenz mit Höhenwachstum reagiert und seine Wurzeln vernachlässigt, Maiszünsler kann in Unkräutern überleben/überwintern und sie als Lebensgrundlage verwenden. Weißer Gänsefuß: C-4 Pflanze, erwachsene Pflanze kann bis zu 1,5 Mio. Samen produzieren, Samen sehr langlebig, Wärmekeimer Ampfer: Viele Samen pro Pflanze, keimfähig auch schon im grünen Zustand, sehr langlebig, durchläuft den Verdauungstrakt unbeschadet, Pfahlwurzel, Kann aus Wurzelteilen neu austreiben, breitet sich vom Feldrand ein Flughafer: kann aus sehr tiefen Lagen keimen, Bekämpfung sehr schwierig, Frühjahrskeimer Rispe: ganzjährige Rispenbildung, schwierige Bekämpfung mit Herbiziden, vegetative und generative Verbreitung 1.3 Welchen Nutzen/ nützliche Eigenschaften hat das Unkraut? Erosionsmindernd in Mais (Reihenabstand 75cm), Beschattung der abgeernteten Feldes, CBindung, Wirtspflanze für Nützlinge weißer Gänsefuß: Blätter und Sprossen als Spinat in Südostasien, Schweine und Schaffutter, Verzehr als Grütze oder Beimischung in „Hungermehl“ Ampfer: die frischen Blätter können gegessen werden, Samen als Gewürz, medizinische Wirkungen wie beschleunigte Wundheilung und Verstopfung Flughafer: beruhigend, kühlend, Kaffeersatz Rispe: trittverträglich, ist Zeigerpflanz (ein Anzeichen von Überweidung) 1.4 Erläutern Sie wirksame der vorbeugenden Unkrautkontrolle. Pflügen, weite Fruchtfolge, gute Kompostierung vom Mist (Ampfersamen), Unterfußdüngung, RoundUp-Mais, 1.5 Erläutern Sie vier wirksame Verfahren der direkten/ therapeutischen Unkrautbekämpfung! Früher Herbizideinsatz im Frühjahr, Hacken, Einsatz von RoundUp und RoundUp-Mais, gezielte Düngung 1.6 Welche Unkrautprobleme entstehen durch Monokultur? Schädigt die Bodenfruchtbarkeit fördert die Schädlinge und Unkräuter. Unkräuter werden auf Konkurrenz selektiert und passen sich somit der Kultur an. Ohne Zwischenfrucht besteht die Gefahr der Bodendegradation. Mais kann eigentlich schon als Monokultur angebaut werden, das fördert aber vor allem auch Schaderreger wie Maiszünsler oder den Maiswurzelbohrer. Auch stellen sich Wildschweine auf den stetigen Maisanbau auf einem Feld ein. 1.7 Welche Überlebensstrategien entwickeln die Unkräuter?

Hohe Samenproduktion, sekundäre Dormanz, Resistenzen gegen Herbizide, Überleben auf Ackerrandstreifen, Vermehrung auch vegetativ, Pfahlwurzel zur Speicherung der Reservestoffe, Nährstoffeffizienz, Leben mit weniger Licht (Beschattung im Mais), Entwicklung mit der Kultur, frühe Samenreife, Verbreitung durch Wirtstiere, zügige Jungentwicklung und hohe Keimfähigkeit der Samen. 1.8 Welchen Einfluss hat die Nutzungsrichtung der Kulturpflanze auf die Unkrautbekämpfung? Mais wird als Energiemais, Silomais und Körnermais genutzt. Bei Mais ist es wichtig, dass er in der Jungentwicklung, wenig Konkurrenz erfährt, da sich sonst Ertragsverluste einstellen. 2 Weizen 2.1 Nennen Sie jeweils zwei wichtige Unkräuter und Ungräser! Unkräuter: Klettenlabkraut (Galium aparine), Ackerwinde (Convonvulus arvensis) Ungräser: Flughafer (Avena fatua), Ackerfucksschwanz (Alopecurus myosuroides) 2.2 Welche Schadwirkung hat das Unkraut? Unkraut im Weizen mindert nicht nur das Wachstum durch den Kampf um die Nährstoffe, Wasser und Licht, sondern erschwert auch die Ernte, Verunreinigt das Erntegut und erhöht die Feuchtigkeit des Erntegutes. Klettenlabkraut: Überwuchert Bestände, Konkurrenz um Nährstoffe, erschwert die Ernte durch das Emporklimmen, die Pflanzen werden „zusammengeklebt“ , die Samen kommen mit in den Korntank, erhöht die Lagergefahr und dient Pilzen und Schaderregern als Wirtspflanze. Ackerwinde: Windet sich an Weizen hoch, erhöht dadurch die Lagergefahr und erschwert die Ernte, Konkurriert um Nährstoffe, Wasser und Licht, hohe Wiederaustriebskraft. Wirt für Pilze und Schaderreger. Flughafer: kann aus sehr tiefen Lagen keimen, Bekämpfung sehr schwierig, Frühjahrskeimer, wird mit dem Erntegut vom Feld verbracht (Gefahr der Wiederaussaat), erhöht die Feuchtigkeit des Erntegutes, stark Ertragsmindernd , schwierig/unmöglich mit Herbizides zu erfassen Ackerfuchsschwanz: Bekämpfung sehr schwierig (Herbizidresistenz breitet sich aus), Ertragsmindernd durch Konkurrenz um Wasser, Licht und Nährstoffe, erschwert die Ernte, erhöht die Feuchte des Erntegutes, Verbreitet Krankheiten 2.3 Welchen Nutzen/ nützliche Eigenschaften hat das Unkraut? Klettenlabkraut: Arzneipflanze, Entzündungshemmer, Tee, Gemüsesuppen, Kaffeeersatz Ackerwinde: Arzneipflanze (hoher Anteil an Alkaloiden), Herz-Kreislauf, Nahrungsgrundlage für Nützlinge Flughafer: beruhigend, kühlend, Kaffeersatz Ackerfuchsschwanz: Entzündungshemmend 2.4 Erläutern Sie vier wirksame Verfahren der vorbeugenden Unkrautkontrolle: Weite Fruchtfolge mit Blattfrüchten, späte Saat, Pflügen, Sameneintrag der Feldränder vermindern, gereinigtes Saatgut verwenden, Mist gut durchrotten lassen, Allelopathie fördern durch hohes N-Niveau, Totspritzen vor der Aussaat, Intensive Bodenbearbeitung. 2.5 Erläutern Sie vier wirksame Verfahren der direkten/ therapeutischen Unkrautbekämpfung! Weizen verträgt Striegeln sehr gut (Unkrautbekämpfung und Bestockung) Ackerfuchsschwanz: späte Saat, Herbizidbehandlung im Herbst, direkt nach dem Auflaufen und noch einmal im Frühjahr möglichst mit einem andern Mittel um Resistenzen zu vemeiden.

2.6 Welche Unkrautprobleme entstehen durch Monokultur? Weizen kann bedingt als Monokultur angebaut werden, allerdings steigt die NematodenBelastung und der Krankheitsdruck von Wurzelhals- und Stängelkrankheiten stark an und dadurch sinkt einerseits der Ertrag und andererseits steigen die Aufwandmengen von Düngemitteln und PSM. In der Weizenmonokulur werden Ungräser stärker gefördert und sind durch Herbizide schwerer zu bekämpfen, außerdem steigt die Gefahr der Resistenzbildung. 2.7 Welche Überlebensstrategien entwickeln die Unkräuter? Ackerfuchsschwanz kommt mit den Anbautechnischen Maßnahmen des Weizens sehr gut zurecht und kann sich dadurch leichter etablieren. Im Weizen etablieren sich winterharte, spätkeimende Ungräser die eine hohe Samenbildung auszeichnet und die bei mäßig feuchten, kühlen Böden keimen können. Flughafer lässt sich fast nicht aus dem Getreide reinigen und wird häufig mit ausgesät. Klettenlabkraut hat haftende Samen, die sich über Tiere und Menschen ausbreiten. Die Winde hat die Möglichkeit sehr gut wieder auszukeimen und toleriert trockene Standorte und wird von Insekten bestäubt. 2.8 Welchen Einfluss hat die Nutzungsrichtung der Kulturpflanze auf die Unkrautbekämpfung? Weizen hat eine sehr hohe Varietät was die Verwendung angeht, es gibt Futterweizen, Backweizen, Energieweizen, Keksweizen, Brauweizen. Dementsprechend unterschiedlich sind die Schadschwellen. Bei Weizen der nicht der Ernährung zugeführt wird, kann man andere Wartezeiten einhalten, wenn man vor der Ernte sich dazu entschließt noch einmal eine Totalherbizidanwendung durchzuführen.

3 Zuckerrübe 3.1 Nennen Sie jeweils zwei wichtige Unkräuter und Ungräser! Unkräuter: weißer Gänsefuß (Chenopodium album), einjähriges Bingelkraut (Mercurialis annua) Ungräser: Quecke (Elymus repens), Ackerfuchsschwanz (Alopecurus myosuroides) 3.2 Welche Schadwirkung hat das Unkraut? Gerade in der Jungentwicklung ist die Rübe sehr konkurrenzanfällig und man hat bei Verunkrautung in diesem Stadium mit erheblichen Ertragsausfällen zu rechnen. Die besten Voraussetzungen liefert ein unkrautfreies (totgespritztes) Saatbett. So sind nur noch kleine Unkrautpflanzen zu bekämpfen. Wichtig ist weiterhin, dass Unkräuter am Absamen gehindert werden sollten um eine nachhaltige Verseuchung zu vermeiden. Weiterhin behindern Unkräuter die Ernte und stören beim Köpfen und Reinigen. Unkräuter können als Wirt für die Nematoden dienen, deshalb ist auch darauf zu achten, dass die Fruchtfolge nicht BrassicaArten betont ist. weißer Gänsefuß: hochwachsend, viele Samen pro Pflanze, keimt schon bei unter 5 °C, C-4Pflanze, Samen sehr langlebig einjähriges Bingelkraut: hochwachend, schwer zu bekämpfen, viele Samen langlebige Samen, trockentolerant, Potential zur Anhaltenden Verseuchung, läuft in mehreren Wellen auf, und ist deshalb schwer zu erfassen. Quecke: hohe Nährstoffaneignung, hohe Wiederaustriebskraft, hohe vegetative Vermehrung, hohe Konkurrenzkraft, Wiederaustrieb auch aus sehr kleinen Rhizomstückchen Ackerfuchsschwanz: Bekämpfung sehr schwierig (Herbizidresistenz breitet sich aus), Ertragsmindernd durch Konkurrenz um Wasser, Licht und Nährstoffe, erschwert die Ernte,

3.3 Welchen Nutzen/ nützliche Eigenschaften hat das Unkraut? Unkräuter sind in der Zuckerrübe erosionsmindernd und dienen als Lebensgrundlage für Nützlinge (Blattläuse als Überträger des Rübenvergilbungsviruses) weißer Gänsefuß: Blätter und Sprossen als Spinat in Südostasien, Schweine und Schaffutter, Verzehr als Grütze oder Beimischung in „Hungermehl“ einjähriges Bingelkraut: Arzneipflanze gegen Frauenleiden, und Verdauungsprobleme Quecke: Einsatz als Tee, Harntreibendes Mittel, Ackerfuchsschwanz: entzündungshemmend 3.4 Erläutern Sie vier wirksame Verfahren der vorbeugenden Unkrautkontrolle! Unkrautfreies Saatbett (Totspritzen vor der Saat, bzw. direkt im Vorauflauf), Zwischenfrüchte einbringen, weite Fruchtfolge, Pflügen, gute Jungentwicklung um die Konkurrenzkraft der Rübe zu erhöhen (homogene Saatgutablage, gute Düngung), Grubbern holt die Wurzeln der Quecke nach oben und lässt sie austrocknen, nach dem Bearbeiten des Feldrandes Geräte reinigen um keine Quecken in das Feldinnere zu tragen 3.5 Erläutern Sie vier wirksame Verfahren der direkten/ therapeutischen Unkrautbekämpfung! Herbizidanwendung möglichst früh nach der Aussaat und anschließend weitere (Bingelkraut), mechanische Unkrautbekämfung (Hacken, Häufeln, Gänsefußschare zwischen den Reihen), Fördern der Nützlinge 3.6 Welche Unkrautprobleme entstehen durch Monokultur? Durch Monokultur werden Unkräuter gefördert, die optimal in der Zuckerrübe leben können. Herbizidresistenzen sind möglich. Gerade bei Brassica-Arten besteht die Gefahr der Nemathodenverseuchung. durch Rückkreuzen mit Wildformen entstehen dominant vererbte Schosserrüben. Durch die hohe Erosionsgefahr kann der Boden nachhaltig verarmen. Rüben als Hackfrucht sind Humuszehrer und daher nimmt die organische Substanz im Boden ab. 3.7 Welche Überlebensstrategien entwickeln die Unkräuter? Hohe Samenproduktion, sekundäre Dormanz, Resistenzen gegen Herbizide, Überleben auf Ackerrandstreifen, Vermehrung auch vegetativ, Pfahlwurzel zur Speicherung der Reservestoffe, Nährstoffeffizienz, Leben mit weniger Licht (Beschattung im Mais), Entwicklung mit der Kultur, frühe Samenreife, Verbreitung durch Wirtstiere, zügige Jungentwicklung und hohe Keimfähigkeit der Samen. Quecke besitzt eine hohe Wiederaustriebskraft, vegetative Vermehrung über Rhizome und hohe Nährstoffaneignung. Bingelkraut besitzt ähnliche Anprüche an die Nährstoffe, bildet viele Samen aus und keimt in Wellen (zeitversetzt). Weißer Gänsefuß bildet viele Samen aus, keimt auch schon bei unter 5°C, hohe Samenlebensdauer, C4-Pflanze. Ackerfucksschwanz: Möglichkeit zur Herbizidresistenz. 3.8 Welchen Einfluss hat die Nutzungsrichtung der Kulturpflanze auf die Unkrautbekämpfung? Zuckerrübe wird zur Ethanolherstellung verwendet und zur Zuckergewinnung. Der Zuckergehalt ist Qualitätsmerkmal und gerade im konkurrenzschwachen Jugendstadium wird die Zuckerrübe im Ertrag durch Unkräuter gemindert. Frühe Herbizidanwendung sind mit geringeren Aufwandmengen verbunden und daher überwiegt die Erfahrung in der Praxis häufig dem Schadschwellenprinzip 4 Raps 4.1 Nennen Sie jeweils zwei wichtige Unkräuter und Ungräser!

Unkräuter: Vogelmiere (Stellaria media), Kamille (Chamomilla recutita) Ungräser: Ackerfuchsschwanz (Alopecurus myosuroides), taube Trespe (Bromus sterilis) 4.2 Welche Schadwirkung hat das Unkraut? Raps kann sich, wenn er sich nach der Saat schnell entwickelt. sich eigentlich gut gegen Unkräuter behaupten. Um dies zu unterstützen ist es wichtig relativ spät zu säen und das Saatbett gut bearbeitet (feinkrümelig) und das Nährstoffangebot hoch zu halten. Kamille: Ernteschwierigkeit, Feuchte des Ernteguts wird erhöht und das Erntegut wird verunreinigt Vogelmiere: viele Samen pro Pflanze (10.000-20.000), langlebige Samen, findet in Herbst und Frühjahr optimale Bedingungen vor und raubt durch die rasche Entwicklung Nährstoffe und Wasser, keimt ganzjährig und blüht nahezu ganzjährig, Wirt für Schadinsekten Ackerfuchsschwanz: Bekämpfung sehr schwierig (Herbizidresistenz breitet sich aus), Ertragsmindernd durch Konkurrenz um Wasser, Licht und Nährstoffe, erschwert die Ernte, erhöht die Feuchte des Erntegutes, Fremdbesatz, Verbreitet Krankheiten Trespe: hochwüchsig, viele Samen (200-1000), lässt sich durch Tiere verbreiten 4.3 Welchen Nutzen/ nützliche Eigenschaften hat das Unkraut? Kamille eignet sich als vielseitige Arzneipflanze Vogelmiere: Tee, schmerzlindernde Heilpflanze, erosionsmindernd Ackerfuchsschwanz: entzündungshemmend Trespe: kurzlebige Samen 4.4 Erläutern Sie vier wirksame Verfahren der vorbeugenden Unkrautkontrolle Feldrand am Absamen hindern, Gutes homogen feines Saatbett, hohes Nährstoffangebot, Fungizid und Herbizidanwendungen können auch dazu nutzen, die Pflanze nicht zu hoch in den Winter gehen zu lassen, wendende Bodenbearbeitung, Totspritzen vor der Saat, Schneckenbekämpfung um keine Lückenfüller zuzulassen, Buster-Raps 4.5 Erläutern Sie vier wirksame Verfahren der direkten/ therapeutischen Unkrautbekämpfung! Herbizidbehandlung, Basta-Raps, mechanische Unkrautbekämpfung in frühem Stadium möglich, Raps ist an sich eine sehr unkrautresistente Kulturpflanze 4.6 Welche Unkrautprobleme entstehen durch Monokultur? Raps ist nicht selbstverträglich, daher sollte nach Anbau ein mindestens dreijähriger Fruchtwechsel erfolgen. Dadurch soll vor allem ein exponentieller Unkrautzuwachs verhindert werden. Die Kohlhernie kann sich in der Monokultur ausbilden und somit einen Brassica-Anbau für immer unmöglich machen. Auch ist bei herbizidresistenten Sorten die Gefahr der Auskreuzung der Resistenzgene gegeben. 4.7 Welche Überlebensstrategien entwickeln die Unkräuter? Überleben am Feldrand, Verbreitung durch Tiere, Keimung ganzjährig, hohe Samenproduktion, Blüte fast ganzjährig 4.8 Welchen Einfluss hat die Nutzungsrichtung der Kulturpflanze auf die Unkrautbekämpfung? Egal, ob der Raps zur Ernährung oder zur industriellen Weiterverwendung genutzt wird ist Fremdbesatz und Feuchtegehalt ein Qualitätsmerkmal nachdem die Bezahlung ausfällt, also hat hier die Nutzung keinen Einfluss auf die Unkrautbekämpfung....


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