Gynkologie (18) - Klausuren PDF

Title Gynkologie (18) - Klausuren
Course Anatomie für Zahnmediziner
Institution Universität zu Köln
Pages 4
File Size 133.4 KB
File Type PDF
Total Downloads 5
Total Views 136

Summary

Klausuren...


Description

Wer das Dozenten zeigt kriegt auf'n Deckel. Gedruckt am 11.06.2021 um 10:56 Uhr für Astero Leonta

Gynäkologie - SS 07 - Klausur Disclaimer

D) Die Erkrankung tritt bevorzugt in der Postmenopause auf.

Kreuzmich Köln ist nicht geheim, doch ist das System durchaus dazu gedacht, den Zugriff auf Inhalte auf einen kleinen Nutzerkreis zu beschränken. Geht sorgsam mit den Inhalten um, lasst nirgendwo Ausdrucke rumliegen oder andere Formen von Inhalten in dritte Hände gelangen. Denkt dran, kreuzmich ist kein professionelles Produkt, sondern eine studentische Initiative, die vom Mitmachen lebt! Nicht liegen lassen. Nicht den Dozenten zeigen. Mitmachen!

E) Das Metastasierungsrisiko ist abhängig von Tumorgrading und Infiltrationstiefe.

Eure Fachschaft

Frage 1 Welche Aussage zu Ovulationshemmern trifft am ehesten zu? A) Bei der Minipille handelt es sich um ein niedrig dosiertes Estrogen. B) Mikropillen beinhalten allein niedrig dosierte Gestagene. C) Bei den Sequenzpräparaten handelt es sich um die alleinige Gabe von Estrogenen in der 1. und Gestagenen in der 2. Zyklushälfte. D) 3-Phasenpräparate enthalten in der 1. Phase nur Estrogene, in der 2. Phase Gestagene und in der 3. Phase EstrogenGestagen-Gemisch. E) Bei der Kombinationsmethode (Einphasenpräparat) enthlaten alle Tabletten gleiche Mengen an Estrogen und Gestagen. Frage 2 Der häufigste maligne Ovarialtumor ist das: A) Dysgerminom B) Seröses Zystadenokarzinom C) Malignes Teratom D) Muzinöse Zystadenokarzinom E) Endometrioide Karzinom Frage 3 Welche Antwort ist richtig? Der Uterus myomatosus... A) betrifft selten Frauen im reproduktiven Alter. B) betrifft > 50% der Frauen im reproduktiven Alter. C) verursacht typischerweise eine Dyspareunie. D) verursacht typischerweise eine Hypermenorrhoe und Dauerblutungen. E) verrusacht typischerweise eine Oligomenorrhoe. Frage 4 Abortus imminens bezeichnet: A) eine verhaltende Fehlgeburt.

Frage 6 Was gehört zum typischen Beschwerdebild einer Endometriose? A) Akne B) Endometriumpolyp mit Blutungsstörung C) Hirsutismus D) Dysmenorrhoe E) Hitzewallungen 1 Kommentar Frage 7 Bei einer 45jährigen Patientin wird bei einer gynäkologischen Früherkennungsuntersuchung ein in die Gruppe II einzuordnender zytologischer Befund erhoben. Folgendes Vorgehen ist anzuraten: A) Zytologische Kontrolle in 3 Monaten

B) Laservaporisation der Zervix uteri C) Konisation D) Abstrich auf Humane Papillomaviren (HPV) E) Zytologische Kontrolle in 12 Monaten Frage 8 Was ist keine mögliche Folge einer Adnexitis? A) Saktosalpingen beidseits B) Fitz-Hugh-Curtis-Syndrom C) Peritubäre Adhäsionen D) Endometriom E) Sterilität Frage 9 Eine 60jährige Patientin berichetet von einer Blutung in der Postmenopause. Welche diagnostische Maßnahme ist zur kompletten Abklärung indiziert? A) Vaginaler Ultraschall B) Gestagentest C) Hysteroskopie und fraktionierte Abrasio D) Hysterektomie E) Kolposkopie

B) intrauterine Schwangerschaftsreste C) eine Schwangerschaft im Eileiter. D) eine drohende Fehlgeburt. E) einen Blasensprung.

Frage 10 Welcher Erreger wird heute bei einer Adnexitis am häufigsten gefunden? A) Chlamydia trachomatis B) Neisseria gonorrhoeae

Frage 5 Welches Aussage trifft für das Endometriumkarzinom nicht zu? A) Adipositas ist ein RF.

C) Mykoplasma hominis D) Ureaplasma urealyticum E) Actinomyces israelii

B) Vorwiegend handelt es sich um Adenokarzinome. C) Die Therapie mit höchster Heilungschance im Stadium Ia ist die Radiatio.

1/4

Wer das Dozenten zeigt kriegt auf'n Deckel. Gedruckt am 11.06.2021 um 10:56 Uhr für Astero Leonta

Gynäkologie - SS 07 - Klausur 4 Kommentare

Frage 15 Häufigkeit der Frühgeburtlichkeit in Deutschland A) ca. 3%

Frage 11 Definieren Sie die Frühgeburtlichkeit in SSW A) 1. SSW bis abgeschlossene 37. SSW post conceptionem

B) ca. 5% C) ca. 8% D) ca. 12%

B)

E) keine Angabe richtig 1. SSW bis abgeschlossene 37. SSW post menstruationem

Frage 16 Was sollten Sie beim SS-Frühultraschall beurteilen? A) Sitz der SS (intra- vs. extrauterin)

C)

B) Embryonalanlage C) Anzahl der Fruchthöhlen / Embryonen

1. SSW bis abgeschlossene 36. SSW post menstruationem

D) Herzaktion / Vitalität E) alle Angaben sind richtig.

D) 1. SSW bis abgeschlossene 36. SSW post conceptionem

E) keine Angabe richtig.

Frage 17 Neonatale Komplikationen bei extremer Frühgeburtlichkeit sind: A) Hirnschädigung (PVL, IVH) B) chronische Lungenentwicklungsstörungen (BPD)

3 Kommentare Frage 12 Welche Tokolytika werden in Deutschland eingesetzt?

C) Darmentzündungen (NEC) D) Hör- und Sehstörungen (Retinopathie) E) alle Angaben sind richtig.

A) Oxytozin-Rezeptorantagonisten B) Beta-Sympathomimetika

Antworttext Frage 18 Definieren Sie das HELLP-Syndrom A) Hyperbilirubinämie, erhöhte Leberwerte, Thrombozytopenie

C) Magnesium D) Nifedipin

B) Hämolyse, erniedrigte Leberwerte, Thrombozytopenie

E) B, C und D sind richtig

C) Hämolyse, erhöhte Leberwerte, Thrombozytopenie 2 Kommentare

Frage 13 Berechnen Sie den vermutlichen Entbindungstermin nach der Naegelschen Regel bei einer 28jährigen II. Gravida, 1. Tag der letzten Periode 5.10.2006, Zyklus 28 Tage. A) 01. Juli 2007

B) 12. Juli 2007

C) 5. Juli 2007

D) 12. Juni 2007

E) keine Angabe richtig. Frage 14 Was ist ein sicheres klinisches Schwangerschaftszeichen: A) Ausbleiben der Regelblutung B) Hören der kindlichen Herztöne C) positiver Schwangerschaftstest

D) Hyperbilirubinämie, erhöhte Leberwerte, Thrombozytose E) keine Angabe richtig. Antworttext Frage 19 Welche Aussage zu fetalen Neuralrohrdefekten ist nicht korrekt? A) Typischerweise ist der Spiegel für Alphafetoprotein (AFP) im Serum der Mutter bei fetalen Neuralrohrdefekten erhöht. B) Der Anencephalus stellt eine Schwerstform der Neuralrohrdefekte dar. C) Die mütterliche Einnahme von Antiepileptika (z.B. Valproat) im ersten Trimemnon stellt einen RF für die Entstehung von Neuralrohrdefekten dar. D) Eine fetale Spina bifida aperta geht häufig mit der Entwicklung eines Hydrocephalus einher. E) Die perikonzeptionelle Einnahme von Folsäure-Antagonisten stellt eine wirksame Prophylaxe in Risikogruppen dar.

Frage 20 Welche Aussage zu Mehrlingen ist richtig? A) Die Komplikationsrate von Mehrlingsschwangerschaften ist unabhängig von der Anzahl der Feten. B) Die Komplikationsrate von Mehrlingsschwangerschaften ist unabhängig von den Chorion- und Amnionverhältnissen. C) Die Mehrheit der Zwillinge ist monochorial.

D) Gewichtszunahme E) alle Angaben sind richtig.

2/4

Wer das Dozenten zeigt kriegt auf'n Deckel. Gedruckt am 11.06.2021 um 10:56 Uhr für Astero Leonta

Gynäkologie - SS 07 - Klausur D) Monochoriale Zwillinge entwickeln in 15 - 20% der Fälle ein fetofetales Transfusionssyndrom. E) Monozygote Zwilling sind immer monochorial.

3/4

Wer das Dozenten zeigt kriegt auf'n Deckel. Gedruckt am 11.06.2021 um 10:56 Uhr für Astero Leonta

Gynäkologie SS 07 Lösungsschlüssel 1

E

2

B

3

D

4

D

5

6

D

7

E

8

D

9

C

10

C A

11

B

12

E

13

B

14

B

15

C

16

E

17

E

18

C

19

E

20

D

Wikitexte Wikitext zu Frage 18 Form der schwangerschaftsinduzierten Hypertonie H Haemolysis EL Elevated liver enzyme levels LP Low Platelets Wikitext zu Frage 19 Prävention: Beginn mit Folsäure-Substitution (p.o. 400µg/Tag) bereits vor einer geplanten Schwangerschaft (mindestens ca. 4 Wochen vorher), Einnahme während des ersten Trimenons weiterführen Quelle: Amboss ist a) falsch, weil AFP im mütterlichen PLASMA bestimmt wird ...? ist d) falsch, weil der Hydrocephalus nur damit ASSOZIIERT sein kann?

4/4...


Similar Free PDFs