Hausarbeit Kommunikation und Schlüsselqualifikationen PDF

Title Hausarbeit Kommunikation und Schlüsselqualifikationen
Course Lehr-Lern-Prozesse und Studierendenrolle gestalten
Institution Hochschule Osnabrück
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Fakultät WiSo

Hausarbeit im Modul Kommunikation und Schlüsselqualifikationen

Selbstreflexion im Gleichgewicht Zufriedenheit durch Selbsterkenntnis in Bezug auf Mäßigung von Selbstreflexion bei „Grüblern“

Wintersemester 2016/2017 Dozent: Verfasser/in: Matrikel-Nr.:

Abgabedatum: 28.11.16 I. Inhaltsverzeichnis 1

1. Problemstellung 2. Selbstreflexionsbegriff 2.1 Definition Selbstreflexion

1

2.2 Fähigkeit zur Selbstreflexion und Voraussetzungen

2

2.3 Das „Selbst''

2

2.4 Selbsterkenntnis und Selbstbild

3

3. Anwendung 3.1 Eigenschaften, Funktionen und Nützlichkeit von Selbstreflexion

4

3.2 Grenzen der Selbstreflexion

4

4. Fazit

II. Literaturverzeichnis

Eidesstattliche Erklärung

6

1. Problemstellung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Oberthema Selbstreflexion. Selbstreflexion wird grundsätzlich in seinen Vorteilen gezeigt und vermittelt. Dabei fällt auf, dass in einer leistungsorientierten Gesellschaft, wie man sie in Deutschland vorfindet, viele selbstreflektierende Personen sehr unzufrieden sind. Deutlich zeigt sich diese Unzufriedenheit in Selbstzweifeln und der ewigen Suche nach dem idealen Selbst. Im Folgenden soll aufgezeigt werden, inwiefern Selbstreflexion die Zufriedenheit beeinflussen kann. Hierbei werden die Schwächen von Selbstreflexionsprozessen und die Grenzen, an die Selbstreflexion geraten kann, berücksichtigt. Im Mittelpunkt steht die Frage nach einem geeigneten Maß für die Anwendung von Selbstreflexion. Ziel ist es ein solches Maß herauszuarbeiten.

2. Selbstreflexionsbegriff

2.1 Definition Selbstreflexion Zunächst soll eine Definition des Oberbegriffs ''Selbstreflexion'' Aufschluss über das Zentrum dieser Arbeit geben. Der Begriff Selbstreflexion findet nach Prettenhofer seinen Ursprung im lateinischen Wort Reflexion im Sinne von zurückbeugen, drehen, wenden und beschreibt das Zurückdrehen des Menschen zu sich selbst in Form von Betrachtung des eigenen Handelns, der eigenen Denkprozesse, der Emotionsverarbeitung sowie des Interagierens. Hierbei handelt es sich um einen sowohl bewussten als auch aktiven Vorgang (vgl. Prettenhofer (2014): S.196 f.). Er bringt Selbstreflexion außerdem in Verbindung mit dem „Herausgehen aus der eigenen Perspektive“, wodurch der selbstreflektierende Mensch als „Beobachter“ auftritt (vgl. Prettenhofer (2014) S.198). Greif spricht vom Potenzial des Menschen zur Selbstreflexion. Dieses werde nicht immer genutzt. Er betont das „Bewusstsein von sich selbst“ und die Fähigkeit das eigene Handeln zu betrachten sowie die Fähigkeit der Selbstexploration (vgl. Greif (2008): S.19). Trager fasst Selbstreflexion nach der Theorie der Selbstaufmerksamkeit und Selbstreflexion nach Frei (vgl. Frei (1984), S.194), modifiziert durch Greif) folgendermaßen zusammen: Selbstreflexion verläuft nach einem bestimmten Ablauf und benötigt zunächst einen äußeren Reiz, einen Auslöser,

wie zum Beispiel ein Feedback (vgl. Trager (2012): S.31), der den Zustand der Selbstaufmerksamkeit aktiviert. Daraufhin kommt das Selbstkonzept der Person zum Vorschein und wird bewusst. Es folgt eine „Intensivierung“, bei der sich die subjektiven Wahrnehmungen der Person verstärken. Wird dadurch ein „Vergleich zwischen dem idealen und realen Selbstkonzept“ hervorgerufen, findet Selbstreflexion statt. Dieser Selbstreflexionsprozess wird oft als unangenehm empfunden. Außerdem ist die „Neigung zur Selbstreflexion“ bei jeder Person unterschiedlich ausgeprägt (vgl. Trager (2012): S.34).

2.2 Fähigkeit zur Selbstreflexion und Voraussetzungen Selbstreflexion bedarf nach Greif der Fähigkeit zur Selbstexploration, also der Selbsterkundung, da die zu reflektierenden Gefühle „nicht klar bewusst sind“ (vgl. Greif (2008): S.22). Zudem setzt Selbstreflexion die „Bereitschaft“ und den „Willen“ dazu voraus (vgl. Weinert (1994): S.196, zitiert nach Greif (2008): S.200). Als weitere Bedingungen führt Prettenhofer die „Selbstdisziplin“ an, sich auf seine eigenen Handlungs- und Denkprozesse sowie Emotionen fokussieren zu können sowie die Fähigkeit zur selbstkritischen Auseinandersetzung mit sich selbst (vgl. Prettenhofer (2014): S.199). Dörner betont, dass Selbstreflexion die Kompetenz eines Menschen benötigt „sich zum Objekt seiner selbst machen zu können“ (vgl. Dörner (1994): S.199, zitiert nach Trager (2012): S.17) Eine weitere Voraussetzung für Selbstreflexion ist laut Quirin der Selbstzugang, womit gemeint ist, dass eine Person zur intuitiven Informationsverarbeitung fähig sein muss (vgl. Quirin (2006), zitiert nach Greif (2008): S.36).

2.3 Das „Selbst'' Um zu verdeutlichen welches Objekt bei der Selbstreflexion betrachtet wird, wird im Folgenden das „Selbst“ definiert. Laut Greif besteht das „Selbst“ aus den eigenen Vorstellungen einer Person von sich selbst, die sich auf zu eigen gemachten Eigenschaften, Verhaltensmustern, Zielen und Bedürfnissen oder auch Regeln beziehen. Das „Selbst“ impliziert auch die Vorstellungen anderer von der betrachteten Person (vgl. Greif (2008): S.21f). Zugleich ist das „Selbst“ nach Kuhl die „intuitive Wahrnehmung oder Repräsentation der eigenen Person“. Diese Repräsentationen ergeben sich aus Erfahrungen, sind nicht zwingend bewusst und

schaffen den emotionalen Hintergrund für das bewusst wahrgenommene „ich“ oder „Selbstkonzept“. Die Person beginnt als Kind mit einer objektiven Betrachtung ihrer äußerlichen Merkmale, erst später wirken auch andere Merkmale des „Selbst“ mit ein. Das heißt das bewusste „Selbstkonzept“ entwickelt sich. Das „Ich“ bildet sich aus der sprachlichen Entwicklung heraus (vgl. Kuhl (2001): S.344 f., zitiert nach Greif (2008): S.21) und wird ebenfalls zur Beschreibung des „Selbst“ verwendet.

2.4 Selbsterkenntnis und Selbstbild Selbsterkenntnis und Selbstbild sind Bestandteile von Selbstreflexion. Beide Begriffe tauchen in Literatur zu Selbstreflexionsprozessen immer wieder auf. Schnetzer definiert Selbsterkenntnis als die Erkenntnis, „wer man ist“, die Erkenntnis eigener „Konditionierungen“ und die Erkenntnis eigenen Potenzials. Selbsterkenntnis geschieht durch Selbst- und Fremdbeobachtung sowie durch Selbstreflexion (vgl. Schnetzer (2014): S.3). Wirth findet den Ursprung des Bedürfnisses, sich selbst zu erkennen im entwickelten IchBewusstsein des Menschen. Wird eine Person „mit sich selbst konfrontiert“ entsteht für sie eine Chance sich selbst zu erkennen (vgl. Wirth (2012): S. 14). Nach Wirth ist die Kenntnis unserer Selbst notwendig, um auch andere Menschen zu kennen und somit verstehen zu können (vgl. Wirth (2012): S.11). Gleichzeitig entdeckt Wirth eine Paradoxie in der Umsetzung der Selbsterkenntnis. Für eine Erkenntnis ist es zwingend notwendig Subjekt, also das, was erkennt, und Objekt, also das was erkannt wird, voneinander abzugrenzen. Allerdings ist die erkennende Person im Szenario der Selbsterkenntnis sowohl das Subjekt als auch das Objekt (vgl. Wirth (2012): S.14). Das Selbstbild eines Menschen entsteht aus der subjektiven Selbstwahrnehmung (vgl. Lemper-Pychlau (2015): S.11). Es entspricht dem „Selbstkonzept“ nach Greif welches neben der Selbstwahrnehmung auf „Selbstwertgefühl“, „Selbstbewertung“ und „Selbstvertrauen“ basiert (vgl. Greif (2008): S. 23). Nach Lemper-Pychlau besteht zwischen den Komponenten „Selbstbild“ und „Selbstvertrauen“ eine proportionale Abhängigkeit. Für ein gesundes Selbstvertrauen ist ein gutes Selbstbild unerlässlich. Mit einem positiven Selbstbild steigern sich Zuversichtlichkeit, Resilienz, Mut und mentale Ausdauer (vgl. Lemper-Pychlau (2015): S.11).

3. Anwendung

3.1 Eigenschaften, Funktionen und Nützlichkeit von Selbstreflexion Dörner betont, dass alleine die Fähigkeit zur Selbstreflexion bereits die Flexibilität von Denkprozessen beeinflusst (vgl. Dörner (1994): S.199, zitiert nach Trager (2012): S.17). Durch Selbstreflexion lassen sich jene Denkprozesse sowie auch Planungs- und Entscheidungsprozesse verändern. So können Denkstereotypen, die dazu führen können, dass Personen sich zur Problembewältigung immer der gleichen Lösungsmuster bedienen, verändert bzw. verhindert werden. Die besagte Fähigkeit ermögliche außerdem „freies Handeln“, womit gemeint ist, dass das zu reflektierende Handeln nicht an bestimmte Denkmuster gebunden ist. Er bezeichnet diese Denkmuster als „im kognitiven System vorhandene Handlungsprogramme“. Diese seien durch Selbstreflexion modifizierbar (vgl. Dörner (1994): S.207, zitiert nach Trager (2012): S.17f.). Nach Trager können so Schwachstellen innerhalb von Denkprozessen aufgedeckt werden (vgl. Trager (2012): S.17 f.). Greif hebt hervor, dass die Fähigkeit sich selbst zu reflektieren den Menschen den Zugang zur bewussten Veränderung des Handelns eröffnet (vgl. Greif (2008): S.20). Als grundlegende Funktionen der Selbstreflexion hebt Prettenhofer hervor, dass durch sie mehr „Steuerung“ sowie „Kontrolle des eigenen Verhaltens“ ermöglicht werden, die „Eigenverantwortung für das eigene Denken und Handeln“ gefördert wird und die „Effizienz von Verhaltensweisen“ optimiert werden kann. Unter Effizienz versteht sich hier die Zielgerichtetheit und die Authentizität des eigenen Verhaltens und somit der Handlungen. Die Vielfältigkeit von Verhaltensweisen wird zudem erweitert, was die „Auseinanersetzung mit der Umwelt“ verbessere (vgl. Prettenhofer (2014): S.198). Ebenso führt Selbstreflexion durch das „Zerlegen der Handlung in Einzelteile“ zu einer Entschleunigung der Handlung und es entsteht Transparenz der „Zusammenhänge“ zwischen den „Einzelteilen“. Diese Entschleunigung schafft „Klarheit“ für den Menschen (vgl. Prettenhofer (2014): S.199). Für Prettenhofer ist ausschlaggebend, dass der Mensch in der „Auseinandersetzung“ mit sich selbst „seine eigenen Stärken und Schwächen erkennt“. Daraus wird ein Fundament der Selbstständigkeit und „Eigenverantwortung“ für die eigenen Denk- und Handlungsweisen geschaffen (vgl. Prettenhofer (2014): S.197).

3.2 Grenzen der Selbstreflexion

Selbstreflexion kann durchaus kontraproduktiv sein (vgl. Greif (2008): S.19 f.). Laut Long kann es hilfreich sein, sich vom „Ich“ bzw. „Selbst“ abzuwenden, um nicht permanent über das eigene „Ich“ nachzudenken (vgl. Long (2011): S.120). Somit ließe sich ein „Gedankenkarussell“, wie Burghardt es nennt, vermeiden (vgl. Burghardt (2014): S. 35 f.). Der Einwand eines „Gedankenkarusells“ findet sich auch in Greifs Differenzierung zwischen „ergebnisorientierter Selbstreflexion“ und „ziellos kreisenden Grübeln“. Er stellt dabei die Notwendigkeit heraus, dass die Selbstreflexion so überlegt zu erfolgen hat, dass sie ein nutzenorientiertes Ergebnis hervorbringt, welches in neue Denkmuster integriert werden kann (vgl. Greif 2008): S. 35 ff.). Des Weiteren kritisiert Greif eine Idealisierung der Selbstreflexion, da aus einem hohen Maß an Eigenanalyse nicht zwingend ebenso viele Ergebnisse resultieren. Zu viele derartige Denkprozesse seien sogar eher krankhaft (vgl. Greif (2008): S.36 f.). Grant beanstandet, dass ein Übermaß an Selbstreflexion negativer Komponenten mit Depressionen und Ängsten in Zusammenhang steht (vgl. Grant (2003), zitiert nach Trager (2012): S.18). Auffällig sind außerdem die Vermeidungstendenzen, die Trager unterstreicht (vgl. Trager (2012): S.35). Bei der Frage nach der Daseinsberechtigung von Selbstreflexion verdeutlicht er, dass das Leben größtenteils routiniert abläuft und sich der Alltag durchaus durch diese vorgefertigten Abläufe bewältigen lässt. Diese Abläufe sind ursprünglich mit wenig Aufwand verbunden, wohingegen Selbstreflexion diese Abläufe sogar eher behindern kann (vgl. Tra ger (2012): S. 36). Auch Dörner ist der steigende Aufwand durch Selbstreflexion bewusst (vgl. Dörner (1994) S. 214), zitiert nach Trager (2012): S. 36). Trager veweist nicht nur auf die Daseinsberechtigung der vorgefertigten Abläufe, sondern auch auf die situative Zweck mäßigkeit. Es gibt Situationen und Abläufe in denen man es bei seinen routinierten Abläufen belassen sollte. Dadurch wird der „Wunsch nach Handlungssicherheit“ berücksichtigt. (vgl. Trager (2012): S. 36 f.). Ein immer wiederkehrendes Problem greift Prettenhofer auf: Der „eigene Selbstschutz“ hindert die selbstreflektierende Person an einer intensiven „Analyse“ der eigenen Schwächen. Hinzu kommt, dass eine Person viele unbewusste Merkmale und Eigenschaften hat. Dem „Selbstschutz“ kann durch den Einbezug außenstehender Betrachtungsweisen entgegengewirkt werden und die unbewussten Merkmale können bewusst gemacht werden (vgl. Prettenhofer (2014): 199 f.). Die daraus erfolgende Erweiterung des Selbstbildes birgt den Vorteil einer „Dynamisierung“ und „Intensivierung“. Gleichzeitig macht der Einbezug von Fremdperspektiven aber auch verwundbar, denn das Übergehen des Selbstschutzes kann „Selbstbeschädigung des Selbstwertes zur Folge haben“ (vgl. Prettenhofer (2014): 200).

4. Fazit Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Selbstreflexion zum einen mit Aufwand verbunden ist, der, sofern ein Ziel vor Augen liegt, in Kauf genommen werden sollte. Man kann seine eigenen Denk- und Handlungsmuster durch Selbstreflexion optimieren und somit an seinem Selbstwertgefühl arbeiten sowie sein Selbstbild durch Erkenntnisse formen. Selbstreflexion macht Denkprozesse transparent. Dadurch werden eigene Schwächen sichtbar und können verarbeitet, wenn nicht sogar beseitigt werden. Dies sollte allerdings auf Grund der daraus resultierenden Verwundbarkeit mit Vorsicht geschehen. Eine große Gefahr birgt zudem das „Gedankenkarussell“, das durch ein Übermaß an Analyse des „Selbst“ erfolgen kann. Alles in Allem ergibt sich für die Maßfindung die Notwendigkeit eines Bewusstseins. Nur die bewusste und gezielte Selbstreflexion ist effizient, Selbstreflexion selbst sollte stets reflektiert werden.

II. Literaturverzeichnis Burghardt, B. (2014): Pläne und Geduld. In Gelassenheit gewinnen – 30 Bilder für ein starkes Selbst (pp. 49-52). Springer Fachmedien Wiesbaden. Verfügbar unter: http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-07466-1_8 [Zugriff am 21.11.16] Dörner zitiert nach Trager, B. (2012): Förderung von Selbstreflexion bei pädagogischen Professionals mit Hilfe von E-Portfolios. Dissertation, Universitätsbibliothek der Universität Erlangen-Nürnberg Grant zitiert nach Trager, B. (2012): Förderung von Selbstreflexion bei pädagogischen Professionals mit Hilfe von E-Portfolios. Dissertation, Universitätsbibliothek der Universität Erlangen-Nürnberg Greif, S. (2008): Coaching und ergebnisorientierte Selbstreflexion: Theorie, Forschung und Praxis des Einzel- und Gruppencoachings. Hogrefe Verlag. Kuhl zitiert nach Greif, S. (2008): Coaching und ergebnisorientierte Selbstreflexion: Theorie, Forschung und Praxis des Einzel- und Gruppencoachings. Hogrefe Verlag. Lemper-Pychlau, M. (2015): Selbstbild, Selbstachtung, Selbstvertrauen. In Erfolgsfaktor gesunder Stolz (pp. 11-15). Springer Fachmedien Wiesbaden. Verfügbar unter: http://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-658-11006-2 [Zugriff am 21.11.16] Long, A. (2011): Gib alles, was du hast – und du bekommst alles, was du willst! Anleitung für ein selbstbestimmtes Leben. Gabal Verlag. Verfügbar unter: https://www.wiso-net.de/document/GABA__9783862005536160 [Zugriff am 21.11.16] Prettenhofer, A. (2014): Den Blick auf sich selbst richten – Instrumente zur Selbstreflexion für Studierende. In Hochschuldidaktische Weiterbildung an Fachhochschulen (pp. 195-203). Springer Fachmedien Wiesbaden. DOI 10.1007/978-3-658-01497-1 Verfügbar unter: http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-01497-1_13 [Zugriff am 20.11.2016] Quirin zitiert nach Greif, S. (2008): Coaching und ergebnisorientierte Selbstreflexion: Theorie, Forschung und Praxis des Einzel- und Gruppencoachings. Hogrefe Verlag. Schnetzer, R. (2014): Achtsame Selbsterkenntnis: Work-Life-Balance kompakt und verständlich. Springer-Verlag. DOI 10.1007/978-3-658-06243-9_2 Verfügbar unter: http://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-658-06243-9 [Zufriff am 21.11.16] Trager, B. (2012): Förderung von Selbstreflexion bei pädagogischen Professionals mit Hilfe von EPortfolios. Dissertation, Universitätsbibliothek der Universität Erlangen-Nürnberg

Verfügbar unter: https://opus4.kobv.de/opus4-fau/frontdoor/index/index/docId/2277 [Zugriff am 22.11.16] Wirth, B. (2012): 30 Minuten Selbsterkenntnis. Gabal Verlag. Verfügbar unter: https://www.wiso-net.de/document/GABA,AGAB__978386200638096 [Zugriff am 25.11.16] Eidesstattliche Erklärung

Hiermit erkläre ich an Eides statt, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und nur unter Zuhilfenahme der ausgewiesenen Hilfsmittel angefertigt habe. _____________________...


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