Integrative Sportspielvermittlung Wi Se 20-21 PDF

Title Integrative Sportspielvermittlung Wi Se 20-21
Author Tim Bellina
Course Integrative Sportspielvermittlung
Institution Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Pages 5
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Summary

Sportwissenschaften...


Description

Integrative Sportspielvermittlung und kleine Spiele WiSe 20/21 - TakeHome Die Antworten sind von mir, also kann sein, dass Sie Falsch sind. :D Fragen stimmen aber 1:1 Welche der oben genannten allgemein-methodischen Grundüberlegungen liegen dem KasselerModell der Integrativen Sportspielvermittlung zugrunde? a) b) c) d) e) f) g) h) è

Spielen und Toben Sportspielspezifische und sportspielübergreifende Vorgehensweise Expliziter und entschiedener Erwerb von Anwendungswissen Spielen und Üben Impliziter und inzidenteller Erwerb von Anwendungswissen Sportspielungebundene Vorgehensweise Implizierter und expliziter Erwerb von Handlungswissen Üben und Trainieren b), d) und h) (unsicher)

In welchen der oben genannten Aussagen begründet sich die besondere Bedeutung der Sportspiele? a) b) c) d) e) f) è

In den hohen technischen Anforderungen In der Anzahl der Vereinsmitglieder In der Besonderheit der Leistungsentstehung in einem Interaktionsprozess In den hohen konditionellen Anforderungen In der Beliebtheit bei Kindern und Jugendlichen In den hohen koordinativen Anforderungen b), c) und e) (unsicher)

Nennen Sie nachfolgend 5 unterschiedliche Kriterien für Kleine Spiel. Gemeint sind also Kriterien, wann ein Spiel als kleines Spiel (nach Döbler & Döbler, 1998 bzw. Kuhlmann, 2007) betrachtet wird. Kleine Spiele… 1. 2. 3. 4. 5. è

Bewegung Freude Spiel Entspannung Kommunikation Antworten gegoogelt, keine Ahnung ob’s stimmt.

„Spielfähigkeit ist eine komplex sportspielbezogene spezifische Leistungsvoraussetzung und eine Form der Individuellen Handlungsfähigkeit entsprechend der variablen Wettkampfbestimmungen“. Entspricht dieses Zitat der Definition von Spielfähigkeit nach Schnabel & Thiess (1993)? X Ja, O Nein -> (unsicher) Die nachfolgenden beiden Aussagen sind zentrale Positionen der Taktik-Spiel-Modelle (Teaching Game for Understanding/Tactical Awarness Approach). Ergänzen Sie den Lückentext mit den entsprechenden Begriffen. -

Ein Sportspiel kann auf jedem Feld gespielt werden. Lehre erst wieso es, zu tun ist, dann erst wie es zu tun ist!

Gerade im Schulsport nehmen die Sportspiele eine besondere Rolle ein. Nennen Sie 3 Gründe hierfür. 1. Fördern sozialer Kommunikation 2. Für jede Leistungsgruppe geeignet 3. Gruppentauglich Sie möchten Kleine Spiele zum Aufwärmen einsetzen: Welche der folgenden Aussagen sind richtig? Kleine Spiele… a) b) c) d) è

Aktivieren und stellen die Bereitschaft zur körperlichen Anstrengung her Erzeugen Lernbereitschaft Müssen einen Kontrast zum Stundenthema herstellen Sollen so gewählt werden, dass Siegeswille und Ehrgeiz im Vordergrund stehen Nur a) und b) sind richtig (unsicher)

Ordnen Sie den drei Integrativen Sportspielvermittlungskonzepten das primäre Ausbildungsziel zu: Kasseler Modell -> Ausbildung von Spielertypen Heidelberger Ballschule -> Kreativitätsförderung Teaching Game for Understanding -> Verbesserung der Spielleistung è Sehr sicher Das Kasseler-Modell der Integrativen Sportspielvermittlung basiert auf gemeinsamen Merkmalen der Sportspiele a) Die Zielschuss- und die Mehr Ordnen Sie die folgenden Aussagen der Ökologischen Theorie zu. a) b) c) d) e) f)

Handlungen (Bewegung) werden als losgelöst von der Wahrnehmung betrachtet Wahrnehmung ist kein aktives Verhalten der Informationsgenerierung Die Trennung von außen und innen wird aufgehoben. „Unauflösliche“ Beziehung von Wahrnehmung und Handlung/Bewegung. Wahrnehmung und Handlung erfolgen nacheinander. Information wird nicht intern erzeugt (kognitive Ansätze), sondern Objekte sind mit Bedeutung (Informationen) geladen vor (Affordanz). è c), d) und f) (100% sicher)

Welcher Vermittlungsmethode ist die nachfolgende Abbildung bezüglich der zugehörigen Vor- und Nachteile zuzuordnen)

è Zergliederungsmethode (100% Sicher)

Frage leider vergessen :D War sowas wie „Orden Sie Beschreibung zu Wahrnehmungen zu. Aber Antwort ist selbsterklärend. TN müssen bei „Klatschsignal“ auf den Bauch legen, beim Geräusch Pfeifen auf eine Erhöhung springen und bei „Klopfgeräuschen“ Kniebeuge ausführen. -> auditive Wahrnehmung SL zeigt abwechselnd Zahlen, die die TN erkennen und dementsprechend handeln müssen -> visuelle Wahrnehmung Gegenstände erfühlen -> taktile Wahrnehmung Über Hindernisse balancieren -> vestibuläre Wahrnehmung Eine (beschriebene) Bewegung, ohne hinzuschauen ausführen (z.B. Arme parallel zum Boden ausstrecken) -> kinästhetische Wahrnehmung Die Geschmackssorte eines Gummibärchens erraten -> gustatorische Wahrnehmung Nach der Definition von Lames (1991) sind Sportspiele Sportarten -

Mit kodifiziertem Regelwerk Bei den zwei Parteien In einem Interaktionsprozess eintreten. Beide Parteien gleichzeitig ihr eigenes Spielziel anstreben und verhindern wollen, dass die gegnerische Partei ihr Spielziel erreicht. Das Spielziel ist eine in den Regeln festgelegte, symbolische Handlungen

Welche Spielvariablen (Parameter) können und sollen laut Emrich (2003) und Trunck (2013) bei Kleinen Spielen modifiziert werden? 1. 2. 3. 4. è

Spielerzahl Tore Spielregeln Spielfeld Sehr unsicher, haben‘s gegoogelt

Heidelberger Ballschule: Welche der nachfolgenden Aussage wird im Zusammenhang mit der Straßenspielhypothese angenommen? 1. O Gezieltes Üben führt zu Verbesserungen der technischen und taktischen Leistungsvoraussetzungen. 2. O Angeleitetes Spielen führt zu Verbesserungen der technische und taktischen Leistungsvoraussetzungen. 3. X Freies, unangeleitetes Spielen führt zu Verbesserungen der technischen und taktischen Leistungsvoraussetzungen. 4. O Freies, unangleitetes Üben führt zu Verbesserungen der technischen und taktischen Leistungsvoraussetzungen. è 3. ziemlich Sicher Welche der Aussagen liegen dem TGfU-Modell zugrunde? a) Spielformen werden so ausgewählt, dass sie eine Breite von Erfahrungen und die Erkenntnis von taktischen Ähnlichkeiten zwischen vermeintlich unterschiedlichen Spielen ermöglichen, um übergreifend ein besseres Spielverständnis zu entwickeln. Sie sollen die gleiche taktische

b)

c)

d)

è

(Grund-) Struktur wie das Zielspiel beinhalten, werden dabei aber an die Größe, das Alter und an das Können der Schüler angepasst. Nach der Erprobung einer Spielform, die zentrale Regeln und ähnliche taktische Strukturen wie das „Zielspiel“ enthält, können weitere Bedingungen eingeführt werden, um spezifische taktische Probleme (und ihre Lösungen) zu betonen bzw. herauszufordern. Spieltechniken werden dabei nicht als isolierte Kompetenzen verstanden, sondern stehen als Mittel zur Lösung von taktischen Aufgaben des Spiels schon im Lernprozess in engem Zusammenhang mit den erforderlichen Wahrnehmungs- und Entscheidungsfähigkeiten Spiele mit geringer taktischer Komplexität stellen den Ausgangspunkt für die Entwicklung von Spielverständnis dar. Das weitere Lernen lässt sich als spiralförmiger Aufstieg beschreiben: während das didaktische Grundprinzip gleichbleibt, steigt die taktische Komplexität der Spielformen bis zum Zielspiel immer weiter an. Mit den taktischen Anforderungen wachsen auch die spieltechnischen und konditionellen Voraussetzungen. Alle richtig (100% sicher)

Dietrich (1984) unterteilt das Konstrukt der Spielfähigkeit mit der Allgemeinen Spielfähigkeit und der Speziellen Spielfähigkeit in 2 Dimensionen. Ordnen Sie die nachfolgenden Fähigkeiten und Fertigkeiten der jeweiligen Dimension zu. è

Einigung auf ein bestimmtes Spiel -> Allgemeine Spielfähigkeit (AS) Organisation der Spielbedingungen -> AS Kenntnis von Spielidee und Spielregeln -> Spezielle Spielfähigkeit (SS) In-Gang-Setzen des Spiels -> AS Spezifische motorische Fertigkeiten -> SS Erfahrungen in den wichtigen Spielsituationen -> SS Aufrechterhaltung des Spielflusses -> AS Wiederherstellung des Spiels bei Störungen -> AS Modifikation des Spiels -> AS 100% sicher

Welcher der nachfolgenden Theorieansätze zur Bewegungssteuerung und -kontrolle liegt dem Vermittlungskonzept „Teaching Games for Understanding“ (TGfU) zugrund? O Schema Theorie (nach Schmidt) O Informationstheorie Ansatz O Theorie generalisierter motorischer Programme X Ökologischer Ansatz -> Sehr sicher Die Entscheidung des Spielleiters, wie die Einheit nach der ersten Spielform fortgesetzt wird trifft nach dem Spielgemäßen Konzept der Schüler. Nach dem TGfU-Konzept obliegt diese Entscheidung dem Lehrendem. -> Sehr sicher Im Vermittlungskonzept „Teaching Games for Understanding“ (TGfU) werden Grundprinzipien formuliert. Welche der folgenden Prinzipien/Aussagen gehören dazu? a) Taktische Fertigkeiten werden zunächst ohne direkten Spielbezug vermittelt. b) Auswahl und Zusammenstellung von Spielformen nach dem Schwierigkeitsgrad der taktischen Anforderungen c) Auswahl und Zusammenstellung von Spielformen werden unabhängig vom Schwierigkeitsgrad der taktischen Anforderungen zusammengestellt. d) Zu Beginn wird geübt, dann erst gespielt

e) Die Spielformen sollen so entwickelt bzw. verändert werden, dass bestimmte Spielsituationen betont werden, die eine bestimmte Lösung provozieren. f) Die abgewandelten Spielformen müssen nicht zwingend die taktische Struktur des Zielspiels aufweisen. g) Taktische Fertigkeiten sollen im direkten Spielbezug vermittelt werden. Dieser Spiebezug muss dem Könnensstand der Lernenden angepasst werden. h) Die abgewandelten Spielformen sollen stets die taktische Struktur des Zielspiels aufweisen. è b), e), g) und h) (relativ sicher) In Ihrer Sportgruppe befindet sich eine sehbeeinträchtige Person: Welche Hilfsmittel und Tricks können Sie anwenden, um alle Teilnehmenden aktiv mitspielen zu lassen? 1. 2. 3. è

Anpassen der Regeln Sehbeeinträchtigungsbrillen verteilen (?) Der Person einen Vorteil verschaffen % $ # Freie Felder zum Eintragen. KP ob meins richtig ist !"...


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