Klausurvorbereitung Gesundheitswissenschaften PDF

Title Klausurvorbereitung Gesundheitswissenschaften
Course Einführung in die Gesundheitswissenschaften
Institution FOM Hochschule
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Klausurvorbereitung (2019) Einführung in die Gesundheitswissenschaften

Regenbogenmodell

Ottawa Charta

Lead-Time

Screenings: Vor- und Nachteile

Das Regenbogen-Modell zeigt uns, welche Einflussfaktoren auf unsere Gesundheit (Determinanten): (von innen nach außen, je näher zum roten Kern, desto besser kann ich die Bedingungen/Faktoren beeinflussen) 1.) Alter, Geschlecht, Erbanlagen 2.) Faktoren individueller Lebensweisen (rauchen, Alkohol, Sport, Stress, Ernährung) 3.) Soziale-Kommunale Netzwerke (Familie, Freunde, Kollegen, andere Menschen) 4.) Lebens- und Arbeitsbedingungen (Wohnumfeld, Bildung, Arbeitsumfeld) 5.) Allgemeine Bedingungen der Sozioökonomischen, Kulturellen und physischen Umwelt (Frieden, Kriege, Wetter, Wirtschaftskrisen, Inflation, Gesetze, Medien) (1986) Ziele der Gesundheitsförderung (Fünf Aktionsfelder): 1. Eine gesundheitsfördernde Gesamtpolitik forcieren 2. Gesundheitsfördernde Lebenswelten(Kita, Schule, Betrieb, Kommune, Pflegeeinrichtung) schaffen 3. Gesundheitsbezogene Gemeinschaftsaktionen unterstützen 4. Persönliche Gesundheitskompetenzen entwickeln 5. Gesundheitsdienste neu orientieren (ganzheitlich nicht nur kurativ, sondern auch beratend) Die Charta ist ein gesundheitspolitisches Leitbild. Mehr Gesundheit durch Umorientierung, weg von der Verhütung von Krankheiten und hin zur Förderung von Gesundheit Zeit, um die die Diagnose einer Erkrankung durch Früherkennung (durch z.B. Screenings) vorgezogen wird, bevor es zu Symptomen kommt Vorteile: Früherkennung von Krankheiten möglich Weniger invasive Eingriffe 1

Angstformen

Neue Morbiditäten

Bessere Behandlungschancen, Prognose Kürzere Behandlungsdauer, -kosten Geringere Mortalitätsrate Verlängerte Überlebenszeit ab der Diagnose Nachteile: Fehldiagnosen Kosten (Selbstzahler) Überdiagnose und Übertherapie Häufige Biopsien Zusätzliche Strahlenbelastung Unnötige psychische Belastung bei falsch positivem Ergebnis Schmerzen durch Untersuchung (wie z.B. Mammographie) Panikstörung (pllötzlich, unerwartete Panikanfälle) Agoraphobie (öffentliche Räume, weite Plätze, Menschengedränge) Klaustrophobie (geschlossene, enge Räume) Generalisierte Angststörung (anhaltende Angst, Nervosität, Sorge) PTBS Soziale Phobie (Angst vor negativer Beurteilung durch andere) Spezifische bzw. einfache/ isolierte Phobie (Flugangst, Naturphobien, Tierphobien)

Phänomen der Verschiebung von akuten Infektionskrankheiten zu chronischen Erkrankungen und von den körperlichen hin zu den psychischen Problemen

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Institutionen des ÖGD und Kernaufgaben

RKI: Bekämpfung von Infektionskrankheiten und nicht übertragbaren Krankheiten BZgA: Ausbildung und Fortbildung der auf dem Gebiet der Gesundheitserziehung und -Aufklärung tätigen, Zusammenarbeit mit dem Ausland PEI: Zulassung von Impfstoffen und biomed. Humanarzneimitteln, Erfassung und Bewertung von Nebenwirkungen DIMDI: Herausgabe von amtlichen Klassifikationen (z.B. ICD), IT-gestützte Überwachung der Plattform des BGM

Hippokrates / Galen

Hippokrates von Kos (460-375 v.Chr.) Begründer der Medizin als Wissenschaft, Humoralpathologie (Balance zwischen gelbe Galle, schwarze Galle, Schleim, Blut), Corpus Hippokratikum, Impulsgeber Diätetik Galenus von Pergamon (2.Jahrhundert), Weiterentwicklung der Tempramente der Humoralpathologie, als erstes Sezieren von Tieren und Ableiten auf Menschen Myasmen (schlechte Luft) Gestank überträgt Krankheiten (wie z.B. Malaria)

Gesundheitsdeterminanten

Gesundheitsdeterminanten sind Faktoren, die positiven oder negativen Einfluss auf die Gesundheit eines Individuums entfalten. Sie können in fünf Bereichen angesiedelt werden: 1.) biologische Faktoren 2.) individuelle Lebensweise 3.) soziale Netzwerke und die Unterstützung und der Einfluss durch das soziale Umfeld 4.) Lebens- und Arbeitsbedingungen 5.) allgemeine sozioökonomische, kulturelle und ökologische Bedingungen (Siehe Regenbogen-Modell)

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WHO-Definition Gesundheit

Definition der WHO (1946) der Zustand des vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens u. nicht nur die Abwesenheit von Krankheit und Gebrechen in der Ottawa-Charta ist ein erweiterter und spezifizierter Gesundheitsbegriff formuliert: „In diesem Sinne ist Gesundheit als wesentlicher Bestandteil des alltäglichen Lebens zu verstehen u. nicht als vorrangiges Lebensziel. Gesundheit steht für ein positives Konzept, das in gleicher Weise die Bedeutung sozialer u. individueller Ressourcen für die Gesundheit betont wie die körperlichen Fähigkeiten“. Gesundheit ist kein statischer Zustand; sie bewegt sich kontinuierlich im Spannungsfeld zwischen Ressourcen und Belastungen mit dem Ziel, Balance herzustellen od. zu halten

Ernährungsempfehlungen

Wenig tierische Fette, Süßigkeiten und Alkohol Fleisch 2-3 pro Woche Eier 2-3 Stück pro Woche Fisch 1-2 pro Woche Milch und Milchprodukte mind. 2x täglich Gemüse mind. 2-3x täglich Obst mind. 2x täglich Getreideprodukte mehrmals täglich Getränke mind. 1,5l täglich

DSM5 vs. ICD10

ICD: zur diagnostischen Kategorisierung von psychischen Hauptdiagnosen und psychischen komorbiden Störungen sowie somatischen Erkrankungen DSM: empfiehlt sich für Forschung und Wissenschaft, speziellere und genauere diagnostische Kriterien, ausschließlich psychischer Störungen, Trennung von Männern und Frauen

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Soziale Unterstützung (Definition, qualitativ,quantitativ), Dyadisches Coping

Definition: Ressource, mit der durch die Beziehung zu anderen, psychosoziale Bedürfnisse und instrumentelle Bedürfnisse befriedigt werden Dyadisches Coping: zweier Bewältigung: Gemeinsame Bewältigung, supportive Bewältigung, delegierte Coping welche Formender Unterstützung gibt es? Qualitativ (soziale Unterstützung): Struktur, Relation-Interaktion, Inhalt-Funktion, Evaluation Qualitativ (soziales Netzwerk): Informationelle, Instrumentelle, Emotionale, Bewertende Unterstützung

Kompressionsthese vs. Medikalisierungsthese

Kompressionsthese: Menschen leben mit steigender Lebenserwartung auch länger gesünder und schwere Erkrankungen ereignen sich in einem späteren Zeitfenster vor dem Tod, dadurch weniger Nachfrage nach Gesundheitsleistungen, und geringere Kosten Medikalisierungsthese: Die Krankheitsintensität nimmt mit steigender Lebenserwartung zu, so dass die Menschen demnach zwar länger leben, diese Zeit aber auch länger krank verbringen, tendenziell schon frühe chron. Erkrankungen, dadurch vermehrte Nutzung von z.B. Medikamenten und höhere Kosten Bimodales-Modell: eine Mischung von beiden Thesen, wo beide Thesen in verschiedenen Gruppen der Gesellschaft vertreten sind

Definition / Ziel Public Health

Die Wissenschaft und Praxis, zur Vermeidung von Krankheiten, zur Verlängerung des Lebens und zur Förderung von physischer und psychischer Gesundheit. Unter Berücksichtigung einer gerechten Verteilung und einer effizienten Nutzung der vorhandenen Ressourcen (Winslow, Acheson, WHO) Bevölkerungsbezug, für die gesamte Bevölkerung

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Aufgabe Amtsarzt NS-Zeit

Gesundheitsämter: Ordnungspolitische Ermittlungs- und Vollzugsbehörde Entschieden darüber, wer „minderwertig, asozial oder auch erbkrank“ war - Entschieden darüber, dass „Erbkranke“ nicht einander heiraten durften, zwangssterilisiert werden, wer ins KZ kommt Ab Ende 1939 Umsetzung der Kindereuthanasie: „Zwangsmeldepflicht missgestalteter Neugeborener“

Gesundheitliche Lage bzw. Entwicklung nach GEDA und DEGS

DEGS (2008-2011): Trend zu mehr sportliche Aktivität, Rückgang der Raucherquote, Anstieg Diabetes II, keine Zunahme psych. Erkrankungen, soziale Unterstützung und Integration wichtigste gesundheitliche Einflussgröße GEDA (2012): Asthma & Diabetes nimmt zu, KHK Männer > Frauen, Raucherquote sinkt, Alkoholkonsum konstant, mehr Sporttreibende, wenig Impfungen, ungleiche Gesundheitschancen und Bildung: subjektiv weniger Lebensqualität, erhöhte Vulnerabilität für psych. Erkrankung, erhöhter Tabakkonsum + Adipositas, wenig sportliche Aktivität Geda: objektive Meinungen DEGS: Objektive Werte

Humoralpathologie

„Säfte Lehre“ (Blut, Schleim, gelbe Galle und schwarze Galle) Krankheitslehre von den Körpersäften, deren richtige Mischung bzw. Zusammensetzung Voraussetzung für Gesundheit und deren Ungleichgewicht bzw. fehlerhafte Zusammensetzung Krankheiten verursachen

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Betriebliche Gesundheitsförderung: alle gemeinsamen Maßnahmen von Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Gesellschaft zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz Ansätze: - Verbesserung der Arbeitsorganisation und Arbeitsbedingungen (Verhältnisebene) - Förderung einer aktiven Mitarbeiterbeteiligung (Partizipation) - Stärkung persönlicher Kompetenzen (Verhaltensebene, Empowerment)

BGM/BGF (Definition, Unterschiede, Ansätze)

Medizin im Mittelalter

Betriebliches Gesundheitsmanagement: systematische und kontinuierliche Gesundheitsförderung in einem Betrieb, die auch in der Unternehmensstrategie und im Management verankert ist Ansätze: - Leitbild und Führungsgrundsätze - Unternehmenskultur - Partizipation - Vernetzung und Qualifizierung - Volle Integration in betriebliche Routinen - Arbeitsabläufe und -prozesse Hauptunterschied: BGM läuft systematisch ab: Planung, Organisation, Durchführung, Kontrolle der Maßnahmen In Europa zivilisatorisch- kulturelle Rückentwicklung (dunkle Epoche), Zerfall der Wertegemeinschaft, großer Einfluss der Kirche (Vermischung von Magie, Mystik und Religion, „Krankheit als Strafe Gottes“) Krankenhäuser primär für Arme und Alte unter dem Prädiktum der Caritas Gründung der ersten medizinischen Universität in Salerno Verschiedene Epidemien (Cholera, Tuberkulose, Pest, Lepra, Ergotisismus) bis heute gültiges Wissen: Aderlass, Isolation und Quarantäne Wissenschaftliche Entwicklung der Medizin im arabischen Raum Avicenna (980-1037) Kanon der Medizin Vorläufer des heutigen Versicherungswesens in Zünften und Gilden 7

Vorläufer der Sozialmedizin

Bernhard Christoph Faust (1755-1842): Erster der Gesundheitslehre in die Schulen brachte Johann Peter Frank (1745-1821): Erkannte, dass Lebensbedingungen der Menschen einen enormen Stellenwert hat. Begründer der öffentlichen Hygiene und des sozialmedizinisch geprägten Gesundheitsdienstes, Buch/Schriften verfasst Franz Anton Mai (1742-1814): Arbeit, Gesundheit und Hygiene am Arbeitsplatz war sein Fokus

Risikofaktoren für Volkskrankheiten

KHK (Rauchen, Bewegungsarmut, Adipositas, Fettstoffwechselstörungen, Diabetes, Arterielle Hypertonie, unausgewogene Ernährung, Alkohol, Stress) +(nicht veränderbar: Alter, Geschlecht, genetische Disposition) Außerdem: Krebserkrankungen, Diabetes melitus, Muskuloskelettale Erkrankungen Das tödliche Quartett: Übergewicht, Bewegungsmangel, Bluthochdruck, Stoffwechselerkrankung

Weimarer Republik – Gesundheitssystem

1918-1933, Zu den bestehenden Fürsorgeeinrichtungen (kirchliche- und bürgerliche) wurden kommunale Fürsorgeeinrichtungen gegründet (durch z.B. Gesundheitsämtern) Rasante Verbesserung der medizinischen Versorgung, Aufbau des sozialen Gesundheitssystems

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Definition Psychische Störung

Eine erhebliche, krankheitswertige Abweichung von der Norm im Erleben oder Verhalten, konkret betroffen sind die Bereiche des Denkens, Fühlens und Handelns. Vorhandensein von Leidensdruck des Betroffenen bzw. des Umfelds des Betroffenen

Belastung vs Beanspruchung

Belastung ist objektiv, wie z.B. die Raumtemperatur in Gradzahlen Beanspruchung ist subjektiv, wie z.B. Klausurstress

Biomedizinische und biopsychosoziale Modell

Biomedizinische Modell: Negative Definition von Gesundheit als Abwesenheit von Krankheiten (pathogenetisches Modell), Dichotomie (krank oder gesund), Geundheit und Krankheit sind naturwissenschaftlich objektivierbare Zustände biologischer Organismen, Ursachen für Krankheiten sind ausschließlich genetisch oder extern, das Individuum trägt keine Verantwortung für seine eigene Gesundheit oder Krankheit und kann diese nicht beeinflussen. Biopsychosoziale Modell: Positive Definition von Gesundheit (salutogenetisches Modell) als „ein positiver funktionierender Gesamtzustand im Sinne eines dynamischen biopsychologischen Gleichgewichtszustandes, der erhalten bzw. immer wieder hergestellt werden muss.“(WHO1986), Gesundheits-Krankheits-Kontinuum, Unterscheidung gesund/krank abhängig vom subjektivem Befinden, sozialen und moralischen Werten/Normen, Ursache für Krankheit: Wechselspiel biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren, das Individuum hat eine aktive Rolle bei der Erhaltung und Förderung der Gesundheit, Genesung und Rehabilitation

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Epidemiologische Kennzahl

Natalität: Geburtenziffer, Anzahl der Geburten auf 100 Einwohner in einem Jahr Morbidität: Krankheitshäufigkeit bezogen auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppegruppe Inzidenz: Häufigkeit der Neuerkrankten Mortalität: Sterbeziffer, Anzahl der Sterbefälle in einem bestimmten Zeitraum im Verhältnis zur gesamten Bevölkerung Letalität: Wahrscheinlichkeit des tödlichen Ausgangs, Verhältnis der Todesfälle durch eine bestimmte Erkrankung zur Zahl der Erkrankten Prävalenz: Krankenstand, Häufigkeit einer Krankheit oder eines Symptoms in einer Bevölkerung zu einer bestimmten Zeit

Soziale Ungleichheit – gesundheitliche Ungleichheit

Modell von Mielk, durch soziale Ungleichheit kommt es zu: Unterschiede in den gesundheitlichen Belastungen, den persönlichen Bewältigungsressourcen und der gesundheitlichen Versorgung, dies führt zu Unterschieden im gesundheitsrelevanten Verhalten, dies sorgt dann zu gesundheitlicher Ungleichheit. Beispiel: Frauen und Männer, Raucher und Nichtraucher

Deutsche Sozialmediziner

Rudolf Virchow 1821-1902 Entdecker der Blutzellen Assanierung (systematische Abfallbeseitigung, Bau von Kanalisation) in Berlin Maximilian von Pettenkofer 1818-1901 Zentrale Themen: Krankheitsverhütung und Gesundheitsförderung Zentrale Trink- und Abwasserversorgung Münchens Assanierung in München Salomon Neumann 1819-1908 Erste Volkszählung zu gesundheitliche Datenerhebung zu Sozialdaten in Berlin

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John Snow

Erhöhte Letalität um einen Brunnen herum, John Snow gelang der erste Nachweis einer räumlichen Analyse, 1854 Cholera Epidemie in England

Absentismus vs. Präsentismus

Absentismus: die Abwesenheit am Arbeitsplatz, nicht erscheinen Präsentismus: zur Arbeit gehen und wegen z.B. Krankheit Leistung nicht erbringen können oder keine Lust mehr zu haben (innerliche Kündigung)

Resilienz

Psychische Wiederstandsfähigkeit, Kriesen zu bewältigen und sie durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklung zu nutzen. Kernkompetenzen der Resilienz: Optimismus, Akzeptanz, Lösungsorientierung, Sinnhaftigkeit, soziale Einbindung, Selbstwahrnehmung, Selbstwirksamkeit

Volkskrankheiten (Mortalität, Morbidität und AU-Tage)

Mortalität: 1.) Herzkreislauferkrankungen (39%) 2.) Krebserkrankungen (25%) AU-Tage: 1.) Muskuloskelettale-Erkrankungen, 2.) Psychische-Erkrankungen, 3.) Atemwegserkrankungen Allgemeine Volkskrankheiten: Stoffwechselerkrankungen wie z.B. Diabetes

Bewegungsempfehlungen

Für Erwachsene nach WHO: regelmäßige körperliche Aktivität, Mindestens 150min/Woche aerobe körperliche Aktivität (z.B.5x30min/Woche) Sedentäres Verhalten meiden/reduzieren, Muskelaufbau an mindestens 2Tagen pro Woche regelmäßig Cardiotraining und Stärkung der Dehnfähigkeit (Sturzprophylaxe)

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Gesundheitspsychologische Modell / Theorien – Kernkomponenten

Motivationale Modell: Modell der gesundheitlichen Überzeugungen: Sozial-kognitive Theorie: Theorie des geplanten Verhaltens: Theorie der Schutzmotivation: Volitionale Modelle: Rubikonmodell: Stadienmodelle: Transtheoretisches Modell der Verhaltensänderung Hybridmodelle: Sozial-kognitives Prozessmodell gesundheitlichen Handelns: Kernkomponenten: Selbstwirksamkeitserwartung, Ergebniserwartung und Risikowahrnehmnung. Darüberhinaus spielt Planung eine wichtige Rolle.

Gesetzliche Sozialversicherung (5 Säulen)

Otto von Bismarck: Krankenversicherung 1883, Unfallversicherung 1884, Rentenversicherung 1891, Arbeitslosenversicherung 1927, Pflegeversicherung 1995

5 offizielle Lebenswelten

Kita, Schul, Betrieb, Kommune, Pflegeeinrichtung

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