Kunst Abi - Bildanalyse & Vergleich Beispiel PDF

Title Kunst Abi - Bildanalyse & Vergleich Beispiel
Author Lisa-Marie Lakomy
Course Kunst
Institution Gymnasium (Deutschland)
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Summary

kunst lk abi...


Description

Kunst Abitur 2021 - SH Bildanalyse und Vergleich

Julian Sellmer, 13ku

Bildanalyse und Vergleich – van Delft und Hockney

1. Be Beschreibu schreibu schreibung ng beider We Werke rke Das Werk „Maler und Modell“, welches vom Künstler Jan wärmer van Delft um 1666 mit Öl auf eine 120x120cm große Leinwand gemalt worden ist, ist heutzutage im kunsthistorischen Museum in Wien zu bewundern.

Das quadratische Kunstwerk zeigt einen Raum , in dem sich neben zwei Personen noch einige Gegenstände und eine Staffelei befindet. Die Staffelei befindet sich auf der rechten Bildseite und ist mit einer beigefarbenen Leinwand bestückt. Sie wird zur Hälfte von einem davorsitzendem Mann verdeckt, der diese zu bemalen scheint. Er ist in Ganzfigur und Rückenansicht dargestellt . Es sind bereits hellblaue Anfänge des Kunstwerkes zu erkennen, die der Maler mit seiner rechten Hand malte, in welcher er sachte einen Pinsel hält. Er sitzt auf einem dunkelfarbigen Holzhocker, der leicht nach rechts zu kippen scheint. Die Beine nach außen gespreizt, beinahe aufgelockert , hat er sich dort bequem gemacht . Neben einem dunkelfarbigen Gewand, welches an den Schulterblättern mit hellfarbigen Stoffen aufgeplustert ist, trägt er einen dunkelfarbigen Hut , der leicht schräg seinen Kopf bedeckt. Darunter kommen die langen Haare zum Vorschein , die gepflegt auf die Schultern fallen. Weiterhin trägt er einen rotorangefarbige Strumpfhose , die zur Hälfte mit hellfarbigen Stulpen bedeckt ist, die wiederum in dunkelfarbigen Schuhen münden . Auch, wenn er in Rückenfigur

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dargestellt ist, lässt sich vermuten, dass sein Blick leicht nach links auf einem Raum weiter hinten sitzt eine Dame in einem blauen Gewand fällt.

Die Dame ist in Seitenansicht als Kniestück dargestellt und scheint auf mit einem hellfarbigen Gewand überzogenen Hocker Platz genommen zu haben. In der rechten Hand hält sie eine goldfarbige Posaune, die an ihrer rechten Schulter vorbei ragt. In der linken Hand hält sie ein beigefarbiges Buch, dass sie an Schulter und Brust drückt, sodass es groß und schwer zu sein scheint. Ihre goldgelben Locken werden mit einer hellblau farbigen Federpracht geziert, die stark den malerischen Anfängen auf der Leinwand ähnelt, so scheint der Künstler die Dame wohl zu porträtieren. Ihr Blick ist leicht gesenkt, neutral nach unten auf den Tisch vor ihr gerichtet, sodass die Augen beinahe geschlossen wirken. Aufgrund der hellen Wand links neben ihr, der Reflektionen auf ihrem Kleid und dem erhellten, natürlichem Inkarnat, sitzt sie wohl vor einer Lichtquelle wie einem Fenster.

Der Tisch vor ihr ist braunfarbig und ebenfalls von oben beleuchtet. Er wirkt sehr massiv und auf ihm liegen neben einigen Stoffen und Kleidungsstücken ein aufgeschlagenes Heft mit Papier und einer inkarnatfarbigen Maske eines menschlichen Gesichtes. Vor dem Tisch, am mittleren unteren Rand des Bildes, steht ein dunkelbraunfarbiger Holzstuhl, der in den Raum gewandt ist und an Sitzfläche und Lehne mit einem goldenen Beschlag und Nieten geziert ist. Der obere Teil der Lehne wird durch einen Vorhang verdeckt, der von der unteren linken Bildecke sich bis fast zur Hälfte der oberen Bildkante in das Geschehen spannt. Er ist braunorangefarbig und mit einem blauen Flora ähnlichen Elementen versehen. Durch seinen starke Faltenwurf scheint er nach links aus dem Bild zur Seite gezogen und befestigt worden, nur so kann der Betrachter das Geschehen hinter dem Vorhang wahrnehmen.

Der Boden des Raumes ist mit dunkelfarbigen und marmorfarbigen Kacheln symmetrisch kariert. An der hinteren Wand befindet sich weiterhin eine großformatige Landkarte, die eine poröse Oberfläche zu scheinen hat. Sie verdeckt beinahe die gesamte Wand und ist kachelartig von kleineren Abbildungen von Städten umrandet. Die Decke besteht aus braunfarbigen Holzplanken, die sich quer durch den Raum ziehen. Von ihr hängt ein goldener Kronleuchter herab, der durch viele Verzierungen mächtig und wertvoll wirkt. In diesem stecken jedoch keine

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Kerzen und somit gibt er kein Licht von sich. Der Raum ist lediglich von der linken Lichtquelle hinter dem Vorhang beleuchtet.

Das zweite Werk „Modell mit unvollendeten Selbstportrait“ wurde vom Künstler David Hockney 1977 mit Öl auf eine Leinwand mit den Maßen 152x152cm gemalt. Heute befindet es sich in einer Privatsammlung in Paris.

Das quadratische Bild zeigt ebenfalls zwei Personen und einen angedeuteten Raum . Im Vordergrund befindet sich eine bettähnliche Liegemöglichkeit, die mit einer rot-braun-beigefarbigen Decke überzogen ist, die ein auffällig diagonalkariertes Muster aufweist. Auf dieser liegt in Seitenlage liegt eine Frau, die ein blaues Gewand umhüllt. Sie ist in Ganzfigur dargestellt und scheint aufgrund er geschlossenen Augen dort auf der Liege zu schlafen. Die Beine sind angewinkelt, fast bis zur Bauch gezogen. Die Arme liegen parallel vor dem Körper auf und der Kopf schmiegt sich an die Handrückseite der rechten Hand. Diese wiederum liegt mit dem Kopf leicht erhöht auf zwei darunter dunkelgrünfarbigen Kissen sanft auf. Das blaue Gewand fällt vorne über den Rand des Bettes herüber und scheint bis zum Boden zu reichen und berührt somit den olivgrün-marineblau-farbigen Teppich, der vor dem Bett auf dem Boden liegt und diesen beinahe komplett verdeckt.

Im Hintergrund, im Zentrum, ist eine männliche Person zu sehen, die im Hüftbild hinter einem Tisch sitzend dargestellt ist. Er trägt einen olivgrün-marineblau-farbigen Streifenpullover, der in der Farbigkeit starke Parallelen zum Teppich aufweist. Er ist dem Betrachter zugewandt, schaut diesen jedoch nicht an, sondern wirft einen konzentrierten Blick durch seine Brille auf einen grünfarbige Leinwand, die vor ihm auf dem babyblauen Tisch aufliegt. In der rechten Hand führt er einen Pinsel, die li nke Hand liegt quer seinem Oberkörper locker auf dem Tisch auf. Auf dem Tisch befinden sich weiterhin eine blaue Vase, die mit rotfarbigen Tulpen bestückt ist, sowie zwei heftähnliche Unterlagen, die grün und rot sind und fünf angedeutete Farbbehälter der Farbigkeit rot, blau, gelb, grün und ins schwärzlich gehende Braun.

Unter dem Tisch, wo der Stuhl, auf dem der Mann sitzt und somit dessen Unterkörper vermutet werden, befinden sich lediglich orangefarbige Konturen, die auf diese Dinge hinweisen. So ist auch der Stuhl vor dem Tisch lediglich durch gleichfarbige Konturen angedeutet. Auf dem

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hellgelben Hintergrund befinden sich weiterhin Andeutungen eines Hauses, sowie einer Schlange-förmigen Linie, mit den Farbigkeit Orange und Blau, die oben aus dem Bild herausführt. Auf der rechten Bildseite lassen sich neben einem dunkelblauen Vorhang, der sich von oben bis zur Bildmitte erstreckt, auch ein Ausschnitt einer gelbfarbigen Wand mit braunfarbigen Querstreifen erkennen und das Bett, welches rechts aus dem Bild herausführt. Vor dem Bett befindet sich außerdem ein olivgrünfarbiger Hockertisch, auf dem eine blaue Vase mit roten Tulpen steht. Die Vase und der blaue Vorhang spiegeln sich in der glänzenden Oberfläche des Tisches.

2. A na nalys lys lyse e beider Werke Das erste Werk von Jan Vermeer Delft weit grundlegend kein eindeutiges Ordnungsprinzip auf. Aufgrund der gestreuten Anordnung der dargestellten Bildelemente könnte man jedoch sich auf dem Prinzip der Streuung beziehen. Weiterhin schafft der dominante Vorgang eine Diagonale durchs Bild, die ein Diagonalkomposition hervorruft und dem Bild Dynamik. Diese diagonale Blickführung lässt sich weiterhin in den karierten Boden wiederfinden, wobei jedoch Diagonalen in beiden Richtungen fließen und die Dynamik dadurch verstärken. Aufgrund der heftigen Faltenwurfes am Vorhang führen hier Blickführende Linien nach links aus dem Bild heraus und wirken unruhig. Diese Dynamik wird auch durch die Auf dem Tisch liegende und diesen herunterfallende Kleidung gegeben, die eine Blickführung nach unten gibt und dadurch schwer wirkt.

Konträr dazu wirken die beiden dargestellten Personen, die in einer elliptischen Komposition senkrecht und beinahe statisch die Bildmitte beherrschen. Aber auch hier ist eine gewisse Bewegungsdynamik zu verzeichnen, die durch die Gestik der Personen entsteht. die Arm- und Handhaltungen sind raumgreifend und erzeugen Lebendigkeit und Präsenz. Weiterhin brechen geometrische Formen wie die rechteckige Landkarte, die Leinwand aber auch die Kacheln des Bodens diese ovale Runde Kompositionen und bewirken somit einen Kontrast. Weitere Formkontraste entstehen durch den Wechsel von waagerechten und senkrechten Bildlinien. Weiterhin entsteht eine Dreieckskomposition mit dem Kronleuchter und den Personen, was zu Harmonie beiträgt.

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Besonders auffällig bei diesem Werk ist die realistische und naturnahe Darstellung. Durch detailreiche Faltenausarbeitung, Hell-Dunkel-Modulation der Kleidung der Porträtierten und Überdeckungen wird Plastizität geschaffen. Di e ausdifferenzierte Gesamtfarbigkeit und komplexe lichtschatten Ausarbeitung stützen diese plastische Wirkung die farbige Ausgestaltung folgt einem valeuristischen Konzept. Die Farbigkeit harmonieren miteinander und ein einheitlicher Sepia-Grundton erzeugt ein harmonisches Gesamterzeugnis. Dennoch werden einige Kontraste geschaffen und das blaufarbige Kleid sticht ganz besonders hervor, dass somit komplementär zur orangefarbigen Gesamtgestaltung des restlichen Bildes wirkt.

Insgesamt ist erfolgte der Farbauftrag pastos deckend und es sind kaum Werkspuren zu verzeichnen. Eine Lichtquelle fällt seitwärts hinter dem Vorhang auf die Dame im Hintergrund und betont dabei das natürliche Inkarnat ihres Gesichtes und der Hände. Durch den gekachelten Boden entsteht ebenfalls ein Hell-Du nkel-Kontrast, der sich in der Ausarbeitung des Kleidungsstückes des Künstlers wiederfinden lässt. Der Vorhang greift alle orange-, braungelb- aber auch Blautöne des Bildes auf und vermischt diese ineinander, was ausgewogen und harmonisch wirkt. Insgesamt ist dieses Werk realistisch aufwendig und ruhig ausgestaltet und folgt somit den Barocktypischen Merkmalen der Kunst.

Bei dem Werk von David Hockney sind bei der Analyse der Bildfläche, des Bildraumes und der Farbigkeit einer Parallelen, aber auch einige Differenzen festzuhalten.

Auch bei diesem Werk ist kein eindeutiges Ordnungsprinzip erkennbar, wobei man durch die Streuung der einzelne Bildelemente das Prinzip der Streuung analysieren könnte. Durch die auffällige Farbigkeit des blauen Kleid der Damen und ihre zurückhaltende Präsenz lässt sich ebenso eine schwerpunktorientierte Komposition erkenn en. Die Mittelsenkrechte fließt genau durch die liegenden Körper und teilt diesen zwei gleich große hälften. Hierdurch wird Ruhe und Harmonie erzeugt. Diese wird jedoch wiederum durch die karierte Musterung der Bettabdeckung

gebrochen und eine Dynamik entsteht. Ein weiteres

lebendiges

Gestaltungsmittel ist das auf dem Bett herunterfallende Kleid, welches dadurch Falten wirft und die Blickführung in eine andere Richtung lenkt, es wirkt schwer. Als letztes knüpft die blauorangefarbige Linie im Hintergrund an diese Dynamik an und führt den Blick nach hinten oben aus dem Bild heraus. Es wird sogar eine leichte Räumlichkeit geschaffen.

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Fast alle anderen Bildelemente dagegen erzeugen Ruhe und Harmonie. Die senkrechte Komposition der Tischbeine des Vorhangs der angedeuteten Stühle und des Hauses aber auch die des Künstlers strahlen Ruhe und Ausgewogenheit aus. Der Situation werden eine Tiefe, Schwere und Gelassenheit gegeben. Aber auch die ovale Komposition von Vase und Körper komplementieren diese Wirkung. Weiterhin befinden sich zwei Rechteck-Kompositionen im Teppich, der parallel zum Frauenkörper verläuft, und in der hinteren Tischplatte, die Raumandeutend diagonal nach rechts verläuft. Diese Diagonalen finden sich im angedeuteten Haus im Hintergrund wieder.

Auch in diesem Werk wurden einige Techniken genutzt, und Plastizität zu erzeugen. Während im Vordergrund durch

Hell-Dunkel-Modulation,

Schattenwurf, Überlappungen und

Detaillierung ein realistisches Gesamtbild ge schaffen wird, finden im Hintergrund nur Konturen Andeutungen statt, die nicht plastisch wirken. Es wird, als würden die Personen sich in zwei verschiedenen Welten befinden. Das Farbkonzept ist insgesamt koloristische gehalten. Durch die Farbigkeit von gelb. und Orangetönen, Blau- aber auch Grün- und Rottönen wird eine breite Farbpalette gewählt. Dieses wirkt konträr zu Harmonie und eher aufgeregt und im Hintergrund sogar teils surreal. Dadurch werden weiterhin Hell-Dunkel-Kontraste (Pullover und Hintergrund) geschaffen. Aber auch die Gelbfarbigkeit an sich wirkt zum restlichen Bild kontrastierend. Der Farbauftrag ist auch in diesem Werk pastos deckend und bis auf die Konturierung im Hintergrund sind keine Werkspuren erkennbar.

3. Interp Interpret ret retation ation Jan Vermeer Delft stelle in seinem Werk eine idyllische und ausgewogene Atmosphäre im Atelier dar. Die warme Farbgebung, die vielen Stofflichkeit und der Vorhang, der zur Seite gezogen ist und somit einen Einblick in das Geschehen gestattet, lassen auf eine ruhige, harmonische, ja sogar private Atmosphäre schließen. Es wirkt sogar, als würde man als Betrachter hinter einer Ecke stehen und in das Geschehen im Atelier heimlich hereinschauen. Dort findet man dann den Künstler – vermutlich Vermeer – und sein Modell, dass ganz ausgewogen und perfekt vorm Fenster positioniert ist und nun porträtiert wird. Künstler und Modell scheinen zueinander gewandt und ich denke, sie sprechen oder lachen sogar

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miteinander. Aufgrund der vielen persönlichen Gegenstände und des Wandbildes, scheint es sich nicht um ein klassisches Künstleratelier zu halten, sondern ähnelt eher einem privaten Raum, in welchen noch Kleidungsstücke und weiter persönliche Gestände herumliegen. Da sich jedoch auf dem Tisch auch eine Maske und Zeichenpapier befindet, scheint der Raum öfter als Atelier zu fungieren.

In David Hockneys Bild sieht das ein wenig anders aus. Während im Vorder- und Mittelgrund Ausgewogenheit und Harmonie dominieren, ist der Hintergrund von Anonymität und Einsamkeit bestimmt. Die Atomsphäre lässt sich daher grundlegend in zwei verschieden Stimmungen differenzieren. Im Vorder- und Mittelgrund liegt die Dame gelassen auf ihrem Bett und scheint sogar zu schlafen. Sie ist dem Betrachter zugewandt und dieser empfindet eine Nähe zum Modell. Auf dem ersten Blick gar nicht zu sehen und nach unten schauen d sitzt Hockney selbst an einem Tisch im Hintergrund und hält somit eine Distanz zum Betrachter ein. Er scheint sehr konzentriert beim Malen zu sein und legt in seinem Werk den vollen Fokus auf das Modell im Vordergrund. Es scheint, als würden beide nicht miteinander sprechen und Beide befindet sich in seiner eigenen Welt.

Auch in Bezug zu den soeben analysierten Gestaltungsmitteln lässt sich diese Zweiteilung erkennen. Der Vordergrund ist detailliert und es wurde plastisch gearbeitet. Der Hintergrund wiederum folgt abstrahierenden Prinzipen und es sind nur Andeutungen von Räumlichkeiten zu erkennen. David Hockney bedient sich in seinem Bild zum einen an traditionellen, barocktypischen Gestaltungsmitteln, wie Vermeer sie nutzt. Beispielsweise die elliptische Komposition der Damen, die perfekte, ausgewogene Darstellung und die Ruhe und Harmonie. Auf der anderen Seite nutzt er neue Gestaltungsmittel, indem er den hinteren Raum nicht weiter definiert und sogar abstrahiert. Die Ausarbeitung wurde lediglich durch Konturen begonnen und nicht vollendet. Es entsteht folglich ein komplette differente Wirkung, die konträr zur Idylle und Ausgewogenheit des Barocktypischen wirkt. Insgesamt findet eine Kombination aus Abstraktion und naturnaher Darstellung statt. Im Hintergrund befinden sich einige nur Gegenstände andeutende Formen und das Werk wurde somit dort stark abstrahiert. Das Bild wirkt dort eher, als würde es kubistischen oder expressionistischen Merkmalen folgen....


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