Title | Marketing V 01 Marketingmanagement Überblick |
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Author | Steven Kritter |
Course | Marketing |
Institution | Justus-Liebig-Universität Gießen |
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Vorlesung 1
...
Marketing Prof. Dr. Alexander Haas Professur für Marketing und Verkaufsmanagement Licher Straße 66 - 35394 Gießen www.uni-giessen.de/marketing
Beijing, China
Studieren im Ausland? Informationen unter: www.uni-giessen.de/fbz/fb02/international (Bereich: Departures) Marketing WS 2016/17
Prof. Dr. Alexander Haas
Justus-Liebig-Universität Gießen
1
Wir bilden Sie zum marktorientierten Strategen aus – den Unternehmen händeringend suchen. Lehrangebot der Professur für Marketing und Verkaufsmanagement AusbildungsLeitbild
„marktorientierter Stratege“ Master Thesis Seminar (Fokus: Marketingstrategie + -implementierung) (reales Projekt mit Unternehmen)
Produktmanagement
Verkaufsmanagement
Bachelor-Thesis
Proseminar
Bachelor
Marketingforschung Marketing
Fortgang des Studiums
Master
General Management II Marketing WS 2016/17
Prof. Dr. Alexander Haas
Justus-Liebig-Universität Gießen
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Das Veranstaltungsteam
Univ.-Prof. Dr. Alexander Haas Tel. 0641 9922401 E-Mail: [email protected] Sprechstunde: Nach Vereinbarung
MSc.EBA. Desirée Jost Tel. 0641 9922404 E-Mail: [email protected] Sprechstunde: Nach Vereinbarung
Marketing WS 2016/17
Prof. Dr. Alexander Haas
Justus-Liebig-Universität Gießen
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Informationen zur Veranstaltung
Lehrveranstaltung:
Marketing (02-BWL:BA-B1-01 / 02-BWL:BSc-B1-1)
Kredit:
4 SWS / 6 ECTS (Vorlesung + Übung)
Vorlesung:
Mi., 16:00-18:00, HS 5 (Licher Straße 68, Neubau) Beginn: 26.10.2016 Keine Veranstaltung: 28.12., 4.01
Übung:
Fr., 8:30-10:00, HS 5 (Licher Straße 68, Neubau) Beginn: 28.10.2016 Keine Veranstaltung: 30.12., 6.01.
Prüfung:
90-minütige Klausur 21.02.2017; 16:00-18:00
Marketing WS 2016/17
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Simulation: Strategic Decision Making (Teil der Übung) Ziel der Simulation: Eigenständig strategische Entscheidungen treffen, Marketing-Zusammenhänge verstehen Motivation: Möglichkeit, bis zu 9 Zusatzpunkte für die Klausur zu sammeln
Aufgabenstellung: Durchspielen der Simulation und Abgabe eines zweiseitigen Reflexionspapieres (weitere Informationen in der Übung)
Zeitplan Einführung in die Simulation Selbständiges Durchspielen der Simulation Abgabe des Reflexionspapiers Nachbesprechung der Simulation Marketing WS 2016/17
13.01.2017, 20.01.2017 20.01.2017 – 02.02.2017 02.02.2017 (23:59) als Upload im StudIP 03.02.2017
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5
Unterlagen und aktuelle Informationen zur Veranstaltung
Die Unterlagen zur Veranstaltung sind per Download über Stud-IP verfügbar.
Marketing WS 2016/17
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Literatur Pflichtliteratur •
Homburg, Christian (2016): Grundlagen des Marketingmanagements, 5. Aufl., Gabler Verlag.
•
Homburg, Christian (2014): Marketingmanagement: Strategie - Instrumente Umsetzung – Unternehmensführung, 5. Aufl., Gabler Verlag. (jeweils angegebene Kapitel)
Vertiefende Literatur • Bruhn, Manfred (2014), Marketing: Grundlagen für Studium und Praxis, 12. Aufl., Wiesbaden. • Diller, Hermann (Hrsg.), Vahlens Großes Marketinglexikon, 2. Aufl., München: Beck Vahlen 2001.
• Kotler, Philip/ Armstrong, Gary/ Wong, Veronica/ Saunders, John (2011), Grundlagen des Marketing, 5. Aufl., Pearson. • Kotler, Philip / Keller, Kevin Lane / Bliemel, Friedhelm (2015): MarketingManagement: Konzepte- Instrumente- Unternehmensfallstudien, 14. Aufl., Person Studium. • Meffert, Heribert/ Burmann, Christoph/ Kirchgeorg, Manfred (2015), Marketing: Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung, 12. Aufl., Wiesbaden. Marketing WS 2016/17
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Inhalt 1. Marketingmanagement: ein Überblick 2. Kundenverhalten 3. Marketingplanung und -kontrolle
4. Produktpolitik 5. Preispolitik 6. Kommunikationspolitik
7. Vertriebspolitik 8. Markenpolitik und Marketingmix 9. Internationales Marketing 10. Marketing in einer digitalen Welt
Marketing WS 2016/17
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Literatur zu den jeweiligen Terminen Literatur zu dieser Vorlesung
Homburg, Christian (2016): Grundlagen des Marketingmanagements, 5. Aufl., Gabler Verlag, • Kapitel 1: Einleitung. Falls GM II nicht besucht: Wöhe, Günter und Ulrich Döring (2013), Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 25. Aufl., München: Vahlen, S. 367-467 (= 4. Abschnitt: Marketing). Für spezifische Inhalte: Diller, Hermann (Hrsg.), Vahlens Großes Marketinglexikon, 2. Aufl., München: Beck Vahlen 2001. Literatur zur nächsten Vorlesung Homburg, Christian (2016): Grundlagen des Marketingmanagements, 5. Aufl., Gabler Verlag, • Kapitel 2: Das Verhalten der Konsumenten. Marketing WS 2016/17
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1. Überblick: Worum es heute geht.
1.
Welche Funktion hat das Marketing?
2.
Welche Teilaufgaben beinhaltet das Marketingmanagement?
Marketing WS 2016/17
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Beim Marketing geht es um die optimale Gestaltung von Kundenbeziehungen – durch in- und externe Aktivitäten. Marketing: Definition Unternehmensexterne Facette: Marketing = Konzeption und Durchführung marktbezogener Aktivitäten eines Anbieters gegenüber (potenziellen) Nachfragern seiner Produkte. Diese marktbezogenen Aktivitäten beinhalten die systematische Informationsgewinnung über Marktgegebenheiten sowie die
Unternehmensinterne Facette: Marketing = Schaffung der Voraussetzungen im Unternehmen für die Durchführung der marktbezogenen Aktivitäten. Dies schließt insbesondere die Führung des gesamten Unternehmens nach der ein.
Sowohl die externen als auch die internen Ansatzpunkte des Marketing zielen auf eine im Sinne der Unternehmensziele optimale Gestaltung von Kundenbeziehungen ab. Marketing WS 2016/17
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Das Marketing verbindet Unternehmen und Markt. Grundidee und Aufgaben des Marketings Unternehmen
Marketing & Verkauf
Markt
(Beispiel: Apple)
(„Brückenfunktion“)
(Kunden, Produkte, Wettbewerber)
Innovieren und verkaufen Märkte identifizieren und verstehen
Grundidee
Unternehmenserfolg durch marktorientierte Unternehmensführung Marketing WS 2016/17
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Die Abgrenzung des relevanten Marktes ist eine Grundaufgabe des anbietenden Unternehmens. Marktabgrenzung (Beispiel: drei Anbieter im Tourismusbereich)
Relevanter Markt: der Markt, auf dem ein Anbieter tätig sein möchte. Bedürfnisse Abenteuer
Kulturelle Weiterbildung Anbieter 3 kulinarische Genüsse Anbieter 2
körperliche Fitness soziale Kontakte/Geselligkeit Anbieter 1 Erholung
Nachfrager Singles
Familien wohlhabende wohlhabende Singles Familien Paare wohlhabende mit begrenztem Budget Paare
Marketing WS 2016/17
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Märkte sind Bezugs- und Zielobjekte des Marketings. Märkte als Bezugs- und Zielobjekte des Marketings
Märkte stellen die Rahmenbedingungen für das Marketing eines Unternehmens: des Marketing
Märkte (Markt = engl. market MARKETing)
des Marketing
Marketing WS 2016/17
Unternehmen streben mit ihren Marketingaktivitäten an,
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Auf einem Markt trifft ein Angebot an Produkten mit der Nachfrage nach diesen Produkten zusammen.
Nachfrager
Anbieter
Interessenvertretungen
Vertriebspartner
Staatliche Einrichtungen
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Ziel des Marketings ist ein wertvoll(er)es Unternehmen. Entwicklung des Börsenkurses als Maß des Unternehmenserfolgs (Beispiel Apple)
x 10
10/2007 Marketing WS 2016/17
10/2012 Prof. Dr. Alexander Haas
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Das Marketing muss zum Unternehmenserfolg beitragen – und hat einen starken Einfluss darauf. Einfluss des Marketings auf den Unternehmenserfolg Wettbewerber
Handel
Unternehmen Gewinn = Preis x Absatzmenge – Kosten
Lieferanten
Produktpolitik
Kunden
Vertriebspolitik Kommunikationspolitik Preispolitik Marketingmanagement Marketing WS 2016/17
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Zur Zielerreichung folgt das Marketing einem Managementprozess.
Organisation und IT
Planung
Umsetzung
Kontrolle
Personal
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1. Überblick: Worum es heute geht.
1.
Welche Funktion hat das Marketing?
2.
Welche Teilaufgaben beinhaltet das Marketingmanagement?
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Die richtige Strategie hat Erfolg – aber welche ist das? Das
als Bezugsrahmen der Marketingstrategie
Kunden • Preis • Nutzen
Wir
• Preis • Nutzen Wettbewerbsvorteil
Konkurrenz
Was ist wichtig für die Kunden? Wie wahrnehmbar lässt sich der Marktauftritt gestalten? Wie lässt sich der Marktauftritt gegenüber der Konkurrenz absichern?
Welche Strategie ist optimal? Marketing WS 2016/17
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Beim Verkauf an Endkunden müssen Anbieter die Absatzmittler und Konsumenten verstehen. Absatzmittler und Konsumenten als Kunden beim Verkauf an Endkunden (Beispiel)
Anbieter
Absatzmittler (z.B. Einzelhandel)
Konsumenten
(Wie) Entscheiden sich Konsumenten für den Kauf unseres Produkts?
(Wie) Macht der Handel durch uns zusätzliches Geschäft?
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Beim Verkauf an Geschäftskunden müssen Anbieter die kaufenden Organisationen und deren Kunden verstehen. Organisationen als Kunden beim Verkauf an Geschäftskunden (Beispiel) Abgeleitete Nachfrage
Kundenbedürfnisse
Nachfrage
Bedürfnisse der Kunden des Kunden
…
(Wie) Können wir die Wettbewerbsfähigkeit bzw. den Erfolg unseres Kunden steigern ?
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In der strategischen Planung werden grundsätzliche Entscheidungen für die getroffen. Beispiel: Luftfahrt) Analyse und Schlussfolgerung
Steigende Nachfrage nach Flügen
Entscheidung
Immer mehr Passagiere werden über Drehkreuze abgefertigt
Immer mehr Direktverbindungen zwischen Städten
Welche Umwelt- und Marktveränderungen gibt es? Mit welchen Implikationen? Marketing WS 2016/17
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Die operative Planung bereitet die Umsetzung der Marketingstrategien vor. Operative Planung als Grundlage für das Marketingmanagement (Beispiel: Markt- und Absatzprognosen) Menge / Wert
Marktpotenzial
Marktvolumen
: Gesamte Aufnahmefähigkeit des Marktes für ein Produkt : Prognostizierte oder realisierte Absatzmenge einer Branche in einer Periode : Gesamtheit der erzielten Absatzmenge eines Unternehmens
Absatzvolumen
Zeit (t)
t𝟏
t𝟐
Quelle: in Anlehnung an Meffert, Burmann und Kirchgeorg (2008), S. 54. Marketing WS 2016/17
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Zur Entscheidungsunterstützung werden Informationen beschafft. (Beispiele)
Recherche
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Befragung
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Beobachtung
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Die beschafften Informationen werden mit Blick auf die zu treffende(n) Entscheidung(en) analysiert. Arten der Datenauswertung Quantitative Daten
Qualitative Daten
(Beispiel: Schätzung einer Preis-Absatz-Funktion)
(Beispiel: Analyse des Blickverlaufs)
Y= b0 + b1 * X
Absatz (Y)
= 300 - 0,5*X
300
Datenpunkte
200
geschätzte Funktion 100
0 0 Marketing WS 2016/17
200
400
Preis (X) Prof. Dr. Alexander Haas
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In der Produktpolitik geht es um das (Weiter)Entwickeln möglichst attraktiver Produkte. Aufgaben der Produktpolitik Innovation
Pflege
(Beispiel)
(Beispiele)
Zeit
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Die Preispolitik muss Kostendeckung und Gewinn sichern – und kann Käufe stimulieren. Bestimmung des gewinnmaximalen Preises (Beispiel bei linearer Preis-Absatz- und Kostenfunktion) x (Absatz in Tsd.),
K (Gesamtkosten), U (Umsatz)
U(p)
K(p) 40
Gewinnmax 30
20
x*
10
x(p) p (Preis in Hundert) 1
2
3
4
5
6
7
8
p* p: Preis (in Hundert); x: Absatz (in Tsd.); U: Umsatz (=Preis * Absatz); K: Gesamtkosten; p*, x*: gewinnmaximaler Preis und Absatz → Gp´ = (U – K)p‘ = 0 → p* = 489, x* = 8,9 Tsd. Marketing WS 2016/17
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Die Kommunikationspolitik informiert und schafft Begehrlichkeit – bei möglichst abgestimmten Aktivitäten. Stoßrichtungen der Kommunikationspolitik Typische Ziele in der Kommunikation
Integrierte Kommunikation
(Beispiele)
(Beispiel Bosch)
Vorteile durch Synergie Marketing WS 2016/17
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Die Ziele der Vertriebspolitik sind eine effiziente Warenverteilung und der Verkauf. Aufgaben der Vertriebspolitik Physische Distribution
Verkauf
(Beispiele)
(Beispiele)
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Der Marketingerfolg lässt sich durch effektive Markenpolitik und optimierten Marketingmix erhöhen.
Marketing WS 2016/17
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Produktpolitik
Vertriebspolitik
Preispolitik
Kommunikationspolitik
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Kontrolle sorgt für Steuerungs- und Planungsinformationen. der bisherigen Strategie als Basis für zukünftige Entscheidungen (Beispiel Apple)
als Erfolgsindikator (prozentuale Veränderung seit 1.7.2012)
Analyse der (im 1. Quartal 2012/13 in Mio.)
Analyse der (Beispiele)
„Man kann natürlich nur iPhones und iPads herausbringen und glauben, dass jeder ein neues braucht. Aber ist das die neue Definition von Innovation?“ Jeffrey Gundlach, Fondgesellschaft Double Line Capital
Apps: Das Karten-Desaster Quelle: Handelsblatt vom 25.1.13
Wie können wir den Erfolg wiederherstellen und ausbauen? Marketing WS 2016/17
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International muss der optimale Grad an Differenzierung und Autonomie gefunden werden. Wichtige Entscheidungen im internationalen Marketing (Beispiele)
Unternehmen
Land 1
Land 2
Land 3
Organisation
Autonomie versus Koordination
Marktbezogene Aktivitäten
Differenzierung versus Standardisierung
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Die Digitalisierung beeinflusst das gesamte Marketingmanagement – und bietet große Erfolgspotenziale. Innovative Angebote durch Digitalisierung (Beispiel: Apple)
Payment Systems Sales Touch Points
Customer Participation
Erweiterte Bedürfnisse (durch Digitalisierung)
Kaufen: neue Musik kaufen
App Developers
Media Partners
Nutzen: Digitalisierung & Organisation meiner Musik
Primäres Bedürfnis (Produkt) Unterwegs Musik hören Quelle: in Anlehnung an Nolte und Lauth (2013) Marketing WS 2016/17
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Situationsanalyse
Durchführung der Umwelt-, Markt- und Unternehmensanalyse Auswahl der Marketingziele
Strategisches Marketingmanagement
Bestimmung der Marketingstrategie
Festlegung des Angebots
Operatives Marketingmanagement
(interne und externe) Durchsetzung des Angebots
Kontrolle und Steuerung der Marketingmaßnahmen
Marketingcontrolling Marketing WS 2016/17
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