Nervensystem + Muskulatur PDF

Title Nervensystem + Muskulatur
Course Anatomie
Institution Eberhard Karls Universität Tübingen
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Description

Nervensystem

Unterteilung: -

Nach Ort: Zentrales Nervensystem (ZNS): Das Zentralnervensystem umfasst die zentralen Anteile des somatischen und autonomen Nervensystems im Rückenmark und Gehirn. Hier werden sowohl willkürlich als auch autonom zu steuernde Reize verarbeitet. Aufgaben des ZNS: U.a. Vermittlung und Verarbeitung aller sensiblen Reize aus dem Körperinneren und seiner Umwelt. Koordination der Motorik. Regulation des Zusammenspiels aller wichtigen Systeme im menschlichen Organismus. Peripheres Nervensystem (PNS): Das periphere Nervensystem umfasst die peripheren Anteile des somatischen und autonomen Nervensystems außerhalb von Rückenmark und Gehirn. Es wird zum größten Teil durch die Hirnnerven (12 Paare) und die Spinalnerven (31 Paare) gebildet und verbindet so das ZNS mit den Effektororganen. Darüber hinaus beinhaltet es Ganglien und Rezeptoren. Hier werden sowohl willkürlich als auch autonom Reize wahrgenommen, verarbeitet und an das ZNS weitergeleitet. Es besteht aus: Sensorische Nerven: leiten Informationen, die man durch Sehen, Hören, Schmecken, Fühlen und Tasten aufnehmen kann, zum ZNS. In unserer Haut sitzen MeissnerKörperchen (wie schnell die Haut eingedrückt wird, Ruffini- Körperchen (Stärke der Hautdehnung)Merkzell-Rezeptoren (anhaltende Berührung) und Vater-Pacini-Zellen (Vibration). Motorische Nerven leiten die vom ZNS kommenden Befehlssignale zu den Muskeln.

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Nach Funktion: Das Somatische Nervensystem (Somatosensorisch und Somatomotorisch): Nerven, die sich willkürlich steuern lassen und über Reflexe aktiviert werden

Das Autonome / vegetative Nervensystem Nerven, die nicht willkürlich oder über Reflexe aktiviert werden, sondern „autonom“ wirken: 1. Sympathisches Nervensystem 2. Parasympathisches Nervensystem 3. Enterisches Nervensystem

Signalübertragung: Nic (Nikotinerg) = Rezeptor + Ionenkanal in einem Musc (Muscarinerg) = Rezeptor + GProtein gekoppelte Signalkaskade

Das sensorische Nervensystem: Viszerale Rezeptoren (Eingeweide, Pleura, Peritoneum):

Sie vermitteln mechanische Reize (Dehnung z. B. der Lunge, Spannung z.B. der Harnblase), Schmerz- und Temperaturreize. Die registrierten Reize dringen nur zum Teil ins Bewusstsein ein. Über konsekutive, über das Rückenmark oder das Großhirn ablaufende, "Reflexantworten" (Autonomes Nervensystem) wird das kybernetische System gesteuert (Atmung, Blutdruck, Blutgase, Peristaltik, Sekretproduktion und Resorption, Ausscheidung).

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Afferent: viszerosensible System und somatosensible System, leiten information zum ZSN

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Efferent: Somatosorisch (willkürlich) und viszomotorische (autonomes Nervensystem)

Das somatorische Nervensystem: Nach dem die Informationen aus der Peripherie in den Cortex eingegangen und verarbeitet wurden erfolgt im prämotorischen Cortex die Bewegungsplanung um eine willkürliche oder unwillkürliche motorische Antwort zu geben. Die motorisch geplanten Bewegungs Impulse werden über Gehirn und Rückenmark

Das autonome/vegetative Nervensystem:

Der Parasympathikus unterstützt die Restitutionsvorgänge wie Verdauung, Ausscheidung oder Schlaf. (Rest and Digest) Der Sympathikus dominiert bei nach außen gerichteten Aktivitäten wie bei physischer und psychischer Belastung, bei Fluchtreaktionen oder allgemeinen Stressreaktionen (Fight and flight) Was die Neurotransmiter am Endorgan bewirken:

Das enterische Nervensystem (ENS)

Das enterische Nervensystem (auch „Gehirn des Darms“ genannt,) steuert die Motilität und die Sekretion des Magen-Darm-Trakts und besteht aus 2 Ganglienzellschichten, dem Plexus myentericus (Auerbach) und dem Plexus submucosus (Meissner). Sympathikus und Parasympathikus haben einen modulatorischen Einfluss auf das enterische Nervensystem. Das ENS und somit der Magen-Darmtrakt ist als einziges Organ in der Lage, seine Funktionen auch im isolierten Zustand und damit unabhängig von zentralnervösen Einflüssen aufrechtzuerhalten.

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Wie teilt man das Nervensystem ein Reizleitung über mehrere Nerven vortgeleitet wird Wie eine reizleitung am synaptischen spalt erfogt Erregungsübertragung. Erreicht ein Aktionspotential ein synaptisches Endknöpfen, dann öffnen sich durch die Spannungsänderung die Calciumkanäle und Ca+Ionen strömen ins synaptische Endknöpfen ein. Infolgedessen werden die mit Neurotransmitter gefüllten Vesikel in Richtung des synaptischen Spalts gedrückt.

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Willkürliche vom autonomen NV entscheiden können

Muskuläres System • Skelettmuskulatur: Willkürlich • Herzmuskulatur • Glatte Muskulatur

Skelettmuskelzellentwicklung: 1. Determination: Die Zelle lernt das Sie später nur eine Skelettmuskelzelle wird 2. Differenzierung: Morphologisch Merkmale von Muskelzellen aufgebaut werden 3. Fusion: Mehrere differenzierte Muskelzellen zu einem Muskelfaser zusammenschmelzen.

Muscle Regeneration

Mittels Sattelitten Zellen

Skelettmuskel: Regelmäßiger Abstand von Hell und Dunklen Streifen und am Rand viele Zellkerne liegen.

Aufbau der Sarkomere (kleinste kontraktile Einheit):

I-Bande: nur dünne Filamente (deswegen erscheint Sie Hell) 7 nm dick, Aktin, Tropomyosin, Troponin A-Bande: dicke Filamente:15 nm dick, hauptsächlich Myosin H-Zone: Nur dicke Filamente • Z-Scheibe: a-Aktinin (verankert Aktin Filamente) • M-Linie: M-Protein • Flexibles Netzwerk um die Filamente: Titin, Nebulin

Muskelkontraktion:

Aufbau von Myosin

Aktin-Myosin in lockerer Interaktion dann kommt ATP dazu welches das Lösen von dem Aktin bewirkt. So bildet sich ein neuer Komplex aus ATP-Myosin. Wenn dann Wasser dazu kommt wird ATP zu ADP-Pi hydrolysiert.

Die Kontraktion is insbesondere möglich weil das Myosin Molekül sehr beweglich ist. Es enthält 2 lockere Strukturen welche das interagieren von dem Myosin mit Aktin möglich. Ruderschlag: Kraftakt (enge Interaktion des Myosins mit Aktin) Zwischen Phosphat Freisetzung und Freisetzung von ADP: • 1. Reiz • 2. Anlagerung • 3. Pi -Freisetzung • 4. Kraftakt • 5. Freisetzung von ADP • 6. Bindung von ATP (zuständig für die Ablösung) • 7. Ablösung • 8. Hydrolyse -> ADP + Pi Totenstarre! Beispiel: Totenstarre: Kann kein neues ADP gebunden werden und dadurch bleibt das Aktin mit Myosin fest verbunden.

Sinnesorgan Auge + Ohr...


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